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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    [occ]Ich mach auch mal mit scheint ja beliebt zu sein achja und wundert euch nicht wenn kein Jenova-Dragul vokommt sondern Jegul mein Benutzername ist mir einfach zu lang[/occ]
    Jegul rannte wie ein Irrer durch die Gassen auf der Flucht vor dem Rebellen-Brechungs Dienst auch genannt RBD.Jegul rannte durch schmale Gassen immer noch ertönten die Stimmen des RBD's hinter ihm er rannte immer schneller doch als er fast aus der Gasse raus kam tauchte eine weitere Einheit vor ihm auf er hatte keinen FLuchtweg mehr ausser er könnte fliegen.Jegul wurde immer weiter zusammen gedrängt nun war der RBD nur noch 200 Meter von ihm entfernt er blicte sich hektisch um keine Möglichkeit zu fliehen keine herraustehenden Backsteine keine Kletterpflanzen nichts.Der RBD kam immer näher Jegul wurde immer nervöser und dann kam ihm die Idde es gab einen Ausweg.JEgul stellte seine Beine zu den Mauern und sprang spreitzte die Beine und kletterte so die Mauer hoch.Als er am Dach ankam wurde seine Freude des Entkommens gleich wieder zerstört.Ein riesiger Helikopter schwebte vor ihm in der Luft.Jegul drehte sich um und sprang auf das andere Dach und rannte los und sprang von Dach zu Dach als er aber an der Hauptstarße angekommen war ging es nicht mehr weiter hinter ihm der Helikopter und vor ihm die Tiefe es gab nur eine möglichkeit für ihn Springen!jegul nahm Anlauf udn rannte los und sprang.Er segelte durch die Lüfte und fiel hinunter wie ein Stein er dachte er müsste sterben doch im allerletzten Moment sah er ein paar alte Stromkabel er streckte die Hand aus und griff nach dem Kabel doch er bekam es nicht zu packen lediglich seine Fingerspitzen berührten das Kabel doch er hatte Glück die Kabel fingen durch den leichten stupps an zu schwingen und Jegul bekam sie doch noch zu packen.Er schwang los und ließ das kAbel los und landete sicher auf der Straße.Er rannte wieder los in die nächste Gasse.Als er sich wieder in der Gasse befand bog er lnks in die Nebengasse ein und vor ihm stand ein großes schwarzes Motorrad.
    Jegul: Endlich ist die Kacke fertig länger hätte ich auch nicht mehr laufen können
    Jegul steig auf sein Motorrad und startete den Motor.Er fuhr los und beschleunigte auf 30 km/h damit er keinen Unfall baute.Als er aus der Gasse hinaus war beschleunigte er auf 100 km/h und fuhr auf den Highway allerdings hat er nicht damit gerechnet das die Polizei den Highway besetzt hielt er fuhr geradewegs durch die Barrikade.Als er 100 Meter weit von der Barrikade weg war hörte er die Sirenen des RBD.Er fuhr schneller um zu entkommen allerdings beschleunigte der RBD auch.Als Jegul nach hinten blickte sah er einen reisigen Kasten auf den Fahrzeugen des RBD anscheinen war es ein Benzinkanister.
    Jegul: Shit mit dem Benzin können die ja noch ein Jahr fahren
    Jegul musste entkommen sein Glück das er an der Highway Kante eine herrausgebrochende Stelle entdeckte dort konnte er prima drüber springen.
    Jegul scherrte nun aus und fuhr schneller und sprang über die kaputte Kante drüber.Er landete auf der Hauptstraße und wendete so das er unter der Brücke hindurch konnte.
    Jegul: Für einen Rebellen der gegen die Mäuse ist hat es nicht leicht wieso muss ich immer den schweren Weg nehmen?
    Jegul fuhr weiter und bog wieder in eine Gasse ein und parkte dort sein Motorrad.

    [occ]Ich hoffe es ist allen klar das ich gegen die Mäuse bin.[/occ]
    Geändert von Serpico (29.11.2005 um 18:25 Uhr) Grund: kursiv gemacht

  2. #2
    [ooc]yey! \o/ noch einer mehr, aber bitte nich schon wieder son powergaming wie beim krieg ums qfrat [/ooc]

    "AAAAAAAH!!!!"
    Steel hatte irgendetwas gebissen. Er sah sich um, doch statt eines Gebisses fand er eine Mausefalle an seiner linken Hand.
    "Repko...", knurrte er, während er langsam aufstand und seine Winchester aufhob.
    Der ganze Raum war voll mit den Dingern, Repko hatte ganze Arbeit geleistet.
    'Manchmal könnte ich ihn dafür treten...', dachte Steel bei sich, als er sich um die Mausefallen herumschlängelte. Sein Blick ging zunächst zum Boden, um nicht schon wieder eines dieser Dinger abzubekommen, andererseits sah er auch aus dem Fenster, wo so ein düster aussehender Kerl mit Ausweisen förmlich um sich schmiss. Ein Bulle... Das hatte jetzt noch gefehlt...
    Doch da bewegte sich etwas. Eine kleine Truppe von Mäusen rottete sich draußen zusammen und nahm Befehle von einer Maus entgegen, die wahrscheinlich der Anfüphrer der Truppe war. Eine von ihnen nickte, salutierte und dann ging es los: Ein ohrenbetäubendes Gekreische, das wohl einen Befehl darstellen sollte, und schon schmissen sie sich in Heerscharen auf den Boden, die Gewehre auf das Haus gerichtet.
    Steels Augen weiteten sich, und nach einer Sekunde überlegen, ob da oben wohl noch eine Panzerfaust oder so etwas in die Richtung herumliegen würde, und warum plötzlich sein rechter Fuß so saumäßig wehtat, sprang der hinter einer Kiste in Deckung, als draußen geschossen wurde. Die Kugeln zischten durch die labilen Holzwände direkt ins Raumesinnere. Steel operierte zunächst die Mausefalle von seinem Fuß, dann wartete er bis sie die Magazine wechseln mussten.
    Es dauerte nicht lange bis das Feuer unterbrochen wurde. Dieses kleine Zeitfenster nutzte er, um die halb weggesprengte Treppe hoch zu stürmen. Auf dem Weg nach fiel er dreimal die Treppe hinauf und trat in nicht weniger als fünf Mausefallen.
    Oben angekommen, stand Repko da und chaute Steel entsetzt an. Erst im Gesicht, dann an den Füßen, dann wieder im Gesicht.
    "Da... Da... Das ist ganz leicht zu, also das kann ich sehr leicht, also auch ausführlich also.... tschuldigung...", stotterte Repko. Steel nickte kurz, und setzte sich auf eine Kiste, um die Mausefallen von seinen Füßen abzunehmen.
    "Und? Wie schaut's aus?", fragte Archeo und Steel entgegnete: "Würde es dich wundern, wenn cih sagen würde 'beschissen'?"
    Archeo schüttelte den Kopf und setzte sich auf den Holzboden.
    "Und jetzt?", fragte Sh@dow Sn@ke - und fragte damit das, was sich wahrscheinlich alle gerade fragten...

  3. #3
    Waren diese Idioten immer noch im Haus ? Wohan hörte Schüsse aus desselbigen und griff sich an den Kopf," Diese verdammten Vollidioten ....sie sollten sich verpissen und nicht Krieg spielen , Herr Gott nochmal ," fluchend riss er die Autotür auf und schritt zum Kofferraum," ..das es immer auf die gleiche weise enden muss wie es angefangen hat. Ich werde es sicher bereuen aber was solls," knurrend höffnete er die große Haube de Kofferraumes und zog eine Tommy Gun heraus.
    Ein lauter Pfiff ertönte als sich die Mäuse erschrocken um wandten und gen Wohan blickten,
    " Laufen oder sterben , wie ist es euch lieber ihr Ratten," noch ohne auf eine Reaktion der Soldaten zu warten spuckte sein Feuerbrügel auch schon seine tötliche Lastr in die Menge der reihenweise umstürtzenden Mäusearmee," Liebe Grüsse von der AT Mafia ," ein grausames lachen schoss nicht weniger scharf als seine Kugel aus dem breitgrinsenden Gesicht Wohans.
    Sicher würde er nicht lange alleine durchhalten , aber was war ein Mafiosi ohne Rückendeckung und so war es nur eine Frage der Zeit bis eine Hand voll Kastenwagen mit diabolischen Sirenengeheul aus dem Gebüschen brachen und dutzende in schwarzen Anzügen gekleidete Männer aus den Inneren der Fahrzeuge eilten um ihre mannigfaltige Waffenkraft den Mäusen entgegen zu strecken.
    Geändert von Wohan (29.11.2005 um 13:36 Uhr)

  4. #4
    [occ]@ Steel: haste nicht bemerkt, dass du K.O warst oder dich selbst K.O geschrieben hattest? Na auch Wurscht...[/occ]

    Der Rat des Fremden, in den Wald zu fliehen und dort an einem bestimmten Baum zu warten, erschien DJ n zwar ein wenig seltsam und offensichtlich nicht ganz koscher, doch auf der anderen Seite überzeugten ihn gerade eine Salve Kugeln, die durch die Holzwände in das Innere des Hauses eindrangen, dem Rat doch nachzugehen und entsprechend doppelte Vorsicht walten zu lassen.
    Wo Steel und Repko auf einmal abgeblieben waren, wusste der Killer nicht; unter anderen Umständen hätte sich DJ n vielleicht dazu entschlossen, nach den Beiden zu suchen, denn schließlich waren sie Teil des Widerstandes so wie er, doch wieder rieten ihm Kugelsalven zum Gegenteil.
    Einzig den bewusstlosen Trial konnte er mitnehmen. Den Körper wie schon der Fremde zuvor über die Schulter geworfen machte sich DJ n auf den Weg zum Hinterausgang, während an der Vorderseite wieder Kugeln durch Holz schlugen. >>Wenn das so weiter geht, besteht das Haus bald nur noch aus Löchern...<< dachte DJ n grimmig bei sich und beschleunigte seine Schritte. Er war kaum an der Hintertür angelangt, als er hastige Schritte hinter sich vernahm. Mit der M4A1 im Anschlag wirbelte der Assassine herum und stand Tyrant gegenüber. Schwer ausatmend ließ DJ n die Waffe sinken; einige Sekunden des Schweigens senkte sich über die beiden Männer, bevor beide zu grinsen begannen. "Zwei Dumme, ein Gedanke, was?" fragte DJ n und Tyrant nickte nur grinsend. "Weißt du, wo die anderen sind?".
    Den Blicken Tyrants nach war dem nicht so und entschied sich DJ n, den bewusstlosen Trial in die Obhut Tyrants zu geben. "Ich gehe sie suchen. So groß ist das Haus ja nun auch nicht. Geh du mit Trial schon mal den Weg nach, den uns dieser Typ genannt hat. Wir kommen dann bald nach, wenn alles gut geht.". Tyrant nickte und lud sich den Körper des Bewusstlosen auf die Schultern. DJ n blieb noch, um Tyrant den Weg aus dem Haus frei zu halten und ging erst wieder zurück ins Haus, als dieser den Schutz der Bäume erreicht hatte.
    Grimmig lud der Assassine seine Waffe durch und rannte halb geduckt durch das Haus. Irgendwo mussten die anderen sein und... plötzlich vernahm DJ n hastiges Gemurmel aus einem Nachbarraum. Nach wenigen Sekunden des Horchens atmete der Killer auf und betrat den Raum durch die Tür. "Was macht ihr noch hier verdammt nochmal?" fluchte DJ n und achtete darauf, nicht von der folgenden Kugelsalve der Mäusesoldaten von Außen getroffen zu werden. "Macht, das ihr hier raus kommt!". Steel warf dem Killer einen angesäuerten Blick zu, bevor er schrie: "WIE DENN, VERDAMMICH NOCHMAL?".
    Ruhig erklärte DJ n dem Soldaten den Weg, den ihn der Fremde beschrieben hatte und wie man von ihrer Lage aus zum Hinterausgang des Hauses kommen konnte. Als allen Anwesenden die Einzelheiten klar waren und sich der Trupp gerade auf den Weg machen wollte, hörten sie Geschrei und das Rattern von großkalibrigen Waffen, doch keine einzige Kugel durchschlug das Holz.
    "Bloß raus hier!" bellte DJ n und rannte, ohne auf die anderen zu achten, den Weg zurück zum Hinterausgang...
    Geändert von Simon (29.11.2005 um 17:49 Uhr)

  5. #5
    Unter donnerten Feuerhagel prasselten die leeren Hüllen wie Regen auf den Boden, eine Wand aus tötlichen Geschossen warf sich wie eine Decke über die Mäusesoldaten und liessen ihnen keine Chance des Überlebens. Zu schnell , zu überraschend kam der Angriff der AT und zwischen den Fronten von Steel / Repko und Wohans Männer konnten sie nur unter gehen.
    Es dauerte nicht lang als schliesslich auch der letzte Mäusesoldat blutübergossen und durchlöchert wie ein schweizer Käse zu Boden sackte. " Diese Sauerei wieder weg zu wischen wird teuer , " grummelte Wohan und befahl ein paar seiner Männer mit einer Kopf bewegung die Fahrzeuge in richtung des Hauses vor zu fahren," ..packt die toten Schweine ein und gebt ihnen eine ordentliche Beerdigung im Sumpf."
    Seine leer geschossene Tommy Gun wie lästiges Spielzeug zurück in den Kofferraum werfend fischte er sich eine frische Zigarre aus dem Mantel und zündete sie unter einer dicken Rauchschwade paffend an," ...Die Feuerparty ist vorbei , kommt raus," knurrte er rufend zum Haus.

  6. #6
    [ooc]@DJ n: wouh sorry hab vergessen zu erwähnen dass ich aufgewacht bin ^^ wusste schon dass ich bewusstlos war aber habs voll vergessen hinzutexten...[/occ]

    so:

    "Das letzte was ich tue ist dieses Haus zu verlassen!", rief Steel gegen die Wand und hoffentlich aus dem Haus heraus, dass es diese ganzen Idioten da draußen es hören mögen. Aber eines war anders: Kein Dauerfeuer, kein Mäusegepiepe... Etwas war faul...
    Er schlich die zerbröselte Treppe hinunter und sah zum Fenster hinaus. Da standen nun nicht mehr Mäuse, sondern "echte" Menschen in schwarzen Uniformen mit Tommy-Guns und Pistolen. Was zur Hölle war los?
    Einer von ihnen sah aus wie ihr Anführer, da er ein Megaphon hochhielt und irgendetwas hineinbrüllte. Die Kernaussagen dieses Gebrülls waren entweder "Kommen Sie raus!" oder "Wir schiessen/stürmen gleich!" oder beides zusammen. Steel hatte schon so Kopfschermzen, aber dieses Rumgebrülle machte das nicht besser.
    Er setzte sich auf den Boden und legte langsam das Gewehr zwischen seine Beine, sodass der Lauf nach oben lugte.
    In einem Anfall von plötzlicher Lethargie aufgrund extrem Schlafmangels (kurz: er pennte ein), wurde sein Zeigefinger schlaff und drückte den Abzug der Winchester nach unten. Ein ohrenbetäubender Knall und ein dazugehöriges Loch in der Decke ließen Steel plötzlich aufschrecken. Er schnellte herauf und feuerte einen Schuss aus dem Fenster auf die Typen da draußen ab. Erst jetzt dachte er anch, während er noch am Fenster stand und sah zunächst auf die Decke, in der nun ein qualmendes Löchlein war, dann auf die Winchester, und dann wieder auf das Loch. Dann grinste er nach dem Motto "Tut mir leid!" und zuckte mit den Schultern. Kurz darauf rannte er wie ein geölter Blitz die Treppe hinauf, die kurz darauf einbrach. Das Holz um ihn herum splitterte, krachte und flog ihm teilchenweise um die Ohren. Selbst als er sich notdürftig am Treppenabsatz mit beiden Händen krallte, fiel alles um ihn herum in Stücke - und er hinterher. Erst ein Sturz auf kaltem Steinboden in einem spärlich beleuchteten Raum fing seinen kurzen Sturz auf. Steel wischte den Staub und den Dreck von seinen Schultern und sah sich um. "Hallo?", sagte er und es echote zurück. Wo war er gelandet?
    Geändert von T.U.F.K.A.S. (30.11.2005 um 15:30 Uhr)

  7. #7
    So schnell, wie es die schweren Lasten in Form eines bewusstlosen Trial und eines bis oben mit Patronen gefüllten Rucksacks erlaubten, rannte Tyrant den Weg entlang, welchen der Fremde beschrieben hatte.
    "Hoffentlich kommen die anderen nach." sagte er zu sich selbst. Schon seit einiger Zeit machte er sich Gedanken darüber, wie sie das Gift aus der Kanalisation herausbekommen sollten. "Was ist wenn sie es schon längst gefunden haben?" dacht er, "Hier draußen, fernab von jeglichen Fernsehern und Reklametafeln bekommen wir keinerlei Informationen!"

    Plötzlich bemerkte er einen großen Weidenbaum. "Das muss unser Zeil sein!"
    Er legte Trial auf den Boden und versuchte ihn aufzuwecken. "Trial, hörst du mich?" Als er nach dem 5. Versuch nicht aufwachte, begann Tyrant ihn durchzuschütteln. Langsam erlangte er das Bewusstsein wieder und öffnete die Augenlieder.....


    [ooc]Trial, it's your part! [/ooc]
    Geändert von Tyrant (30.11.2005 um 18:40 Uhr)
    Nothing funny about that!

  8. #8
    Zitat Zitat von Tyrant
    [ooc]Trial, it's your part! [/ooc]
    [ooc]Thanks, Jimmy! Just another Ale and then for something completly different! [/ooc]

    Wieder verschwommene Erinnerungen an die Erlebnisse der Schlacht. Doch diesmal waren sie nicht mehr klar und deutlich, sondern vermischten sich mit anderen Bildern, die Trial nicht eindeutig zuordnen konnte.

    Es war, als würde er sich auf einem gigantischem Schlachtfeld befinden, aus dessen Grund verfaulte Hände emporstießen, um noch einmal zum Leben zu erwachen. Aus allen Himmelsrichtungen stürmten die Soldaten wie im Wahn aufeinander zu, die Gewehre im Anschlag, Seite an Seite mit ihren zerfetzen Kameraden kämpfend. Feuer entzündete sich an allen erdenklichen Ecken und machte das Schlachtfeld zur Manifestation der Hölle, doch die Lebenden wie die Toten rannten unbeirrt durch die Flammen, obwohl sie von ihnen langsam zerfressen wurden.

    Triumphierend schwebte der große Drache über dem Schlachtfeld. Es schien so, als würden ihn die Kämpfenden in ihrem Wahn gar nicht bemerken, während er ihnen eine Seele nach der anderen entriss. Trial wusste, das dies nur zu gut stimmte. Es war eine seiner unschönsten Erinnerungen.

    Als endlich alle Soldaten nur als seelenlose Hüllen ihrer selbst da standen, zerfloss der Drache zu einem bedrohlichem roten Nebel, der von einem Soldaten nach dem anderen Besitz ergriff. Als er endlich in alle Körper übergeflossen war, begann er sie zu verändern. Weisses und graues Fell schoss aus ihrem Gesicht, ihre Gesichter nahmen neue Form an.

    Sie drehten sich zu Trial um. Er wollte schreien, doch er konnte nicht. Er wollte rennen, doch es ging nicht. Als die erste Maus mit gefletschten Zähnen auf ihn zusprang, begann die Erde unter ihm zu beben.

    "Trial! Wach auf, Mann!"

    Er riss die Augen auf und stoß Tyrant zur Seite. Mit einem Ausdruck der Panik im Gesicht hielt er seine Magnums ins Leere, ehe er bemerkte, dass die Realität ihn wieder hatte.

    "Verdammt nochmal! Was sollte denn das gerade?" fragte Tyrant etwas entnervt, während er sich aufrappelte. Trial sah sich um und steckte seine Waffen wieder ein, als er merkte, dass sie gerade nicht von Mäusen umgeben waren. Tyrant wartete offenbar genau so sehr auf eine Erklärung wie auch Trial. Irgendwo im Nirgendwo aufzuwachen ist nicht jedermanns Sache. "Ok,..." fragte Trial, schon am Rande einer Panikattacke stehend "Wo sind wir und wo zur Hölle sind die anderen?"

    Tyrant wollte ihm gerade eine Antwort geben, als sie auf einmal in nicht allzu weiter Ferne ein Geräusch hörten...
    Geändert von Trial (30.11.2005 um 19:25 Uhr)
    Denn in Ewigkeits Dunkel das Zeitenschlaf hütet
    Allein das Schicksal die Pfade legt
    Und wenn erst ein Sturm aus Seelen grimm wütet
    Kennt nur noch einer von neun seinen Weg

  9. #9
    [ooc]@steel: Keine Sorge ich werde diesmal nicht zu einem Super Kreiger mutieren und erst recht nicht zu einem Gott [/ooc]

    Jegul stieg von seinem Motorrad ab und ging in ein Haus rein er lief in den 3.Stock und in eine Wohnung
    Jegul: Ahh trautes Heim Glück allein mal sehen was es zu essen gibt
    Jegul ging durch den schmalen Flur und durch eine Tür nun befand er sich in einem kleinen Raum der mit grauen Fliesen ausgelegt war ebenso waren die Tapeten Grau und hatten Löcher.Jegul ging zu einem blauen Schrank und öffnete ihn
    Jegul: Mist nur ein paar Fertig Suppen und Instant Wackelpudding ist ja ekelhaft aber ich hab doch noch was gekauft nur was?
    Jegul wühlte den ganzen Schrank durch und fand am Ende des Schrankes was vernünftiges
    Jegul: Ich wusste es doch ein paar Curry Bällchen aus der Dose schmecken doch immer gut
    Jegul nahm die Dose und stellte sie auf einen kleinen Tisch und holte sich aus einem Schoß eine Gabel.Er setzte sich auf einen Stuhl und öffnete die Dose.Nachdem er gegessen hatte verließ er das Haus und setzte sich wieder auf sein Motorrad startete den Motor und fuhr erneut los.Er fuhr aus der Gasse hinaus und bog rechts in die Hauptstraße ein fuhr einige Hundert Meter und hielt vor einem Laden.Er stieg vom Motorrad ab und betrat den Laden.
    Verkäufer: Was hätten sie gern?
    Jegul: Einen toten Mausanhänger zum Frühstück
    Verkäufer: In Ordnung kommen sie hinter die Theke
    Jegul lief hinter die Theke und zog an einer Flasche Whisky sofort schwang das Regal zur Seite und gab einen kleinen Eingang frei.Jegul lief hindurch und befand sich in einem kleinen Raum der nur durch Fackeln beleuchtet wurde das Regal schwang wieder hinter ihm zu und es wurde Dunkel um ihn herrum.Einzig durch das Licht der Fackeln konnte Jegul etwas erkennen er lief einen schmalen Gang entlang und öffnete am Ende des Ganges eine Tür.Er betrat nun einen großen Raum der von einem Kronleuchter erleuchtet wurde wodurch man alles erkennen konnte.Er schritt in den Raum rein undblickte sich um.Überall standen Regale und Glaskästen gefüllt mit Waffen!Jegul lief z einem Regal und nahm sih eine Waffe herraus.
    Jegul: hey seit wann haben die denn Atom Zerteiler?Zwar ist das Ding cool aber zu schwer
    Jegul legte die Waffe zurück und nahm eine andere
    Jegul: Ah ja ganz nach meinem Geschmack eine Magnet Pistole wer hätte gedacht das eine einfache Kugel beim Aufprall so ein großes Magnet Feld erzeugt das alles angezogen oder abgestoßen wird was für ein Glück das das RBD nur Schutzwersten mit einer Metall Legierung trägt
    Jegul steckte die Waffe ein und ging weiter zu den Glaskästen.Dort entdeckte er die prächtigsten Schwerter von Dolchen bis hin zu exotischen Katanas.Jegul suchte alle Kästen ab und fand ein Schwerter Set das aus sechs Schwertern bestand ein Schwert das um die Klinge ein rechteck hatte und fünf normale Schwerter die alle nur ein kleines Merkmal hatten an einigen Schwerter befanden sich Vertiefungen und an anderen Erhöhungen.Unter den Schwertern befand sich ein kleines Blatt auf dem eine Zeichnung abgebildet war wie man die Schwerter zusammenbauen konnte er nahm die Zeichnung und das Schwerter Set an sich und verließ den Laden.
    [ooc]Etwas FFAC mäßig und ubertrieben findet ihr nicht?Naja auch egal bin ja schon seit der Schlacht dafür bekannt das ich leicht zum übertreiben neige[/ooc]

  10. #10
    Keuchend rannte Sh@dow Sn@ke den Weg hinter Tyrant her, der den buwusstlosen Trial schleppte. Bei dessen Geschwindigkeit sollte das zwar kein Problem sein, aber ein Streifschuss direkt neben der Beinarterie machte das Ganze nicht leichter... Der Pressverband, den er sich in Windeseile angelegt hatte, war bereits rot vor Blut.
    Vor seinen Augen flimmerte es, aber er zwang sich, weiter zu gehen. Verdammt, was hatte er in seiner Ausbildung gelernt? Richtig.
    Sh@dow Sn@ke richtete sich auf, schloss die Augen und konzentrierte sich. Der Atem wurde regelmäßig, der Kopf klarer und die Wunde blutete schwächer. Hatte schon Vorteile, wenn man seinen Körper kontrollieren kann...
    Mit neuer Energie lief er hinter den Beiden her. Plötzlich hielt Tyrant an und legte Trial ab. Erleichtert wollte Sh@dow Sn@ke schon zu ihnen stoßen, aber genau in der Sekunde kam von oben ein Ast herab geschossen. Er stürzte zur Seite, rappelte sich auf und durchbrach das Dickicht, nur um zu sehen, wie zwei Läufe auf ihn gerichtet waren. "Ho, Jungs, ich bin's" grinste er schief und verzerrte das Gesicht, als er sich auf das falsche Bein stüzte. Die Beiden atmeten erleichert auf und alle setzten sich kurz hin.
    "Und was jetzt?" fragte Tyrant. "Ein paar sind noch im Haus, wir sind zersplittert worden." "Direkt zurück zum Haus wäre Selbstmord," meinte Sh@dow Sn@ke "am Besten, wir machen einen Bogen und fallen den Mäusen in den Rücken." ergänzte Trial.
    "Klingt gut" meinte Tyrant, "aber ich habe gerade noch gesehen, wie andere Fahrzeuge angekommen sind, als wir raus gestürmt sind. Wir sollten vorsichtig sein. Erst recht, da keiner mehr taufrisch ist..." Er blickt in die Runde. Es gab niemanden ohne mindestens ein, zwei Streifschüssen oder kleineren Verletzungen.
    Also standen sie auf und machten sich zurück auf den Weg. "Hoffentlich verfehlen wir den Typen nicht, der uns da hin geschickt hat..." meinte Tyrant noch, aber sie hatten keine andere Wahl.
    Sie mussten ihren Freunden helfen.
    Geändert von Shadow Snake (30.11.2005 um 19:53 Uhr)

  11. #11
    Er war kaum am Saum des Waldes angelang, als er einen Schuss und kurz darauf einen weiteren hörte. Danach herrschte wieder Stille. Für einen kurzen Moment überlegte DJ n, stehen zu bleiben und wieder um zu kehren; >>Zu gefährlich... nachher ist das nur ein Hinterhalt dieser Mäusebastarde...<< dachte der Killer und rannte weiter. Steel und die Anderen würden auch ohne ihn zurecht kommen.
    Seine Schritte beschleunigten sich während er durch das Unterholz preschte, die M4A1 fest in beiden Händen haltend. Hoffentlich war Tyrant mit Trial schon am Zielort eingetroffen; hoffentlich war das nicht eine Falle der Mäuse gewesen und nun saßen er und der bewusstlose Trial in der Falle. Grimmig knirschte DJ n mit den Zähnen; er war sauer auf sich selbst. Nie zuvor hatte er sich auf die Anweisung eines vollkommen Fremden in einer so ungewissen Lage eingelassen, wie er es vorhin getan hatte. Warum trat er auf einmal alles, was er sich im Laufe der Jahre an Erfahrung angeeignet hatte, nun mit Füßen? Das musste an dem verdammten "Teamgefüge" liegen, in das er seit dem Abschuss des Hubschraubers geraten war. Eigentlich war er ein Einzelkämpfer, arbeitete allein und wenn er Gehilfen hatte, so baute er nie eine emotionale Bindung zu ihnen auf, so wie er es anscheinend mit seinen jetzigen Kampfgefährten getan hatte; die gesamte Zeit kreisten seine Gedanken darum, was die anderen in der Hütte nun machten. Gefolgt waren sie ihm nicht, soviel stand fest.
    Mittlerweile hatte DJ n eine gute Strecke zurück gelegt und musste bald den Baum erreichen, der just im nächsten Moment vor ihm auftauchte. Die Schritte des Killers wurden langsamer und mehr schleichend als gehend nährte sich DJ n dem angewiesenen Treffpunkt. Stimmen waren zu hören; Stimmen von drei Männern; Stimme, die DJ n kannte.
    Mit gesenkter Waffe trat der Assassine aus dem Unterholz und sah sich zunächst mit einigen Waffenläufen konfrontiert, die in seine Richtung zeigten. "Immer cool bleiben, ok?" raunte DJ n kalt. Tyrant hatte den Weg zum Baum gefunden und es sogar geschafft, Trial zu wecken. Sh@dow Sn@ke war nun auch wieder mit von der Partie und das zumindest erleichterte DJ n; nicht alle waren im Haus geblieben.
    "Also: wie ist die Lage?" fragte Trial, der noch ein wenig Benommen umher blickte. Der Assassine setzte sich zu den anderen in das Gras und zündete eine Zigarette an, bevor er zu einer Antwort ansetzte: "Sie sind noch im Haus, aber das Feuer auf sei wurde eingestellt. Irgendetwas seltsames geht da vor..."

  12. #12
    Es schien sich aus dem Inneren des Hauses nichts zu rühren als Wohan rief," ...Ok , wir packen ein ," zielsicher ging er zur Fahrertür," ...Vendetta ," reif er einenen der Männer zu ," brenn die Hütte nieder !"
    " Wie ihr wünscht , Boss," grinste Angelo di Vendetta und macht ein paar Brandbomben fertig.
    " Wenn die in 10 SEkunden net raus kommen , sind sie tot und du machst das Haus klein ...wir können keine Beweise gebrauchen die auf uns zurück zu fürhen wären," meinte Wohan eher er sich in den Wagen setzte und die alte V8 Maschine des Oldtimers startete.

  13. #13
    Es gefällt mir nicht wie sich alles entwickelt." Sagte Mr. Burn.,, Zuviele dieser dreckigen Revoluter kämpfen noch.... Unsere Männer suchen rund um die Uhr Sir! Dann sollen sie eben um noch etwas anderes als um Uhren herum suchen!" Schrie der klapprige alte Mann. Dann zerbrach das Fenster und ein kleiner Mann mit einem Schwert und einer Scorpion schoss den Lakai nieder und schnitt dem alten Mann die Kehle durch, worauf dieser ihn nur noch in blankem Entsetzten an sah.,, Es wird Zeit das ich meine "Freunde" suchen." Dachte sich Mori Sword, auch Swordman genannt und machte sich auf den Weg die Streiter des Atiliers zu suchen.

  14. #14
    Wahrend DJ n seine Ziggarette rauchte erzälte er von allen Ereignissen die nach Sh@dow Sn@kes, Tyrants und Trials(unfreiwilliger) Flucht im Haus geschehen war.
    "Um ehrlich zu sein weiß ich nicht was ich von dem Fremden halten soll." murmelte Tyrant. "Die Ereignisse die nachdem wir das Haus beteten haben eingetreten sind, kamen mehr als überraschend."
    "In diesem Konflikt darf man niemandem mehr trauen und man muss immer mit dem schlimmsten rechnen!" sagte Trial.
    "Was machen wir wenn die anderen nicht bald hier ankommen?" entgegnete Sh@dow Sn@ke. "Zurückgehen ist Wahnsinn. Sogar unser Aufenthalt hier bring uns unnötig in Gefahr."
    "Seht mal!!! In Richtung des Hauses steigt Rauch auf!!!" rief DJ n "Das Haus muss brennen!"
    "Ich bin mir sicher dass die anderen auf sich selbst aufpassen können, aber wir müssen den anderen die Flucht so einfach wie möglich machen." sagte Tyrant entschlossen "In meinem Rucksack ist genug Munition für alle. Es müssten auch ein paar Handranaten dabei sein. Wenn wir die anderen eingesammelt haben müssen wir schleunigst hier verschwinden und einen absolut sicheren Ort finden...."
    Geändert von Tyrant (04.12.2005 um 20:48 Uhr)
    Nothing funny about that!

  15. #15
    Repko hatte eigentlich alles gehört. Vom Fluchtweg hinter dem Haus, dass seine Kameraden flüchten wollten und dass sie im Haus absolut nicht sicher waren. Doch hatte er einige Schwierigkeiten bekommen, das ganze zu verarbeiten und daraus den Schluss zu ziehen, dass er sicherer wäre, wenn er durch die Hintertüre flüchten würde. Er empfand es aber als eine bessere Idee, im Haus zu verweilen und durch die Gardinen spähend zu beobachten, wie der mysteriöse Trupp aus Menschen hinter einigen schwer gepanzerten Fahrzeugen kauernd seine Waffen auf die Hütte legte.
    Dass er diese Dummheit beging, könnte daran liegen, dass er seit seinem Tod das Denken teils eingestellt hatte, vielleicht auch daran, dass er beim Bestücken der Kanalisation mit Fallen zu viele Gifte eingeatmet, wie auch verschluckt hatte - er war schließlich oft in das reißende Gewässer gefallen und hatte beschlossen, solange mit dem Strom zu schwimmen, bis er von selbst gestoppt werden würde - oder an der Tatsache, dass er seit drei Monaten nicht geschlafen hatte. Jedenfalls blickte er ehrfürchtig auf die vielen vielen Läufe vieler vieler Waffen. Und auf einmal wurde seine Beobachtung durch einen strengen Geruch unterbrochen, gefolgt von mählichem Knistern und Bersten und einer sehr merkwürdigen Hitze in seinem Nacken. "Oh, das muss, ... ist glaube ich Feuer.", murmelte Repko unbeeindruckt, wohl wissend, dass die Hütte gerade dabei war abzubrennen, doch er fand es wesentlich interessanter, den bewaffneten Truppen bei der Arbeit, nämlich dem Strategischen Verstecken - zuzusehen. Erst als er merkte, dass sein lederner Nierenschutz allmählich um die Hüfte etwas heiß wurde, riskierte er einen Blick. "Scheisse es... Feuer!", rief er und merkte nicht, dass die Truppen das - gepaart mit der Tatsache, dass die Hütte plötzlich brannte, als ein Lebenszeichen wahrnahmen und sofort auf die dünne Wand zu feuern begannen. Repko reagierte ungewöhnlich beherzt und kam nun doch auf die Idee, den Hinterausgang zu nehmen. Dass dieser inzwischen überwacht wurde, war ihm vollkommen schnuppe, denn ein Tritt gegen die morsche Türe und der bewachende Soldat beschloss unfreiwillig, eine plötzliche Ohnmacht aufzunehmen. Repko rannte in den Wald, rannte um sein Leben.

  16. #16
    Die Mäusesoldaten waren tot und mit liebe im Sumpf versenkt worden, auf das sie nie wieder gefunden würden. Das Haus mit allen Beweisen verbrannt und ..........Wohan war sich nicht sicher ob die Rebellen oder was auch immer sie sein wollten mit dem Haus und oder unter dem Sturmhagel von gegnerischen Kugel untergingen oder es wirklich bis zum Weidebaum geschafft hatten. Im Grunde konnte es ihm auch egal sein , auf der einen Seit hasste er das MäuseImperium ..nein er verachtete es nur , auf der anderen Seite jedoch hatte er seit dieser Herrschaft nicht mehr so viel Geld machen können wie jetzt. Der Untergrund war ein gutes Geschäfft, täglich mussten aufs neue Maker ein oder aus dem Qfrat ausgeschläust werden, neue Pässe gefälscht werden und Unterschlüpfe organisiert werden. Ja Maker waren sehr gute Geldgeber seit die Mäuse an der Macht waren und diese würde hoffentlich noch lange andauern. Nein Er wollte die Rebellen nicht umbringen, auch wenn sei sein Geschäft hätten gefährden können, nein im Gegenteil. Solche Leute brauchten Ihn und würden seine Dienst gut bezahlen müssen, anderer Seits war es ein leichtes sich ihnen zu entledigen. Spätestens Jetzz wo er wußte was sie konnten , bzw. zu was nicht in der Lage waren ,wusste er es genau das dieser Haufen von inkompitenten Idioten alles andere als fähig waren sich ihm geschweige den dem Imperium in den Weg zu stellen.
    Wie es auch sei , nun war erstmal die Zeit jenen noch das Leben zu retten und zu bewahren die es wirklich bis zu dem Baum geschafft hatten und sie in Sicherheit zu bringen.
    Er war schon eine Weile gefahren als eer schliesslich den Wald erreichte und auch nicht mehr weit von dem besagten Baum entfernt war.

  17. #17
    Der Panzer fuhr mit gemäßigter Geschwindigkeitum das Haus herum. Langsam und bedächtig. Es schien beinahe, als ob Steel nicht wusste, was da hinten lauern würde. Doch auch Panzer waren nicht gefeit gegen Schlaglöcher. Ein plötzliches Gerumpel, und Steel legte aufgrund der Fliehkräfte, die auf ihn wirkten, den Gasschalter nach ganz vorne. Ein lautes Motorengejaule und der Panzer bretterte mit ca. 60 km/h durch die Gegend. Steel hatte Mühe, das Gefährt wieder unter Kontrolle zu bringen. Er hatte wohl mehr verlernt, als er zugeben wollte.
    Dann wurden Objekte auf dem Sonar sichtbar. Steel bog scharf nach rechts ab und da standen die gepanzerten Fahrzeuge, die sie so lange beschäftigt hatten. Ein gezielter Schuss mit der Kanone, und das feindliche Gefährt ging in einem Feuerball auf. Die Männer in schwarz sahen sich zu Steel um und begannen, enweder sinnlos mit ihren Maschinenpistolen drauf zu halten, oder panisch davon zu rennen. Steel schaltete auf die zwei MG's im Bug um und feuerte drauflos. Blut spritzte, Bauch- und Kopftreffer brachten fünf Menschen auf einem Male zum Fall. un begannen sie alle zu flüchten, und Steel schrie monologhaft: "Ja! Flieht ihr Narren!!!" und lachte laut. Dann sah er sich um. Keiner war da, der seinen "Triumph" genießen konnte. Und die Hütte stand in Flammen... WAS?
    Steels Augen fixierten die brennende Hütte und in der Ferne eine panisch rennend-torkelnde Gestalt.
    Blitzschnell legte Steel den nächsten Gang ein (jetzt wo er endlich die Steuerung dieser Kampfmaschine drauf hatte) und fuhr Repko hinterher, in der Hoffnung, ihn einzuholen, bevor es andere tun könnten...

  18. #18
    Das war also der Dank das man ihnen das Leben gerettet hatte, Angelo biss auf die Zähne als er den Panzer sah , doch flammte in ihm wieder die Gier des flammenden Todes auf," Brandbomben......nein doch lieber was größeres ," er wandte sich zu einen der Kastenwagen um ," ...was ein guter Mafioso ausmacht ist die Tatsache immer alles unter Kontrolle zu haben." Grinsend griff er nach der Einwegpanzerfaust , die sonst immer für lästige Bullenkarren und Strassenblockaden zur Stelle war und legte die Waffe an.
    " Egal ob Wohan sagte das wir euch am Leben lassen sollen oder nicht , wer stunk macht muss mit dem Tot rechnen," dann drückte er ab.

    Das Geschoss durchschlug das Heck des Panzers und traff den Motor welcher unter tössenden Lärm zu bruch und in Flammen aufging," ..Wenn der Typ ausbooten will macht ihn kalt," rief Angelo ehe er die nun nutzlose Panzerfaust von sich warf um sich wieder seiner TommyGun zu zuwenden aber nicht ohne vorher übers Funktelefon meldung bei Wohan zu machen , welcher sein Auto mit quitschenden Reifen zum stillstand brachte," ...Ein Panzer.......macht den Typen kalt oder nein verpasst ihm nur ne Ladung Schrot aber lasst ihn am Leben , ich kümmer mich persönlich um den •••••••!"


    Es dauerte nicht lange bis sich die Männer von dem ersten Schrecken erholt hatten und die Fassung wieder erlangten. Weglaufen , wo gabs den SOWAS ....sie waren die AT Mafia, sie liefen vor niemanden weg, mehr noch sie lachten selbst dem Teufel persönlich ins Gesicht und würden ihm eine Kugel zwischen die Augen setzen wenn nötig.
    In diesen Sinn luden sie ihre Waffen und würden feuern falls dieser Typ es wagen sollte aus dem brennenden Frack flüchten zu wollen und auch wenn er es noch wagen sollte länger im Panzer zuverweilen , ohne zu verbrennen gab es noch mannigfaltige Möglichkeiten ihm vom Gegenteil zu überzeugen, davon war sich Angelo di Vandetta sicher. Ja Angelo war DER Mann für schwere Waffen und alles was explodieren oder brennen soll und so ein Panzer war etwas was er zum Frühstück zu verspeisen wusste.
    "Entweder du kommst freiwillig da raus und lebst noch eine Weile oder das wird dein stählender Sarg , du Rebellenversager!"
    Geändert von Wohan (04.12.2005 um 22:51 Uhr)

  19. #19
    [ooc]argh wohan du bist fies ._. ich wollte nur repko wieder holen, aber du musst mir gleich ne rakete ins heck jagen...[/ooc]

    "SCHEISSE! SCHEISSE!! GOTTVERDAMMTE - SCHEISSE!!!", entfuhr es Steel, als er merkte, dass ein Stahlsplitter in seinem Knie war. Er wollte nur Repko abholen, doch jetzt hatte ihn irgendetwas getroffen und aus dem Heck hatte ein Splitter sein Knie durchbohrt. Er war wieder in derselben Situation wie vorhin - nur diesmal musste er entweder aufgeben oder sterben.
    Draußen hallten irgendwelche Stimmen. Steel spitzte nun die Ohren. Rein technisch gesehen war er im Arsch...
    Er zückte seine Winchester und hielt sie auf die Luke gerichtet. Jeden Moment könnte einer da druchkommen, es hieß nun "erst schiessen und dann fragen". Kampflos würde er sich nicht geschlagen geben.
    Dann ging die Luke auf. Steel entsicherte die Waffe in seiner rechten Hand und wartete auf den richtigen Augenblick. Eine mehr oder weniger vermummte Gestalt warf einen Blick in den Panzer - dann fiel ein Schuss und es war der letzte Blick ihres Lebens. "Na, wie gefällt euch das ihr verdammten ••••nkinder???", schrie Steel fast frohlockend und streckte provokativ den Mittelfinger aus der Luke. "Ihr könnt mich alle mal!!!", schrie er weiter, "Ihr blöden Missgestalten!!!"
    Plötzlich lukten sechs Gewehrläufe in den Panzer. Steel brach abrupt ab in seinen Hasstiraden und ließ die Waffe gut hörbar fallen. Er lächelte unschuldig, als eine nicht vermummte, in schwarzem Kampfanzug gekleidete Gestalt mit Schnauzbart und schwarzen Haaren in den Panzer hinunterstieg und Steel eine Maschinenpistole ins Gesicht hielt. Der nun wieder gefangene schielte auf den Lauf und hob langsam die Hände.
    "Du kleine Pissente, eh?!", fing der Kerl in italienischen Akzent an zu reden, "Musst du unbedingt so ein Chaos veranstalten?" Das durfte ein Maker nicht auf sich sitzen lassen, schon gar nicht von so einem Typen.
    "Ey, hör' mir mal zu du Spaghetti-fressendes Sackgesicht.", fing Steelgray entnervt an, "Heute habe ich den wahrscheinlich beschissensten Tag meines Lebens: Zum einen rannte ich die ganze Zeit über mit fast nacktem Oberkörper durch die Walachei, dann wurde meine Bude zu Schweizer Käse verabreitet, dann musste ich mich in einem muffeligen Holzhaus verstecken und da auch noch SCHEISSEN GEHEN auf der wahrscheinlich unhygnienischsten Toilette dieses Planeten, DANN musste ich sehen wie sich einer meiner ehemaligen Teamkameraden die Kartoffel vom Hals wegpustet, UND JETZT SITZE ICH IN DIESEM STAHLSARG FEST und werde von einem Haufen Dummnasen durch die Gegend geschossen, außerdem habe ich auch noch einen Splitter im Knie, der WEHTUT WIE SCHEISSE!!! ALSO SCHLIMMER KANN'S WIRKLICH NICHT MEHR KOMMEN!!! ENTWEDER DU ERSCHIESST MICH ODER DU SAGST MIR, WAS HIER EIGENTLICH LOS IST!!!"
    Etwas entgeistert sah der Typ ihn an und sah fast aus, als hätte er ironisch gemeintes Mitleid mit Steel. Steel hingegen war puterrot und hatte eine Wut in den Augen, die er sonst nur hatte, wenn jemand seinen Vater beleidigte.
    "Gut...", meinte der Kerl zögerlich, "...dann... LUIGI! Komm' runter und hilf' mir mal, diesen Verrückten aus dem Panzer zu tragen, er hat bereits bekommen was er verdient! Wir werden auf Wohan warten!"
    Ein weiterer Kerl kam in den Panzer durch die Luke, ebenfalls vermummt, wie der Typ, den Steel abgeschossen hatte. Zusammen schleppten sie Steel aus dem Gefährt ins Freie...

  20. #20
    [occ] Lol Steel oller POSSER und Powergamer , glaubst du etwa ich lass mir meine Männer von dir wegpusten mit deiner verschissenen Powergamer oh kuck mal ich finde ein Panzer im Keller einer Farm gehabe .....nö möp ,kannste knicken , dat is echt mal ein Agenten RPG und kein dritter Forenkrieg [/occ]

    Angelo hattes sichtlich schwer ansich zu halten, dieser Kerl war wirklich einer der peinlichsten ums Leben bettler die er in seiner ganzen Laufbahn hatte sehen dürfen. Eine kleine rot angelaufene Missgestalt , die mit Händen und Füssen versuchte Ausreden für seine idiotische Tat zu suchen," Passe, auf eh , wenne der Pate kommt é dann wirst du´schon sehen was du davoné hast sich mit der AT Mafia anzulegen , mein Freund. Isch e bin e noch netter Mensche aber Wohan wird dir wohl die Zähne einzeln rausschlagen , wenn er sieht das unse beschossen hast mit deiner Blechdose ,eh," knurrte Angelo als er Steel aus dem Wrack hob und vom Turm aus hinab auf den Boden warf," da bleibst du liegen bis´e Chef kommt, eh ...und wehe du zuckst nur mit deine Augen , dann kannst du deine Knochen einzeln aufsammeln , du Schwein," mit diesen Worten spuckte er auf Steel und begab sich zurück zu einen der Fahrzeuge um Wohan die gefangennahme von Steel zu bestätigen, welcher von mehr als 5 Mafiagestallten in teueren schwarzen Anzügen bewacht wurde, die Steel alle samt ihr Waffen an den Kopf hielten.

    Wohan unterdessen hatte seine Fahrt fortgesetzt und erreichte mit langsamer Fahrt den Baum , an dem schon einige Gestallten zu erkennen waren.

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