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Ehrengarde
Restliche Gedichte
Traum vom Ende
Hallen der Turmuhr
Schlug gerade elf
Ausgeleerter Himmel
Sonne vom Mond verdeckt
Die Gräber aufgetan
An den Mauern
Fliehend Schatten
Schliefen in den Särgen
Grauer schwüler Nebel
In großen Falten
Wie ein netz
immer enger sich zog
Von oben Lawinen
Von unten Erdbeben
Netz des Nebels
Schwankende Erde
Durch unbekannte Schatten
Zitternd schlug das herz
Zifferblatt der Ewigkeit
Zeigt die zwölfte Stund
Tiny Voices
Tiny Voices
Don't go away
Hide in my Mind
Shout through my head
Tiny Voices
Try to lead me
Try to make me do
What I don't ever want to
Tiny Voices
Won't go away
They still hide there
I act under their order
Follow You
Don't leave me, don't go without me
Please don't let me here alone
I'll follow you everywhere, you'll see
If you don't know where to go
Just take step by step with me
Don't leave me or let me alone
I'll follow you, until we reach hell
I'll stay at your side until end of time
Couse I#ll follwo you to hell
I don't believe in the good
And deamons don't exist, too
Noone can stop us, when I follow you
Couse I won't leave your side
Until the end of time
Until we reach heven or hell
[Everybody needs a friend
Nobody wants to stay alone
And we will go together through all this mass]
Scared
Whispering voice next to my ear
It’s you calling my name I hear
Your talking confuses me
I’m not yours, can’t you see
I don’t like you to get too close
You make me sick, get off with your rose
My tears puring like rain
I’m scared to be hurt again
Why can’t you just leave me alone
You are only looking at your own
Your heavy hug gains my pain
I’m scared to be hurt again
Don’t know when the good times were
You just weren’t able to share
After all of this I feel insane
I’m so scared to be hurt again
Black Rose
Ein süßes Geheimnis
Von dunklen Blütenblättern umhüllt
Unwiderstehlicher Duft
Von verzückter Nase erhascht
Sanftes Entschlafen
Unbemerkter Tod
Mauern
Starke, hohe Mauern
Umschließen mich fest
In stille geborgen
Leicht zitternder Boden
Staub bröckelt herab
Am Ohr leises kratzen
Unerträglich hell scheinen
Strahlen durch die Ritzen
Jahrelang Blinder sieht
Die Mauern zerfallen
Stürzen über mir ein
Flucht in die Welt
Dumpfe Gesellschaft
Den Stolz, den letzten
Zu Grabe getragen
Schon lange verloren
Die letzte Achtung
Die Seifenblasen
Schon lange zerplatzt
Fragt euch dümmlich
Wer euer Leben verpatzt
Das macht ihr, glaubt mir, selbst
Ohne Werte, Sinn und Verstand
Reden, reden, reden
Ist alles, was ihr könnt
Da mach ich nicht mehr mit
Da steig ich jetzt aus
Schon längst beschlossen
Tut nicht, als ob ihr mich vermisst
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