Revolution Now! - Der Anti-Mäuse-Diktaturen-Thread (RPG!)

[Serpico]

Serpico stand mit einer Stadtkarte in der Hand vor einem Dutzend Mauswachenoffiziere.
"Es gibt noch immer welche, die sich nicht zur Mausregierung bekennen. Ich weiß nicht wo sie sich verstecken, aber genau das sollt ihr rausfinden! Sie sind gefährlich und wir müssen mit allem rechnen. Bis zum Mittwoch will ich Ergebnisse sehen; Unruhen bei der Schrein-Einweihung können wir uns nicht leisten, habt ihr verstanden?"
Er schritt bei seinen Worten hin und her und gestikulierte dabei theatralisch herum.
"Durchsucht jeden Winkel und lasst keinen Stein auf seinem Fleck, bis ihr alle Staatsgegner gefunden habt und fangt besser sofort an!"
Danach machte er eine wegwerfende Handbewegung und drehte sich ab, während die Mauswachenoffiziere eifrig nach draußen eilten, um ihren Untergebenen zu berichten und die Stadt zu durchkämmen.

[taraia]

Tara hatte während Serpicos (warum eigentlich nicht Brains? o_O) Ansprache im Hintergrund gestanden, aufmerksam alles beobachtet und ab und zu etwas notiert.
Nun nachdem er fertig war, eilte sie ihm hinterher und blätterte in ihren Notizen, während sie versuchte nicht irgendwo gegen zu laufen, bei dem Versuch mit ihm Schritt zu halten.
"Also in 20 Minuten haben sie ein Treffen mit den Catering-Organisatoren für Mittwoch und dannach werden sie in der Galerie erwartet."
Serpico nickte nur und bog durch eine Tür in einen langen Korridor ein.
"Vergessen sie nicht sich heute noch die Rede anzusehen, die ich für ihre Ansprache am Mittwoch verfasst habe anzusehn. Sonst kommen wir nicht mehr dazu die Änderungen noch vorzunehmen und das ganze auf beide aufzuteilen."
Wieder bekam sie nur ein Nicken als Antwort, während Serpico starr nach vorne blickte.
"Chef, meinen sie es war eine so gute Idee alle Mauswachenoffeziere auf einmal mit diesem Aufrtag zu betrauen?"
Der Gefragte war vor einer Fahrstuhltür zum stehen gekommen, drehte sich nun zu ihr um und sah sie fragend an. Tara lächelte nervös und blieb ebenfalls stehen.
"Sie sollten nicht vergessen gleichzeitig den Schrein zu bewachen. Da können wir uns keine Schwachstelle leisten. Und... " sie senkte die Stimme "... sollte Daen nicht mehr bewacht werden. Und eure Leibwachen könnten auch zahlreicher sein. Finden sie nicht, dass wir etwas zu... unvorsichtig vorgehen?"
Geräuschvoll hörte man den Fahrstuhl ankommen und die Türen sich öffnen.