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  1. #61
    Ein laute Explosion ertönte aus dem Gebäude und schwarzer Rauch vermischt mit Dreck, Steinen und gesplitterten Holz lies die Fensterscheiben des Hausen zerbersten, dann war es still," ...Die haben sich doch nicht etwa selber in die Luft gesprengt. Nein soviel Mum hat Steel nicht," ein leichtes grinsen ging über das vom Leben gekennzeichnete Gesicht des Mannes und mit einen letzten genüsslichen und langen Zug an seiner Zigarre schnickte er den letzten Stummel zur Seite weg und blies den Rauch durch seine Nase in die Luft," Na dann wollen wir mal die Knochen aufsammeln gehen," unbeeindruckt von dem Chaos welcher hier herrschte ging er auf das Hus zu und tratt hinein. Die Haustür war von den Soldaten eingschlagen worden und überall roch es nach Schwarzpulver, Blut und Dreck.
    Sich den Weg über Mäuseleichen bahnend ging er auf die lang Treppe zu die nach oben führte, als er leise Stimme im oberen Stockwerk hörte.
    Er hielt kurz inne , und zog seinen Revolver sachte aus der Innentasche seines Mantels. Mit ihm im Anschlag schlich er über die bei jeden Schritt ächtzende Treppe hinauf.

  2. #62
    "Oen? Du....?" Steel konnte es einfach nicht glauben. Nicht nur, dass er sie verraten hatte, nein, er wollte auch nicht mehr länger unter den Lebenden weilen. "Steel... es tut mir leid!"
    Der Lauf der Waffe glänzte im schrägen Licht der untergehenden Sonne, deren Strahlen in den langsam verschwindenden Rauchwolken sichtbar die Stimmung der Szenerie untermalten.

    "Aber....Warum hast du das getan? Ich meine...sieh, was sie dir angetan haben!"
    Steel war längst nicht mehr alleine. Die anderen versammelten sich um ihn, ihre Waffen unsicher auf Oen gerichtet. Selbst Trial hörte mit der Sucherei auf. "Eben deswegen, Steel!" schluchzte Oen, den Tränen nahe. "Ich..Ich wollte das alles nicht!"

    Derjenige, der da vor ihnen lag hatte nichts mehr mit dem Oen gemeinsam, den sie mal kannten. Nichts von seiner lebensfrohen Art, die er einst an den Tag legte, war geblieben. Nur noch dieses mutierende Etwas seiner Selbst. "Ich...ich kann es nicht mehr kontrollieren, Steel! Ich muss es tun, bevor es zu spät ist!"
    "Zu spät für was, verdammt nochmal!" rief Steel, mehr verzweifelt als wütend. Oen zuckte kurz, als ob irgendetwas ihm unsagbare Schmerzen bereiten würde, dann klammerte er seine Hand noch fester um den Griff der Waffe.

    "Steel, dieses Mutagen, dass sie uns eingepflanzt haben, lässt uns langsam zu einem von ihnen werden. Wenn ich es nicht tue, werde ich irgendwann euch angreifen. Es ist... nur noch eine Frage der.... Zeit!"

    Steel lies seine Winchester fallen. Nein, das konnte doch nicht real sein. Es kam ihm alles so unwirklich vor. War es ein Traum? Ja, es musste ein Traum sein. Gleich würde er aufwachen und nichts von alle dem würde geschehen. "Oen, bitte sei vernünftig!" rief ihm DJ n zu. Doch der blickte nur weiterhin ins Leere.
    "Ich tue das einzig vernünftige! Etwas das ich schon lange getan haben sollte, bevor ich sie hierhergelockt habe."

    Während er erneut zusammenzuckte veränderten sich seine Gesichtszüge rasant. Keine Frage, in ein paar Minuten würde er seine menschliche Hülle völlig verloren haben.

    "Eines noch:" fuhr er fort, während er die Pistole noch härter an seine Stirn drückte. "Wir werden nicht die einzigen bleiben! Sie...möchten, dass wir....alle...zu....arghh..werden...ahhh..." Ein erneuter Anfall schüttelte ihn und lies in weiter mutieren. Noch bevor dieser Prozess vollständig abgeschlossen war, blickte er hoch. "Es tut mir leid."

    Der Schuss unterbrach die Stille wie ein Blitzschlag, dem wieder eine schier unendliche Stille folgte. Wie gelähmt standen sie um Oens leblosen Körper, der nunmehr vollends zur Maus geworden war, den leblosen Blick nach oben gerichtet. Die Sekunden strichen dahin, jede wie eine quälende Ewigkeit für sich, ehe Wohanski die Stille im Raum unterbrach.

    "Bedauerlich!"


    _______________________________________


    Von weitem konnte man die energischen Rufe der Soldaten hören, die sich mit den Motorengeräuschen schwerer Panzer vermischten, die die Bäume des Waldes wie Streichhölzer abbrechen liesen.

    Trial trat hinaus, erfüllt von Schmerz und Zorn. Entschlossen umklammerte er die Waffe, die entfernt an eine Kanone erinnerte. Höchste Zeit, zu sehen, was dieser Prototyp wirklich konnte. Mit einigen Knopfdrucken wich die Anzeige seiner Brille einem gewaltigen Fadenkreuz.

    Wann würde dieser Wahn endlich ein Ende nehmen. Sein ganzer Körper schmerzte und Blut tropfte an seinen Armen entlang, während er seine Waffe gegen den Sonnenuntergang und die feindlichen Linien richtete. Leben oder Sterben? Was machte das jetzt noch einen Unterschied!

    "HEUT IST EIN GUTER TAG ZUM STERBEN!" rief er hinaus, während die Anzeige verriet, dass der Druck im Lauf stieg.


    [ooc]Sorry für die Klischees, ich konnts mir nicht verkneifen![/ooc]
    Geändert von Trial (27.11.2005 um 19:56 Uhr)
    Denn in Ewigkeits Dunkel das Zeitenschlaf hütet
    Allein das Schicksal die Pfade legt
    Und wenn erst ein Sturm aus Seelen grimm wütet
    Kennt nur noch einer von neun seinen Weg

  3. #63
    [ooc]@Trail Du weißt das ich auf der Treppe stand und das du zwangsläufig an mir vorbei hättest kommen müssen um nach draussen zu gelangen ????[/ooc]

    das nächste mal bitte per PN, der tolle thread-fluss wird sonst so unschön unterbrochen, danke
    (Serpico)
    Geändert von Serpico (27.11.2005 um 21:31 Uhr) Grund: [ooc] eingefügt und Kommentar abgegeben

  4. #64
    Zitat Zitat von Wohanski
    @Trail Du weißt das ich auf der Treppe stand und das du zwangsläufig an mir vorbei hättest kommen müssen um nach draussen zu gelangen ????
    [ooc]Ja, aber ich ging davon aus, dass alle (einschließlich dir) von dem Vorfall zu geschockt waren und auf die Leiche starren, als das sie mich bemerkt hätten.[/ooc]

    *edit* - Übrigens scheinen wir alle vergessen zu haben, dass DJ n die Treppe weggesprengt hat! Sollen wir jetzt die Handlung bis dahin zurückspulen, oder machen wir so weiter?
    Geändert von Trial (27.11.2005 um 21:55 Uhr)

  5. #65
    [ooc]
    Zitat Zitat von Trial
    [ooc]Ja, aber ich ging davon aus, dass alle (einschließlich dir) von dem Vorfall zu geschockt waren und auf die Leiche starren, als das sie mich bemerkt hätten.[/ooc]
    Lol ne net , wirklich ...zumal ich wahrscheinlich noch garnet so weit oben war als das ich was sehen konnte

    aber mom das haben wir gleich...[/ooc]

    Langsam ging er die ersten Stufen hinauf , das Holz unter seinen Füssen knackte als ein Schuss plötzlich die dumpfen Stimmen im oberen Stockwerk schlagartig verstummen lies und kurz darauf Schritte zu hören waren. " Mäuse," vermutete er knurrend und stolperte rückwärts die Stufen hinab und links in einen Nebenraum hinein.
    Mit der Waffe im Anschlag presste er sich an die Seitenwand und spähte vorsichtig auf den Flur wo eine Gestallt nach draussen trat bzw. es zumindest versuchte ehe ihm seitlich ein Revolver an die Schläfe gehalten wurde," dort würde ich an eurer Stelle nicht raus gehen."
    Geändert von Serpico (27.11.2005 um 21:59 Uhr) Grund: [ooc] eingefügt

  6. #66
    Ungläubig lies Trial seinen Blick von der Anzeige der Kanone, die Feuerbereitschaft vermeldete, abschweifen und begutachtete den Revolver, den ihm der Fremde an die Schläfe hielt. "Und warum, wenn ich fragen darf..." erwiderte er klar und deutlich "...sollte ich das bleiben lassen?"
    Wohanski blickte ihn kalt an. "Weil das purer Selbstmord wäre, da raus zu gehen!"

    Trials Zorn kochte noch immer. Und wenn schon! Über kurz oder lang würden sie ihn doch kriegen. Aber nicht kampflos. Er blickte direkt in die Augen des Fremden, der seinen Revolver noch immer gegen seinen Kopf gerichtet hatte und antwortete ihm: "Was macht das für einen Unterschied? Die sollen für das bezahlen, was sie getan haben! Und wenn dir so viel an meinem Leben liegt, wirst du ohnehin nicht abdrücken."

    Unbeirrt macht er sich daran ins Freie zu gehen. So eine Ausgeburt an Leichtsinn war Wohanski selten untergekommen. "Dann halt auf die harte Tour!" dachte er sich und holte aus.

    Der Griff des Revolvers traf ihn genau in dem Moment, in dem er abdrücken wollte. Den Aufprall am Boden nahm er schon nicht mehr wahr...
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  7. #67
    Wohanski blickte auf Trial hinab , der bewußtlos auf dem Boden lag," ....und sowas will das qfrat befreien ," kopfschüttelnd fischte er sich eine Zigarre aus der Innentasche des Tranchcouts und zündete mit einen Streichholz genüßlich an ," Da haben wir noch viel Arbeit vor uns Herr Trail, doch erstmal gilt es wohl euer erbärmliches Leben zu schützen," sich die Ziagarre zwischen den Zähnen klemmend kniete er sich hinab, warf sich den bewußtlosen Trail über die Schulter und machte sich abermals auf den Weg zum Dachboden hoch," hoffen wir mal die anderen Säbelrassler sind noch am Leben."

  8. #68
    Panzer...
    Steel hörte wie sie kamen.
    Entsetzt saß er neben Oen und wischte mit den Händen über seine Augen, sodass sie geschlossen waren. Dann erhob sich Steel und schnappte sich eine Wolldecke, die durch Oens Kopfschuss etwas blutig war.
    Er schmiss die Decke förmlich über ihn und schnappte sich seine Winchester, die immernoch auf dem Boden lag. Sh@dow Sn@ke stellte sich ihm in den Weg und fragte: "Was hast du vor?"
    "Ich mach' diesem Mist ein Ende!", knurrte Steel und stieß ihn aus dem Weg. Achtlos raste er die Treppe hinunter und sah aus einem der Fenster. Dutzende Soldaten und drei Panzer standen vor dem Haus. Der Abend brach langsam herein, weshalb sie Suchscheinwerfer heran brachten, um das Haus besser zu beleuchten - oder besser, um die Gestalten darin besser zu treffen.
    Steel sammelte eine Mäuse-Granate von Boden auf. Wild entschlossen, sie in der nächsten Sekunde entsichert aus dem Fenster auf die Viecher zu schmeißen.
    Er dachte nach:
    'Es ist genau wie damals...
    Nur dass ich noch nicht genau wusste, warum ich diese Dinger auf meine Feinde warf...
    Vielleicht hatten sie Frau und Kinder und ich war schuld dass sie gestorben sind.
    Es ist genau wie damals, als ich Sergios Bude mit Dynamit in die Luft sprengte.
    Er hat neben seiner Frau geschlafen während im Zimmer nebenan seine drei Kinder ebenfalls schliefen.
    Wenn ich es nicht getan hätte, hätte es jemand anders getan.
    Sergio...
    Doch ich muss mich zusammen reißen. Wenn ich es jetzt nicht tue, dann niemals.'

    Er entsicherte die Granate und warf sie aus dem Fenster.
    Doch statt unter einem der Panzer oder etwas anderem zu explodieren, knallte es direkt vor ihm. Er wurde drei, vielleicht mehr Meter mitten in den Raum hinein geschleudert und prallte an einer Wand ab.
    Im nächsten Augenblick wurde er ohnmächtig...

  9. #69
    Lautes Gemurmel erfüllte die riesigen Marmorhallen des stattlichen Gerichtsgebäudes von Maus Angeles und weithin kündeten vergoldete Statuen und Marmorbögen vom offensichtlichen Reichtum der neuen Regierung. Schwerst bewaffnete Maus-Soldaten mit schwarzen Gasmasken und kugelsicheren Westen in Olivgrün standen in respektvollem Abstand um die beiden Männer herum und verscheuchten durch einige Warnschüsse in Marmo-Decke und Beine die neugierigen Reporter, die seit Stunden schon versuchten, Bilder vom Prozess gegen den Maker-Diplomaten zu bekommen.

    Dieser hingegen stand mit kaltem Schweiss auf der Stirn gegen eine prunkvolle Marmorsäule gelehnt und ließ sich zum einhundertsten Mal von The Game die genaue Siegstrategie vor Gericht erklären, als er urplötzlich feinsten Staub herunterrieseln sah, der sich wie feiner Pulverschnee auf die Stoffschultern seiner Robe legte.

    Verwundert und alamiert sah er sich um, jedoch hatte noch kein Wachmann von ihm Notiz genommen.
    Endlich sah er nach oben und bemerkte einen Mann, der sich klammheimlich über den Köpfen der Wachen abseilte, nachdem er mit einem feinen Glasschneider und rundes Stück aus dem Oberlicht abgeschnitten hatte.

    Daens Haerz schlug bis zum Hals und in seinem Bauch regte sich jugendlicher Übermut der Freude, als der maskierte Mann seine Ninja-Maske schnell herunterzog , ein vollkommen unbekanntes Gesicht offenbarte und flüsterte:
    "Galuf Lufgug mein Name! Ich bin von der "Soheil-Bild" - ein paar Fragen an den Angeklagten.
    1. Wie geht es Ihnen?"

    Daen blieb die Luft weg vor Enttäuschung und vor Überraschung glotzte er den Mann nur dumm an.

    "Gut, die Frage beantworte ich mir später selber.", murmelte Galuf und fuhr fort: "2. Wie stehen Sie zum jüngst formierten Wiederstand gegen das Mäuseregime?"

    "Wiederstand?", flüsterte Daen atemlos und in seinen Augen regte sich Stolz und Hoffnung und er wünschte sich in diesem Moment Nichts sehnlicher, als seinen Jungs zu sagen, das sie durchhalten sollen, doch wusste er genau, das die staatlichen Medien zensiert waren.
    So blieb er stumm sitzen, lachte in sich hinein und ballte vor Freude in seiner Robe die Fäuste, während Galuf mit Schweißperlen der Nervösität schnell wieder das Seil nach oben kletterte, jederzeit darauf gefasst, das sich Eine der Wachen umdrehen könnte...

    "Wiederstand...!", echote The Game und nickte entschlossen...

  10. #70
    "Immer schön auf den... auf dem Boden verteilen.", murmelte Repko, während er im Bereich um die Treppe einige Mausefallen legte. Spannen, legen, spannen, legen, spannen, legen und so fort, wie er es zum Teil tagelang getan hatte, zu der Zeit da er in den uralten Kanälen herumgeirrt war und alles daran legte, zwischen QFRAT und Maker-Atelier eine harte Grenze zu ziehen. Unterbrochen wurde er erst, als Steel gegen ihn donnerte. Wieder schnappte ihm die Mausefalle gegen die Finger und wütend drückte er den schweren Soldaten von sich.
    Erst als diese nicht mehr aufstand, bemerkte Repko, dass ein kleiner Teil seines Gesichtes verbrannt und von Glascherben zerschunden war. Auch das Stück Wand hinter ihm schien seinen Dienst getan zu haben. Steel war vorerst bewusstlos. "Ich glaube wir haben... haben ein Problem, glaube ich!", rief Repko den anderen zu. In diesem Moment hörten sie wieder die Treppe knarzen, so laut als würde sie gerade von einem Hühnen bestiegen werden.
    "Scheisse scheisse scheisse scheisse!", fluchte Repko. Panisch spannte er eine Mausefalle um die nächste und warf sie blind die Treppe hinab.

  11. #71
    [occ]Warum hat niemand mitbekommen, dass die Treppe zum Dachboden längst kaputt ist? oô Eigentlich müssten wir alle dort gefangen sein... na egal...[/occ]

    Die Decke, die über dem Mutanten mit Namen Oen lag, fing an, sich im Bereich der Eintritts- und Austrittswunde der Kugel dunkel zu verfärben; eine Lache von Blut musste sich schon unter ihm gebildet haben und es würde nicht mehr lange dauern, bis ihnen allen der Geruch der Verwesung in die Nasen steigen würde. An sich gar nicht schlecht, denn den Mäusen mit ihren sensiblen Nasen würde dann schnell die Lust vergehen, auf den Dachboden zu kommen. Doch andererseits hatten diese Nager Gasmasken und konnten sich somit gegen solcherlei Einflüsse behaupten.
    Das entfernte Donnern und Grollen verhieß nichts Gutes; ein Blick aus dem Fenster hatte DJ n gezeigt, dass sie nun mit ein paar Panzern anrückten, um sie endgültig auszuäuchern. "Man kann's auch übertreiben..." murmelte der Killer und trat vom Fenster zurück, da die Soldaten nun begannen, Scheinwerfer vor dem Haus zu postieren, um bessere Sicht auf das Gebäude zu haben. Dieser Umstand machte ihn stutzig. Wenn sie schon Panzer hatten, warum zerstörten sie das Haus nicht mit deren Hilfe? Zwei bis drei gut platzierte Treffer würden genügen, um den Insassen des Hauses und dem Haus selber den Gar auszumachen.

    Als DJ n wieder einen Blick in den Raum warf, fiel ihm auf, dass sowohl Trial, als auch Repko und Steel nicht mehr da waren. Fragend wandte der Assassine sich an seinen Genrekollegen und Tyrant. "Wisst ihr, wo die anderen drei sind?". Tyrant musste verneinend den Kopf schütteln, doch Sh@dow Sn@ke deutete zur Treppe. "Steel is da eben runter wie ein Berserker. Repko und Trial müssten auch da unten sein.".
    Das hatte ihm gerade noch gefehlt: die Gruppe hatte sich aufgespalten und keiner wusste, was der andere tat. Genial!
    Plötzlich hörte DJ ein Klappern von der Treppe und kurz darauf einen Schmerzensschrei, der nicht nach einer Maus klang. Mit der Waffe im Anschlag und Tryrant und Sn@ke bedeutend, ihm zu folgen, schlich DJ n zur Treppe und spähte hinunter. Unten stand Repko mit einer Mausefalle in der Hand vor einem Unbekannten, der Trial über der Schulter trug und eine Mausefalle am linken Fuß hatte. Neben Repko konnte der Killer Steel erkennen, der anscheinend bewusstlos war.
    Der Lauf seiner Waffe visierte den Kopf des Unbekannten an, bevor DJ n mit eiskalter Stimme fragte: "Wer sind sie?"

  12. #72
    Gerade hatte er einige Schritte die Treppe hinauf getan , als ihm plötzlich eine Mausfalle entgegen flog und nur knapp an seinen Kopf vorbei hinter ihm schnappend zu Boden fiel , " Mausefallen ....diese Amateure," Kopf schüttelnd ging er weiter seines Weges und sah bald eine Gestallt die hecktisch versuchte eine scheinbar sichere Grenze mit kleinen Mausefallen abzustecken , aber immer wieder selber damit behinderte. Ein breites grinsen ging über sein raues Gesicht , welches von einen breiten Backenbart geprägt war," Mit speck fängt man keine Mäuse ," knurrte er mit der Zigarre zwischen den Zähnen, als im nächsten Augenblick auch schon eine weitere Gestallt auftauchte," Wer sind sie ," schoss es ihm kalt entgegen.

    " Ruhig Blut , mein assasinischer Freund," mit einen Griff der Rechten packte Trail am Kragen , der noch immer bewußtlos auf seiner linken Schulter ruht und warf ihn zu Boden," ..packt eure Sachen und verschwindet. Stellt keine dumme Fragen macht euch nur hier raus. Benutzt den kleinen Hinterausgang in Richtung Wald , dort werdet ihr auf ein Feldweg stossen. Folgt ihm bis zu einen alten Weidenbaum südwestlich des Weges. Wartet dort ...," ohne groß auf die Reagtionen der anderen zu warten machte er sich wieder auf den WEg nach unten und aus dem Haus.

    Ihm war es klar , das nun dutzende von Mäusegewehre auf ihn gerichtet waren und doch schien es als sei es normaler Alttag für ihn," QPD , Qfrat Police Department ....ich habe alles unter Kontrolle," mit ruhiger Hand fische er ein Ausweis aus der Tasche und hielt in die Menge der Mäusesoldaten. zur gleichen Zeit angelte er mit einer anderen Hand ein kleines Notizblöckchen aus der Innentasche ," ..wir haben dort drin mindestens ein dutzend tote Mäusesoldaten und ein selbst gerichteten Aufständigen. Wir brauchen einige Leichenwagen wie es aussieht."
    Ein lautes Lachen ging durch die Reihen der Mäuse ," Ein kleiner Donut´s fressender Ampelpolizist will uns unsere Arbeit abnehmen, das wir nicht lachen. Geh uns aus dem Weg, das ist zu groß für dich du Idiot," gereizt drängten die Soldaten an ihm vorbei in Richtung Haus. Wohan unterdessen dappelte scheinbar geknickt von der ausgeschlagenen Hilfeleistung seiner seits an den Mäusen zu seinen Wagen zurück und stieg noch einmal kontrolierend zum Haus blickend in den nostalgischen Benz," Idioten ...," innerlich lachend öffnete er das Handschuhfach und warf sein Ausweis zu den anderen in dutzendfacher Ausführung liegenden Ausweise verschiedenster Lebensbereiche.

  13. #73
    Tyrant stand noch immer auf dem Dachboden. Der ganze aufgewirbelte Staub und Rauch sank langsam auf den Fußboden. Seine Augen tränten noch immer. Obwohl er durch die Dichten Qualmschwaden nicht das gringste gesehen hatte, so musste er beim "wild durch die gegend ballern" mit seinen zwei Colt SAA 1973 doch zwei oder drei Mäuse ausgeschaltet haben. Das Nachladen der beiden Revolver war jedoch im eifer desGefechts, ohne die passende schnellladevorrichtung, nahez unmöglich gewesen. Während sich die anderen versuchten der Lage Herr zu werden nahm er sich ein die Remington Schritflinte die immer noch unbenutzt auf einem Tisch lag.
    Er dachte darüber nach was der Fremde gesagt hatte: "..packt eure Sachen und verschwindet. Stellt keine dumme Fragen macht euch nur hier raus. Benutzt den kleinen Hinterausgang in Richtung Wald , dort werdet ihr auf ein Feldweg stossen. Folgt ihm bis zu einen alten Weidenbaum südwestlich des Weges. Wartet dort ...".

    Er sah kurz aus dem Fenster und bemerke, dass etliche Soldaten das Haus nahezu umstelt hatten.
    "Ich denke wir sollten seinem Rat folgen." dachte Tyrant wärend er Alle möglichen Patronen in einen Rucksack stopfte. Daraufhin drehte er sich um und rannte zur Treppe.........


    [ooc]Tschuldigung, dass der Beitrag erst so spät kommt, aber im gestern war die Elektrotechnik-Arbeit wichtiger als die Revolution. [/ooc]
    Geändert von Tyrant (29.11.2005 um 15:12 Uhr)
    Nothing funny about that!

  14. #74
    [occ]Ich mach auch mal mit scheint ja beliebt zu sein achja und wundert euch nicht wenn kein Jenova-Dragul vokommt sondern Jegul mein Benutzername ist mir einfach zu lang[/occ]
    Jegul rannte wie ein Irrer durch die Gassen auf der Flucht vor dem Rebellen-Brechungs Dienst auch genannt RBD.Jegul rannte durch schmale Gassen immer noch ertönten die Stimmen des RBD's hinter ihm er rannte immer schneller doch als er fast aus der Gasse raus kam tauchte eine weitere Einheit vor ihm auf er hatte keinen FLuchtweg mehr ausser er könnte fliegen.Jegul wurde immer weiter zusammen gedrängt nun war der RBD nur noch 200 Meter von ihm entfernt er blicte sich hektisch um keine Möglichkeit zu fliehen keine herraustehenden Backsteine keine Kletterpflanzen nichts.Der RBD kam immer näher Jegul wurde immer nervöser und dann kam ihm die Idde es gab einen Ausweg.JEgul stellte seine Beine zu den Mauern und sprang spreitzte die Beine und kletterte so die Mauer hoch.Als er am Dach ankam wurde seine Freude des Entkommens gleich wieder zerstört.Ein riesiger Helikopter schwebte vor ihm in der Luft.Jegul drehte sich um und sprang auf das andere Dach und rannte los und sprang von Dach zu Dach als er aber an der Hauptstarße angekommen war ging es nicht mehr weiter hinter ihm der Helikopter und vor ihm die Tiefe es gab nur eine möglichkeit für ihn Springen!jegul nahm Anlauf udn rannte los und sprang.Er segelte durch die Lüfte und fiel hinunter wie ein Stein er dachte er müsste sterben doch im allerletzten Moment sah er ein paar alte Stromkabel er streckte die Hand aus und griff nach dem Kabel doch er bekam es nicht zu packen lediglich seine Fingerspitzen berührten das Kabel doch er hatte Glück die Kabel fingen durch den leichten stupps an zu schwingen und Jegul bekam sie doch noch zu packen.Er schwang los und ließ das kAbel los und landete sicher auf der Straße.Er rannte wieder los in die nächste Gasse.Als er sich wieder in der Gasse befand bog er lnks in die Nebengasse ein und vor ihm stand ein großes schwarzes Motorrad.
    Jegul: Endlich ist die Kacke fertig länger hätte ich auch nicht mehr laufen können
    Jegul steig auf sein Motorrad und startete den Motor.Er fuhr los und beschleunigte auf 30 km/h damit er keinen Unfall baute.Als er aus der Gasse hinaus war beschleunigte er auf 100 km/h und fuhr auf den Highway allerdings hat er nicht damit gerechnet das die Polizei den Highway besetzt hielt er fuhr geradewegs durch die Barrikade.Als er 100 Meter weit von der Barrikade weg war hörte er die Sirenen des RBD.Er fuhr schneller um zu entkommen allerdings beschleunigte der RBD auch.Als Jegul nach hinten blickte sah er einen reisigen Kasten auf den Fahrzeugen des RBD anscheinen war es ein Benzinkanister.
    Jegul: Shit mit dem Benzin können die ja noch ein Jahr fahren
    Jegul musste entkommen sein Glück das er an der Highway Kante eine herrausgebrochende Stelle entdeckte dort konnte er prima drüber springen.
    Jegul scherrte nun aus und fuhr schneller und sprang über die kaputte Kante drüber.Er landete auf der Hauptstraße und wendete so das er unter der Brücke hindurch konnte.
    Jegul: Für einen Rebellen der gegen die Mäuse ist hat es nicht leicht wieso muss ich immer den schweren Weg nehmen?
    Jegul fuhr weiter und bog wieder in eine Gasse ein und parkte dort sein Motorrad.

    [occ]Ich hoffe es ist allen klar das ich gegen die Mäuse bin.[/occ]
    Geändert von Serpico (29.11.2005 um 18:25 Uhr) Grund: kursiv gemacht

  15. #75
    [ooc]yey! \o/ noch einer mehr, aber bitte nich schon wieder son powergaming wie beim krieg ums qfrat [/ooc]

    "AAAAAAAH!!!!"
    Steel hatte irgendetwas gebissen. Er sah sich um, doch statt eines Gebisses fand er eine Mausefalle an seiner linken Hand.
    "Repko...", knurrte er, während er langsam aufstand und seine Winchester aufhob.
    Der ganze Raum war voll mit den Dingern, Repko hatte ganze Arbeit geleistet.
    'Manchmal könnte ich ihn dafür treten...', dachte Steel bei sich, als er sich um die Mausefallen herumschlängelte. Sein Blick ging zunächst zum Boden, um nicht schon wieder eines dieser Dinger abzubekommen, andererseits sah er auch aus dem Fenster, wo so ein düster aussehender Kerl mit Ausweisen förmlich um sich schmiss. Ein Bulle... Das hatte jetzt noch gefehlt...
    Doch da bewegte sich etwas. Eine kleine Truppe von Mäusen rottete sich draußen zusammen und nahm Befehle von einer Maus entgegen, die wahrscheinlich der Anfüphrer der Truppe war. Eine von ihnen nickte, salutierte und dann ging es los: Ein ohrenbetäubendes Gekreische, das wohl einen Befehl darstellen sollte, und schon schmissen sie sich in Heerscharen auf den Boden, die Gewehre auf das Haus gerichtet.
    Steels Augen weiteten sich, und nach einer Sekunde überlegen, ob da oben wohl noch eine Panzerfaust oder so etwas in die Richtung herumliegen würde, und warum plötzlich sein rechter Fuß so saumäßig wehtat, sprang der hinter einer Kiste in Deckung, als draußen geschossen wurde. Die Kugeln zischten durch die labilen Holzwände direkt ins Raumesinnere. Steel operierte zunächst die Mausefalle von seinem Fuß, dann wartete er bis sie die Magazine wechseln mussten.
    Es dauerte nicht lange bis das Feuer unterbrochen wurde. Dieses kleine Zeitfenster nutzte er, um die halb weggesprengte Treppe hoch zu stürmen. Auf dem Weg nach fiel er dreimal die Treppe hinauf und trat in nicht weniger als fünf Mausefallen.
    Oben angekommen, stand Repko da und chaute Steel entsetzt an. Erst im Gesicht, dann an den Füßen, dann wieder im Gesicht.
    "Da... Da... Das ist ganz leicht zu, also das kann ich sehr leicht, also auch ausführlich also.... tschuldigung...", stotterte Repko. Steel nickte kurz, und setzte sich auf eine Kiste, um die Mausefallen von seinen Füßen abzunehmen.
    "Und? Wie schaut's aus?", fragte Archeo und Steel entgegnete: "Würde es dich wundern, wenn cih sagen würde 'beschissen'?"
    Archeo schüttelte den Kopf und setzte sich auf den Holzboden.
    "Und jetzt?", fragte Sh@dow Sn@ke - und fragte damit das, was sich wahrscheinlich alle gerade fragten...

  16. #76
    Waren diese Idioten immer noch im Haus ? Wohan hörte Schüsse aus desselbigen und griff sich an den Kopf," Diese verdammten Vollidioten ....sie sollten sich verpissen und nicht Krieg spielen , Herr Gott nochmal ," fluchend riss er die Autotür auf und schritt zum Kofferraum," ..das es immer auf die gleiche weise enden muss wie es angefangen hat. Ich werde es sicher bereuen aber was solls," knurrend höffnete er die große Haube de Kofferraumes und zog eine Tommy Gun heraus.
    Ein lauter Pfiff ertönte als sich die Mäuse erschrocken um wandten und gen Wohan blickten,
    " Laufen oder sterben , wie ist es euch lieber ihr Ratten," noch ohne auf eine Reaktion der Soldaten zu warten spuckte sein Feuerbrügel auch schon seine tötliche Lastr in die Menge der reihenweise umstürtzenden Mäusearmee," Liebe Grüsse von der AT Mafia ," ein grausames lachen schoss nicht weniger scharf als seine Kugel aus dem breitgrinsenden Gesicht Wohans.
    Sicher würde er nicht lange alleine durchhalten , aber was war ein Mafiosi ohne Rückendeckung und so war es nur eine Frage der Zeit bis eine Hand voll Kastenwagen mit diabolischen Sirenengeheul aus dem Gebüschen brachen und dutzende in schwarzen Anzügen gekleidete Männer aus den Inneren der Fahrzeuge eilten um ihre mannigfaltige Waffenkraft den Mäusen entgegen zu strecken.
    Geändert von Wohan (29.11.2005 um 13:36 Uhr)

  17. #77
    [occ]@ Steel: haste nicht bemerkt, dass du K.O warst oder dich selbst K.O geschrieben hattest? Na auch Wurscht...[/occ]

    Der Rat des Fremden, in den Wald zu fliehen und dort an einem bestimmten Baum zu warten, erschien DJ n zwar ein wenig seltsam und offensichtlich nicht ganz koscher, doch auf der anderen Seite überzeugten ihn gerade eine Salve Kugeln, die durch die Holzwände in das Innere des Hauses eindrangen, dem Rat doch nachzugehen und entsprechend doppelte Vorsicht walten zu lassen.
    Wo Steel und Repko auf einmal abgeblieben waren, wusste der Killer nicht; unter anderen Umständen hätte sich DJ n vielleicht dazu entschlossen, nach den Beiden zu suchen, denn schließlich waren sie Teil des Widerstandes so wie er, doch wieder rieten ihm Kugelsalven zum Gegenteil.
    Einzig den bewusstlosen Trial konnte er mitnehmen. Den Körper wie schon der Fremde zuvor über die Schulter geworfen machte sich DJ n auf den Weg zum Hinterausgang, während an der Vorderseite wieder Kugeln durch Holz schlugen. >>Wenn das so weiter geht, besteht das Haus bald nur noch aus Löchern...<< dachte DJ n grimmig bei sich und beschleunigte seine Schritte. Er war kaum an der Hintertür angelangt, als er hastige Schritte hinter sich vernahm. Mit der M4A1 im Anschlag wirbelte der Assassine herum und stand Tyrant gegenüber. Schwer ausatmend ließ DJ n die Waffe sinken; einige Sekunden des Schweigens senkte sich über die beiden Männer, bevor beide zu grinsen begannen. "Zwei Dumme, ein Gedanke, was?" fragte DJ n und Tyrant nickte nur grinsend. "Weißt du, wo die anderen sind?".
    Den Blicken Tyrants nach war dem nicht so und entschied sich DJ n, den bewusstlosen Trial in die Obhut Tyrants zu geben. "Ich gehe sie suchen. So groß ist das Haus ja nun auch nicht. Geh du mit Trial schon mal den Weg nach, den uns dieser Typ genannt hat. Wir kommen dann bald nach, wenn alles gut geht.". Tyrant nickte und lud sich den Körper des Bewusstlosen auf die Schultern. DJ n blieb noch, um Tyrant den Weg aus dem Haus frei zu halten und ging erst wieder zurück ins Haus, als dieser den Schutz der Bäume erreicht hatte.
    Grimmig lud der Assassine seine Waffe durch und rannte halb geduckt durch das Haus. Irgendwo mussten die anderen sein und... plötzlich vernahm DJ n hastiges Gemurmel aus einem Nachbarraum. Nach wenigen Sekunden des Horchens atmete der Killer auf und betrat den Raum durch die Tür. "Was macht ihr noch hier verdammt nochmal?" fluchte DJ n und achtete darauf, nicht von der folgenden Kugelsalve der Mäusesoldaten von Außen getroffen zu werden. "Macht, das ihr hier raus kommt!". Steel warf dem Killer einen angesäuerten Blick zu, bevor er schrie: "WIE DENN, VERDAMMICH NOCHMAL?".
    Ruhig erklärte DJ n dem Soldaten den Weg, den ihn der Fremde beschrieben hatte und wie man von ihrer Lage aus zum Hinterausgang des Hauses kommen konnte. Als allen Anwesenden die Einzelheiten klar waren und sich der Trupp gerade auf den Weg machen wollte, hörten sie Geschrei und das Rattern von großkalibrigen Waffen, doch keine einzige Kugel durchschlug das Holz.
    "Bloß raus hier!" bellte DJ n und rannte, ohne auf die anderen zu achten, den Weg zurück zum Hinterausgang...
    Geändert von Simon (29.11.2005 um 17:49 Uhr)

  18. #78
    Unter donnerten Feuerhagel prasselten die leeren Hüllen wie Regen auf den Boden, eine Wand aus tötlichen Geschossen warf sich wie eine Decke über die Mäusesoldaten und liessen ihnen keine Chance des Überlebens. Zu schnell , zu überraschend kam der Angriff der AT und zwischen den Fronten von Steel / Repko und Wohans Männer konnten sie nur unter gehen.
    Es dauerte nicht lang als schliesslich auch der letzte Mäusesoldat blutübergossen und durchlöchert wie ein schweizer Käse zu Boden sackte. " Diese Sauerei wieder weg zu wischen wird teuer , " grummelte Wohan und befahl ein paar seiner Männer mit einer Kopf bewegung die Fahrzeuge in richtung des Hauses vor zu fahren," ..packt die toten Schweine ein und gebt ihnen eine ordentliche Beerdigung im Sumpf."
    Seine leer geschossene Tommy Gun wie lästiges Spielzeug zurück in den Kofferraum werfend fischte er sich eine frische Zigarre aus dem Mantel und zündete sie unter einer dicken Rauchschwade paffend an," ...Die Feuerparty ist vorbei , kommt raus," knurrte er rufend zum Haus.

  19. #79
    [ooc]@DJ n: wouh sorry hab vergessen zu erwähnen dass ich aufgewacht bin ^^ wusste schon dass ich bewusstlos war aber habs voll vergessen hinzutexten...[/occ]

    so:

    "Das letzte was ich tue ist dieses Haus zu verlassen!", rief Steel gegen die Wand und hoffentlich aus dem Haus heraus, dass es diese ganzen Idioten da draußen es hören mögen. Aber eines war anders: Kein Dauerfeuer, kein Mäusegepiepe... Etwas war faul...
    Er schlich die zerbröselte Treppe hinunter und sah zum Fenster hinaus. Da standen nun nicht mehr Mäuse, sondern "echte" Menschen in schwarzen Uniformen mit Tommy-Guns und Pistolen. Was zur Hölle war los?
    Einer von ihnen sah aus wie ihr Anführer, da er ein Megaphon hochhielt und irgendetwas hineinbrüllte. Die Kernaussagen dieses Gebrülls waren entweder "Kommen Sie raus!" oder "Wir schiessen/stürmen gleich!" oder beides zusammen. Steel hatte schon so Kopfschermzen, aber dieses Rumgebrülle machte das nicht besser.
    Er setzte sich auf den Boden und legte langsam das Gewehr zwischen seine Beine, sodass der Lauf nach oben lugte.
    In einem Anfall von plötzlicher Lethargie aufgrund extrem Schlafmangels (kurz: er pennte ein), wurde sein Zeigefinger schlaff und drückte den Abzug der Winchester nach unten. Ein ohrenbetäubender Knall und ein dazugehöriges Loch in der Decke ließen Steel plötzlich aufschrecken. Er schnellte herauf und feuerte einen Schuss aus dem Fenster auf die Typen da draußen ab. Erst jetzt dachte er anch, während er noch am Fenster stand und sah zunächst auf die Decke, in der nun ein qualmendes Löchlein war, dann auf die Winchester, und dann wieder auf das Loch. Dann grinste er nach dem Motto "Tut mir leid!" und zuckte mit den Schultern. Kurz darauf rannte er wie ein geölter Blitz die Treppe hinauf, die kurz darauf einbrach. Das Holz um ihn herum splitterte, krachte und flog ihm teilchenweise um die Ohren. Selbst als er sich notdürftig am Treppenabsatz mit beiden Händen krallte, fiel alles um ihn herum in Stücke - und er hinterher. Erst ein Sturz auf kaltem Steinboden in einem spärlich beleuchteten Raum fing seinen kurzen Sturz auf. Steel wischte den Staub und den Dreck von seinen Schultern und sah sich um. "Hallo?", sagte er und es echote zurück. Wo war er gelandet?
    Geändert von T.U.F.K.A.S. (30.11.2005 um 15:30 Uhr)

  20. #80
    So schnell, wie es die schweren Lasten in Form eines bewusstlosen Trial und eines bis oben mit Patronen gefüllten Rucksacks erlaubten, rannte Tyrant den Weg entlang, welchen der Fremde beschrieben hatte.
    "Hoffentlich kommen die anderen nach." sagte er zu sich selbst. Schon seit einiger Zeit machte er sich Gedanken darüber, wie sie das Gift aus der Kanalisation herausbekommen sollten. "Was ist wenn sie es schon längst gefunden haben?" dacht er, "Hier draußen, fernab von jeglichen Fernsehern und Reklametafeln bekommen wir keinerlei Informationen!"

    Plötzlich bemerkte er einen großen Weidenbaum. "Das muss unser Zeil sein!"
    Er legte Trial auf den Boden und versuchte ihn aufzuwecken. "Trial, hörst du mich?" Als er nach dem 5. Versuch nicht aufwachte, begann Tyrant ihn durchzuschütteln. Langsam erlangte er das Bewusstsein wieder und öffnete die Augenlieder.....


    [ooc]Trial, it's your part! [/ooc]
    Geändert von Tyrant (30.11.2005 um 18:40 Uhr)
    Nothing funny about that!

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