Nun gut ich klär dann mal hier ein wenig was auf
grob ^^


das erste dt. Kaiserreich - Das Heilige Römische Reich deutscher Nationen
von ca 800–1806
Höhepunkt der eigendlichen Macht unter Kaiser Friedrich I. Barbarossa
das Problem des Reiches waren die Verschieden Nationen, Kulturen und natürlich Adligen.
Nationen bei der Maximalen Ausdehnung neben den Deutschen : Niederländer ( Flandern ), Wallonen ( Teile Belgiens ), Burgund ( Süd-Frankreich ), Schweiz, Tschechei ( damals noch als Böhmen ) und Norditalien. Das riesige Reich war im Kriegsfalle nicht nur schwer zu mobilisieren, sondern brachte auch gewaltige Probleme bei der Verwaltung und Kontrolle.
-> bsp Konflikte zw. Heinrich dem Löwen und Friedrich Barbarossa

Da es nach ihm keine Großartigen ( u. einflussreichen ) Herrscher mehr gab zerbröckelte das Reich immer weiter so das der Kaisertitel später nur minimale Macht versprach und fast gar keine über irgendwelche Vassallen. Selbst die Habsburger ( Österreich ) scheiterten an der Aufgabe alle dt. Fürstentümer, Grafschaften, Freistaaten, etc zu vereinen.

Als Napoleon 1806 das Reich eroberte, was nicht schwer war da bis auf Österreich, Hannover ( Engl. ) und Preußen niemand wirklich eine Gefahr war. Innerhalb der Kriege erhielten die Staaten Bayern, Württemberg und Baden die gleichen "Rechte" wie sie auch schon Preußen und Österreich hatten.
Nach den Kriegen gingen grade Österreich und Preußen als die Gewinner heraus. Preußen erhielt große Teile NRW's ( vor den Kriegen z.T. Freie Städte, kleinere Fürstentümer ) - Österreich wurde Protector Italiens und erhielt Norditalienische Gebiete zurück.
Zahlreiche dt. Staaten bilden dann denn Deutschen Bund ( der wird noch wichtig ^^ ) aus Angst vor den Größeren Staaten und möglicher Aggressionen.

Bildung des 2. dt. Reiches - Das Deutsche Reich
Nach den Liberalen Revolution 1848 in der es den Aufschrei für ein geeintes Deutschland und das Frankfurter Parlament sogar an Friedrich II. von Preußen herantrat den Kaisertitel aufzugreifen - spitzten sich die Konflike wieder zu zw. Preußen und Österreich ( auch weil Österreich den Verlust von Schlesien an Preußen noch nicht verkraftet hatte ). Entgleist ist das dann nach den Schleswig Kriegen gg Dänemark .. wo dann ein für alle Mal geklärt werden sollte, wer die Vorherrschaft über die dt. Staaten besaß. -> 1866
Schlacht bei Königgratz stellte Preußen mal wieder als klaren Sieger heraus. Österreich musste die Preußische Döminanz anerkennen und Preußen annektierte fast den Gesamten Norddt. Raum und Teile Mitteldtl. zudem schloss man Verteidigungsbündnisse mit den Süddeutschen Staaten ( Bayern, Würtenberg, Baden, ? ).
Die Spanische Erbfolge 1868 sollte der Anlass werden - Vorgeschlagen wurde ein Dt. Fürst, Frankreich wollte nicht noch einen dt. Gegenspieler haben, Frankreich erklärt Dtl den Krieg nachdem Bismarck die Forderung von Napoleon III. verhöhnte -> Emser Depesche.
Frankreich hatte immernoch ein Mobilisierungheer und war gar nicht auf einen schnellen Krieg eingestellt, während Preußen und die deutschen Staaten breits an der Grenze standen
Resultat: Nach 1 Jahr Krieg stand Wilhelm I. in Paris und lies zum Kaiser krönen + Dtl. bekam das ewige Streitgut : Elsaß-Lothringen und enome Geldzahlungen 5Mrd Francs.
-> Gründung des Deutschen Reiches 1871 ( hier kann man sich streiten ) - 1918 ( Ende 1. WK )

das 3. Dt. Reich und seine Entwicklung inkl Entstehung dürfte ja jedem bekannt sein...

*grad Zeit hatte*