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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Repko?", fragte Steel, als der immernoch zitternde Mann ihn panisch anstarrte.
    "Häh? ... Wo... Woher...? Wie kennen Sie, woher... moment mal...!", stotterte der Mann als ob ihm ein Geistesblitz gekommen wäre, "Steelgray, richtig?"
    Steel nickte.
    "Ha ha! Sie sind der Typ, der Trial durchs Telefon angekreischt hat? Gut, gut!", lachte er leicht verwirrt und sah sich um. Steel war etwas schlecht gelaunt. Zum einen zerschroteten diese Mäuseheinis seine Wohnung, dann wurde auch noch auf ihn geschossen, und jetzt sah er dass seine Waffe keine Munition mehr hatte.
    Er musste etwas unternehmen und sah sich nach brauchbarem Schiesszeug um...

  2. #2
    Die rasche Entwicklung der Ereignisse - unter anderem, dass nun Soldaten auf ihn schossen, er gemeinsam mit vier Rebellen in einer Wohnung hinter einem Sofa lag und mit einem Sturmgewehr bewaffnet die Angreifer empfangen wollte - hatte DJ n ein wenig begreifen lassen, dass dieser Konflikt, der ihm vor nicht all zu langer Zeit eher als Lapallie und unbedeutenden Zwischenfall vorgelegt und geschildert worden war, doch ernster war, als er Anfangs dachte. Der Abschuss des Hubschrauberpiloten und dessen Bordschützen war eine Sache gewesen, doch jetzt im Nahkampf gegen einen Pulk heranstürmender Mäusesoldaten anzutreten, war eine andere Sache; eine Sache, die ihm als Assassine nicht wirklich in den Kram passte, denn der frontale, offene Nahkampf wiederstrebte seiner Natur des Hinterhaltes und Überraschung. Doch harte Zeiten erforderten ungewohnte Maßnahmen und so versuchte er sich mit dem Gedanken anzufreunden, mal einen Nahkampf führen zu müssen, ohne jemanden dabei die Kehle mit seinem Messer durchzuschneiden.

    Hektisches Fußgetrampel kündigte den nächsten Tross Soldaten an, die anscheinend die Körper ihrer toten Kollegen gekonnt übersahen, da sie ungebremst in die geballte Feuerkraft der vier Rebellen und DJ ns liefen. Die Getroffenen wirbelten teilweise aufgrund der Wucht der Treffer noch einige Male im Kreis, bevor sie lautstark auf dem Boden aufschlugen. "Die versauen mir mit ihrem Blut den ganzen Teppich!" fluchte ein Kerl mit nacktem Oberkörper, der von Repko "Steel" gerufen worden war.
    Dieser "Steel" hatte sich mitlerweile ein halbautomatisches Gewehr geschnappt und lugte neben Repko aus der Deckung hervor.
    "Gibt es hier irgendetwas wie einen Hinterausgang?" fragte DJ n in Richtung des Mannes mit dem nackten Oberkörper. "Ich habe nämlich das dumpfe Gefühl, dass mit der Zeit die Einheitengröße der Mäusesoldaten wachsen wird..."

  3. #3
    Das war genug. Sh@dow Sn@ke hatte bereits seit zwei Minuten die Szenarie aus sicherer Entfernung beobachtet. Von überall kamen neue Mäusesoldaten herbeigeschwärmt. Zeit zum Eingreifen.

    Mit den Talenten, die er als einer der besten Assasinen der Welt hatte, schlich er sich an Wachposten und nachrückenden Mäusesoldaten vorbei. Schon war er durch ein durch den Lüftungsschacht eingedrungen. In Sekundenschnellle sondierte er die Lage. Geschmeidig und lautlos schlich er sich an den ersten Soldaten heran, der im Weg stand. Ein paar Sekunden später war dieser lautlos durch die Garotte gestorben. Sh@dow Sn@ke schlich weiter, eine tödliche Spur hinterlassend. Er hatte nicht von ungefähr diesen Namen angenommen.
    Normalerweise achtete er sorgsam darauf, nur sein Ziel z eliminieren und keine Leichen zu hinterlassen, die ihn bereits vorher verraten konnten, aber bei diesem Vorhaben war das unnötig.
    Schon war er an der Front angekommen. Drei weitere Soldaten starben durch sein Wakizashi, unter ihnen ein Sniper und ein Bazooka - Schütze. Die fünf Gestalten stellten leicht verwirrt das Feuer ein. Kein Gegenfeuer? Sh@dow Sn@ke verlor keine Zeit und rief hinein: "Hey Trial, braucht ihr noch einen Mitstreiter?"
    Er betrat den Raum und fünf Kiefer klappten fast synchron nach unten. Einer aus Überraschung, vier aus Staunen. Kein Wunder, bei der Gestalt, die vor ihnen stand.
    Was sie sahen, war nichts anderes als ein im hautengen Tarnanzug steckender Ninja mit einem Katana und einem Wakizashi im Gürtel.
    Sh@dow Sn@ke grinste sie an. Er warf einem Typ, der etwas an sich hatte, was ihn stark an sich selbst erinnerte das Snipergewehr zu und schulterte die Bazooka.
    „Bitte wegtreten“, grinste er und zielte auf die Wand. Die Fünf stoben auseinander und die kurz darauf einschlagende Rakete riss ein großes loch in die Wand.
    Hinter sich hörten sie bereits die nächsten Mäusesoldaten anrücken und alle stürmten nach draußen.


    [ooc] So, bessere Situation? Ab jetzt misch ich mit!8) Rock n' Roll!

    *edit* @DJ n: War bloß so geschrieben, weil ich nur ein paar Minuten Zeit hatte und so schnell wie möglich fertig sein musste... Ansonsten bin ich mit Sicherheit kein Superkrieger. Und will auch nicht so tun...[/ooc]
    Geändert von Shadow Snake (23.11.2005 um 15:29 Uhr)

  4. #4
    Mit vor Panik flatternden Augenlidern und bis zum Zerreissen gespannten Nerven drehte Daen sich langsam in der Zelle um und taxierte den im undurchdringlich dunklen gelegenen Schatten, aus dem das unheimliche und bösartige Kichern drang...

    Nervös tanzten seine Augen in den Höhlen hin und her, bis er schliesslich ein leises Scharren und das unheimliche Schlurfen hinkender Schritte hörte und eine kalkweiße Gestalt mit teigiger bleicher Haut auftauchte, riesengroßen Augen und unverkennbar mausartigen - jedoch stark angeknabberten oder eingerissenen - Ohren.

    Daen hielt ob dieser entsetzlich anzusehenden Erscheinung die Luft an und konnte nur wispern: "Du bist Eine von Denen!", während die seltsame Mausgestalt ohne mit der Wimper zu zucken und ohne sichtbare Gefühlsregung hinter sich griff und ein Foto zeigte, auf dem ein Kerl aus einem uralten Film zu sehen war und darunter war mit schwarzem Edding geschrieben "Ya' right."

    Daens Blick huschte immer wieder über das gräßlich entstellte Gesicht seines Zellenkollegen, dann wieder auf das Bild und obschon er eigentlich am Liebsten weit weg von dieser Kreatur sein wollte, perlte ob seiner Neugier die nächste Frage von seinen Lippen: "Warum wurdest du als Maus eingesperrt?"
    Automatisch wanderte sein Blick zu der Schnauze der Kreatur, doch obschon auch die Nagezähne vorhanden waren, jedoch vor Belag fast schimmelten, griff die Kreatur wieder hinter sich und holte ein weiteres Foto hervor, das ein kleines fettes Kind zeigte, das über ein geschmolzenes Eis heulte und darunter war mit weißem Edding gekritzelt "You know - bad luck".

    Sehr beunruhigt von seinem Zellengenossen, der anscheinend zu keinem Gespräch fähig war, wuchs in ihm mehr und mehr der Wunsch nach Freiheit....

  5. #5
    Jetzt waren sie zu sechst, zumindest etwas mehr eute als Steel sich vorgestellt hatte.
    Repko keuchte bereits nach den ersten Metern und der Kerl im Ninjadress schien auch langsam aber sicher nachzulassen, denn er schleppte immernoch die Bazooka mit sich, mit der er die Rebellen befreit hatte.
    Dann ertönte das "Nachrichtensignal" im ganzen Haus. Das bedeutete immer, dass irgendetwas wichtiges übetragen wurde - es war wahrhaftig wichtig:

    "ACHTUNG ACHTUNG! Eine wichtige Durchsage des großen Serpico! Die große Säuberung wurde ausgerufen! Alle Bewohner sollen ihre Blicke auf die Bildschirme richten, dort werden Sie die Informationen über die Staatsfeinde erhalten, die Sie brauchen!
    Wer einen tötet, bekommt einen Sonderrang und eintausend Posts!
    Die Nachrichtenargentur"

    Steel stockte der Atem. Der Typ im Ninjadress fragte: "Wo zum Teufel... *keuch* müssen wir hin?"
    "Ähm, wenn ich das wüsste, wir sollten erst einmal raus hier!", entgegnete Steel und der Unbekannte namens DJ n, der rechts neben ihm lief, rollte genervt die Augen. Nur Trial schien einen Funken Hoffnung zu haben, denn er grinste - irgendwie...
    "Wartet! Hier rechts!", rief Steel und das halbe Dutzend lief rechts entlang in den nächsten Korridor. Am Ende sah er bereits den Fahrstuhl. Er rannte noch schneller, drückte nervös auf den Knopf und umklammerte mit den Fingern die Pistole und die Spam-Gun. Der Fahrstuhl kam an und öffnete langsam die Türen. Innen drin stand eine circa 80-jährige Dame, und die sechs Kämpfer stellten sich um sie herum in den Fahrstuhl. Etwas verwirrt und ein wenig ängstlich sah sie sich um und starrte den Kämpfern abwechselnd ins Gesicht. Repko schaltete sich ein. "Keine Sorge, wir sind nicht aggressiv!"
    Das "beruhigte" die Dame so sehr, dass sie mit ihrer Handtasche auf Repko einprügelte...
    Zum Glück stieg sie im nachfolgenden Stockwerk aus. Steel hoffte nur, dass sie sie nciht an die Mäusesoldaten verpfeifen würde...

  6. #6
    Fahrstühle... warum in aller Welt musste es ein Fahrstuhl sein, in dem sie ihren Weg nach Unten bestritten? Jahrelang hatte er nach einem einschneidendem Erlebnis - von dem noch immer eine große Narbe auf dem Rücken Zeugnis trug - Fahrstühle mit Erfolg vermieden, nur um in einer Situation, in der eine unbekannte Anzahl von Mäusesoldaten hinter ihnen her war, in einem zu stecken! Der Gedanken an diese unprofessionelle Herangehensweise ließ ein überkeiterregendes Gefühl in dem Assassinen aufsteigen, dessen er sich durch die Beobachtung ihres neusten Mitstreiters entledigen wollte; der Mann in dem engen Tarnanzug, der geschulterten Bazooka und der Erschöpfung im Gesicht durch das Tragen Selbiger, war für DJ n kein Unbekannter.
    In der Tat schien Sh@dow Sn@ke, so wie es sein Ruf verlautbaren ließ, ein äußerst effektiver Killer und Nahkämpfer zu sein, in Anbetracht der Tatsache, dass er sich durch den Nachschub der Soldaten bis zu ihnen in die Wohnung Zutritt verschafft hatte. Dennoch schien er, so wie es der erste Auftritt wohl vorgaukeln sollte, alles andere als ein wirklich effizienter und guter Killer zu sein; die Tatsache, dass er eine so schwere Waffe wie eine Bazooka und dazu noch ein Scharfschützengewehr hatte mitgehen lassen, ließ nicht gerade auf einen vorausplanenden Geist schließen. Ebenso wenig ließ DJ n die Tatsache erstaunen, dass Sh@dow Sn@ke nur mit zwei traditionellen Waffen zu Werke ging; Tradition war zwar etwas gutes, jedoch im Gewerbe der Assassinen nicht wirklich gut platziert. In diesem Metier zählte eiskaltes Kalkühl, Genauigkeit und vor allem höchste Effizienz.
    DJ n beschloss, sich später mit Sh@dow Sn@ke auf ein fachliches Intermezzo einzulassen und überprüfte das Magazin seines Sturmgewehrs. Draußen würden sicherlich einige Soldaten auf sie warten und ihnen den Abzug alles andere als einfach machen.

    Plötzlich kam DJ n eine Idee! Sofort betätigte er den Knopf des zweiten Obergeschosses. Die verwirrten Blicke seiner Mitstreiter nahm er gar nicht wahr, bis Repko ihn ansprach: "Was und wie, warum denn jetzt der zweite Stock? Wir wollen, möchten, sollten doch nach unten oder nicht oder etwa doch?". Die Redeweise Repkos war DJ n ein wenig fremd, dennoch verstand er, was dieser von ihm wollte. "Wenn wir jetzt bis ins Erdgeschoss fahren, werden da der Rest der Truppen auf uns warten und hier im Fahrstuhl haben wir dann ein Problem.". Eigentlich ging DJ n davon aus, dass seine Erklärung einleuchtend war, doch Sh@dow Sn@ke schien da anderer Meinung zu sein: mit einer ausladenden Geste machte er auf die Bazooka aufmerksam und gab zu Bedenken: "Für diesen Fall habe ich ja noch dieses Teil hier.". Das dünne Grinsen, was wohl einen Triumpf seinerseits untermauern sollte, ließ DJ n schnell wieder durch seine messerscharfe Logik verschwinden: "Sicher. Nur wird der Rückstoß der Waffe für uns alle nicht gerade gesund und ehe du damit richtig gezielt hast, haben die uns dreimal erschossen und ihren Käse gefressen.".
    Damit war für DJ n die Diskussion beendet und als der Fahrstuhl im zweiten Stockwerk hielt, verließ die gesamte Truppe selbigen. "Und wohin jetzt?" fragte Trial und sah sich misstrauisch um. "Zur Feuertreppe." antwortete DJ n und wandte sich an den Mann mit nacktem Oberkörper, der Steel genannt wurde. "Wohin müssen wir gehen?"


    [occ]@ Sh@dow Sn@ke:
    Komm schon. Mach nicht so einen auf Superkrieger, dann macht das ganze echt keinen Spass mehr.[/occ]
    Geändert von Simon (23.11.2005 um 15:14 Uhr)

  7. #7
    Steel machte eine wortlose Geste und zeigte auf eine Tür am Ende des Ganges die offendbar ins Freie führen musste. Während sich die Aufzugtüren schlossen, setzte sich die Truppe hastig in Richtung der Feuertreppe in Bewegung.

    Mit einem dumpfen Geräusch landete Trial auf dem Asphalt. Unangenehm, aber immer noch schneller, als die Leiter herunterzuklettern. Er rannte zu dem erstbesten Fahrzeug, dass er ausmachen konnte und stellte zufrieden fest, dass es nicht verschlossen war. Eilig fummelte er in den Kabeln herum um den Wagen kurzzuschliessen, die Schussgeräusche, die aus dem Haus kamen, sagten ihm, dass die Soldaten soeben den leeren Aufzug abgefangen haben mussten. Die Zeit drängte, doch er hatte nicht die geringste Ahnung, wie er das Ding zum laufen bringen sollte. In Filmen sah das immer so einfach aus, in Wirklichkeit war das ein echter Kabelsalat.

    Steelgray stieß Trial hastig auf den Beifahrersitz und brachte binnen Bruchteilen einer Sekunde den Motor zum Laufen. Ein heftiges Quetschen auf der Rückbank begann, als die ersten Soldaten um die Häuserecke gerannt kamen und ihre Gewehre auf sie richteten.

    "Meine Damen und Herren, wir bitten sie ihre Mobiltelefone auszuschalten, ihre Rückenlehnen in eine gerade Position zu bringen und das Rauchen einzustellen. Rettungswesten liegen unter ihrem Sitz!" mit dieser letzten Warnung drückte Steel das Gaspedal durch und riss das Lenkrad herum.
    Geändert von Trial (23.11.2005 um 15:34 Uhr)
    Denn in Ewigkeits Dunkel das Zeitenschlaf hütet
    Allein das Schicksal die Pfade legt
    Und wenn erst ein Sturm aus Seelen grimm wütet
    Kennt nur noch einer von neun seinen Weg

  8. #8
    Tyrant war wärend dieser hastigen Flucht nicht in der Lage gewesen einen klaren Gedanken zu fassen. Die Ereignisse waren wie im Traum an ihm vorbeigeschwebt und er wäre vermutlich dem Feind in die Hände gefallen, hätten die anderen ihn nicht in den Fahrstuhl gezerrt. Als er Repko sprechen hörte, wusste er sofort warum er so merkwürdig sprach.
    Die langen Aufenthalte in den Abwasserkanälen und das damit verbundene Einatmen von Giftstoffen, musste ihm schlecht bekommen haben. Ja, mit Giftstoffen kannte er sich aus! Schließlich hatte er bis vor einigen Tagen noch als Chemiker in einem Forschungslabor gearbeitet in dem unter anderem versuche an Laborratten durchgeführt wurden.
    "Warscheinlich ist das die Strafe!!" murmelte er leise vor sich hin.

    Nachdem sie aus dem Haus geklettert waren rannten alle sofort zu einem Auto. Trial und steel hatten vermutlich nichts davon mitbekommen, da sie ihre Plätze vorne hatten, doch der Versuch 4 Ausgewachsen Personen und eine Bazooka auf eine Rückbank zu quetschen missglückte kläglich. Als die Verfolger schon in sichtweite waren sah Tyrant seine einzige Möglichkeit darin in den Kofferraum zu klettern. Er hatte gerade eine halbwegs bequeme Position eingenommen, als der Wagen mit einer unglaublichen Beschleunigung losraste.
    Der Wind flatterte am offenen Kofferraumdeckel vorbei und schlug Tyrant ins Gesicht. In dieser misslichen Lage konnte er nur abwarten, bis der Wagen sein Ziel erreicht hatte...


    [ooc]Nach 9 Stunden Schule muss ich erst mal meine Gedanken ordenen!!! >_< [/ooc]
    Geändert von Tyrant (27.11.2005 um 09:58 Uhr)
    Nothing funny about that!

  9. #9
    es lag auf einer gemütlichen, harten liege und lies sich im unauffindbaren, absolut geheimem theremnzimmer von zwei mäuschen massieren, 1.65 groß, perfekte beine und weiches fell.

    sein handy war abgeschaltet
    Geändert von toho (23.11.2005 um 18:19 Uhr)

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