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  1. #1

    Revelead: Drugs an der school

    Ich knowe, dass ich das topic auch im schoolboard hätte posten können, but ich will eine disucssion about drugs and Beruf maken, thats the reason why ich es hier gepostet hab.

    http://www.express.de/servlet/Satell...=1131376186916

    Translated:

    Bonn – Es ist die daily insanity, die fear macht. Wie deep stecken Bonner youngstars im drugswamp? Parents sind insecure, asken sich, „can auch our child in Kontakt mit drugs kommen?“

    Wie real die danger an Bonner schools ist, showed das Gespräch mit three youngstars, die einschlägige experiences gemaked haven.

    Ganz zum beginning – da hat man die thing mit den drugs stil fest im grib. Bis man nicht more without can, um „good drauf zu commen“.

    René K. von der Realschule Hennef managte den Absprung only with professioneller help. Sein Leitmotiv in den drugsampf war boredom.

    Overall war der 16-Jährige aus gutem house als Vorzeigeschüler rputed. „Ich hatte immer everything. Was ich misste, war der Kick“, reminded sich the Krauskopf. And der war ihm mit einem „proper Joint“ certain. Je more desto better.

    Lars H. (mittlerweile 26) dagegen wollte simply dazu belongen, als er zum firsten Mal auf dem schoolyard mitkiffte. Und now belongt er dazu. Zu den Stammpatients auf der station for drug addicts und Psychotherapie. Sechster detox.


    Der former pupil aus Troisdorf sayt, how es so far kommen konnte: „At first habe ich mit meinen friends in den breaks only Zigarettem gesmoked. Mit 13 years tryte ich dann mein first gras.“ Seine „friends“ waren deutlich olderr, kifften schon bevor den lessons.“

    Mit 15 years tryte Lars sogar speed. „Problems, mir die drugs zu obtatinen, hatte ich not, da my friends Trips, Pappen (LSD-Portionen) und XTC selbst producten.“

    Die evil Quittung: Lars H. hat zwei Lehren gecancelt, diedriver-licence gelost und many dreams drangegeben.

    Am neighbourtable sittet Tom W. (22), former Bonner Oberschüler. Er kommt nur zur ambulanten handling, but auch er ist because of drugs abgestürzt: „Meinen firsten contact hatte ich mit 14 or 15 years. At that time war ich gerade vom Gymnasium an die Gesamtschule gechanged. There gab es auf dem yard five oder six regelrechte kiffercorners. Aus curiosity hab ich dann auch mal getryt und ich have es enjoyed.“

    Die teachers haben davon nichts genoticed. Even nicht, als Lars, um seinen consum zu financen, selbst Cannabis auf dem yard geselled hat.

    Drogen destroyen. Die future, die self-confidence. Sie maken völlig unfree. Tom W. alerted eindringlich: „Irgendwann controled dich das poison.“

    ---------
    Meine opinion:
    Es werden now ziemlich viele people cryen, but ich thinke, dass es good ist solche pupils an der school zu haven. Die school ist nicht only dafür da, dir mathematics, history and so on zu teachen, sie müssen dich auf dein later life preparen.
    Later im life gibt es many dangers, die du avoiden musst, and wenn du das nie gelearned hast, wirst du even als adult deine problems haven diese situation zu clearen. Wenn es nun drug addicts an der school gibt und die dich asken, ob du mitsmoken wantest, canst du learnen, no zu sayen, davon gettest du auch more self-confidence.
    And ab einem certain age musst du consequences carrien können, wer es nicht doen can, wird im later life jämmerlich losen.
    Geändert von DJN3ck (13.11.2005 um 19:00 Uhr)

  2. #2


    Wie wäre es, wenn du dir in Zukunft die Mühe mit dem Denglisch sparst?

  3. #3
    Ich poste here on a regulary base, und ich werde always denglish posten.

  4. #4
    Komisch, dass der Artikel ausgerechnet von einer Bonner Schule handelt.
    Ich kenne persönlich auch einige Bonner - und die Kiffen alle (aber nicht übermässig...AFAIK).
    Vielleicht liegt das ja daran, dass Bonn eine Stadt der Wohlhabenden ist und diese Stepford-Kinder eher das Geld haben um aus "curiosity" und Mitläufergründen erste Versuche damit zu unternehmen.

    Andererseits hatten wir auch auf unserer Schule (in Rheine) einige Kiffer - waren aber auch meist Kinder von Gutverdienenden. Vielleicht gehört das ja zum Lifestyle dieser sozialen Schicht - genauso wie Kokain bei den Managern üblich ist.
    Zitat Zitat von Ianus
    Wie wäre es, wenn du dir in Zukunft die Mühe mit dem Denglisch sparst?
    Ist das jetzt Pseudo-Modding oder Thread-Hijacking?

  5. #5
    Zitat Zitat von Soheil
    Ist das jetzt Pseudo-Modding oder Thread-Hijacking?
    ne Soheil das nennt man "MEINUNGSÄUSSERUNG"

  6. #6
    Ich bin zu Faul DJn3CK und das englische zu übersetzen.
    Also,wenn ich es verstanden habe,geht es um Drogendealer there help die clean schüler on the Weg to Drugabhängikeit?

    Äh tut mir leid,klärt mich auf.

  7. #7

    Users Awaiting Email Confirmation

    Was für eine Schändung der deutschen Sprache...

  8. #8
    Zitat Zitat von Spawnferkel
    Was für eine Schändung der deutschen Sprache...
    Hatten wir das nicht schon in etlichen Threads........ich bin auch zu Faul mir das Denglish anzutun aber hey es gibt ja sichtlich Leute die daran Spaß haben......lasse ma ihn doch mache/Denglish schreiba.

  9. #9
    Zitat Zitat von Spawnferkel
    Was für eine Schändung der deutschen Sprache...
    Sagt ein User namens Spawnferkel.

  10. #10
    nyoh das wird sicher nicht nur an Bonner Schulen so sein. Und ich mein klar die Zeiten ändern sich und Drogen sind immer mehr "in" und wie es mir scheint wirds auch immer leichter daran zukommen. <_<''

    aber is ja kein wunder wenn die leute mucke von ihren vorbildern hören die die ganze zeit singen wie toll drogen sind...wollen die kiddies auch cuul sein und fangen damit an...wollen wie gesagt dazu gehören. naja wenn die hilfe bekommen ist das schon ganz gut.

    von mir aus können auch alle gefilzt werden jeden morgen...obwohl...ich will 2007 auch wieder zur schule...hmmm mist xD

  11. #11
    Klar, mal wieder ein Thread von DJN3ck und mal wieder 2 Posts @ topic und 6 @ DJN3cks Schreibstil. Irgendwie glaube ich immer mehr, dass DJN3ck einfach ein Zweitaccount ist, dessen Aufgabe es ist, möglichst vielen Usern die Möglichkeit zum Spammen zu geben.
    Zitat Zitat von Spawnferkel (vollständiger Post)
    Was für eine Schändung der deutschen Sprache...
    Zum Beispiel.

    Ianus hat sich immerhin die Mühe gemacht, ein Bild dazu zu suchen...

    @ topic: Schlimm, wenn Kinder/Jugendliche aufgrund falscher "Coolness"-Vorstellungen in die Drogenszene schlittern, bzw. weil sie zu willensschwach sind, um sich irgendwelchem Gruppendruck zu widersetzen. Kann man nur hoffen, dass das lediglich eine vorübergehende Modewelle ist und kein wirklicher Trend zu "immer jünger, immer mehr" Drogenkonsum.
    A human is a system for converting dust billions of years ago into dust billions of years from now via a roundabout process which involves checking email a lot.

  12. #12
    This is all soooo intrestining. Irgendwie hat man das Gefühl alle gehen immer davon aus, man Konsumiert Drogen nur um hip und in zu sein, das beste Beispiel dafür sind imo Kippen ^^"

    Ich persönlich muss sagen ich finde es auch ziemlich beängstigend, was teilweise an den Schulen abgeht und vor allem an was für Schulen. Schlimm finde ich aber immer nur das gesagt wird "Drogen sind nicht cool", das löst keine Probleme. Eine Freundin von mir war immer die Letzte die "cool" sein wollte, trotzdem hat sie irgendwann angefangen sich mit allem möglichem Vollzupumpen, da sie sich davon, laut eigenen Angaben, ein "angenehmes Ausscheiden aus dem Leben", versprochen hat >_>" Naja, mitlerweile ist sie mit Hilfe von ihrem mitlerweiel Verlobten und ihrer Family runter von dem Trip, trotzdem is die aber immer noch ziemlich durch >_>

    Anyway. Ich denke dieser ganze Drogenkrams wäre nicht halb so gefährlich, wenn man es legalisieren und offiziell gut zugänglich machen würde. Das ganze Undergroundgehabe, von wegen "cool" und so, würde damit wahrscheinlich eh wegfallen, wenn es denn wirklich der Hauptgrund ist und durch die Legalisierung könnte man kontrollieren wer wie viel Kauft.

    Man könnte eine Art Drogen-Konto machen und eine dazugehörige EC-Karte oder ähnliches. Dadurch könnte man dann zum Beispiel kontrollieren wer was in welche Kombinantion kauft und vor allem wie viel davon. *Nicknick*

    BTW: Es mag vielleicht an regionalen Unterschieden in der Einstellung zu dem Thema liegen, aber die meisten Oberschüler die ich kenne auch die "coolen" (irgendwie nervt das ^^v), kiffen eher nicht und nehmen auch sonst keine illegalen Drogen, die meisten rauchen nichtmal und eine Bekannte von mir reagiert allergisch auf solche themen: Drogen sind böse, Zigaretten sind ekelig und Alkohol is auch nit gudd :3

    Die meisten "Kiffer" die ich kenne, sind ulkige Pseudo-Öko-Nudeln, oder semiprofessionelle Künstler die sich davon Inspriration versprechen O_o"
    Ich, die Erde.

  13. #13
    ich hab ca zwei jahre lang in der schule gekifft (natürlich nicht jeden tag) und kann nicht sagen, das es mich irgendwie vom unterricht abgehalten hat...ich halt das eh für nix schlimmes (na gut, bei leuten in der pubertät schon, die bleiben schnell mal etwas komisch drauf hängen..aber allgemein kenn ich nichts was gegen marijuhana sprechen würde)...naja, jedenfalls is das bei uns überall so, an allen schulen, die ich kenne. und war auch schon immer so, nachdem was amn so von älteren hört (ich bin jetzt allerdings auch schon 23 und bereits als ich 13 war wurde an unseren schulen gekifft, also...naja.) ich weiß nicht,w as das alamierende oder besndere daran sein soll. sicher sind es mehr, die kiffen, aber ey - was solls. soll die regierung halt aufklärung betreiben und nicht ihre unrealistischen hetzkampagnen...

  14. #14
    Zitat Zitat von es
    soll die regierung halt aufklärung betreiben und nicht ihre unrealistischen hetzkampagnen...
    Was denn aufklären, wenn sowieso nichts gegen Marijuana spricht?


    Kiffen ist imo nicht wirklich schlimm... Viele tun's und kaum einer geht daran kaputt. Bei mir jedenfalls hatten die Kiffer nicht mehr schulische Probleme, als Leute, die aus völlig legalen Gründen nicht sonderlich viel Motivation zum Lernen hatten.
    Problematisch am Kiffen ist imo, dass es der leichteste Einstieg in die Welt der illegalen Drogen ist. Mit Kiffererfahrung ist man gegenüber härteren Substanzen, die einen richtig kaputt machen können, bestimmt aufgeschlossener als ohne.

    Das Drogenproblem lässt sich eh nie ganz beseitigen, aber ich glaube vernünftige Aufklärung kann sicher nicht schaden.


    @Sunnchen und die Legalisierung: Dein Modell klingt imo nicht sehr vernünftig. Zu kontrollierter Abgabe würde bestimmt auch eine Alterseinschränkung - und zwar, dass man erst ab 18 rankommt - gehören, wodurch es für Teenies weiterhin den Reiz des Verbotenen hat. (siehe Zigaretten und Alkohol)
    Und wenn man nur beschränkt Drogen auf legalem Wege bekommt, wird der illegale Handel genau gleich weiterleben, für alle, die mehr wollen. Mit dem Unterschied, dass es viel einfacher ist um überhaupt mal an Drogen und auf den Geschmack zu kommen.

  15. #15
    Jupp, genau das stört mich auch an Sunnchens Modell.
    Plus die Tatsache, dass es eine Art politischer Selbstmord wäre, selbst für eine so verschwommene Legalisierung von Drogen einzutreten.

    Ich kenne eigentlich recht wenig Leute, die kiffen, eigentlich nur 3 und die sind alle 3 seeeeeeeeeeeeehr unaufmerksam, zerfahren und lernschwach. Also daher glaub ich, dass Kiffen nicht nur als Einstiegsdroge gefährlich ist (was sicher stimmt), sondern auch für sich allein genommen, zumindest wenn es regelmäßig geschieht.
    A human is a system for converting dust billions of years ago into dust billions of years from now via a roundabout process which involves checking email a lot.

  16. #16
    Laut Studien sind es gerade mal höchstens 5% der Kiffer, die später auf härtere Drogen "umsteigen", nicht mehr als bei Alkohol oder Nikotin. Tatsache ist allerdings, dass Cannabis illegal ist und man es somit über Quellen beziehen muss, wo auch harte Drogen angeboten werden.

    Auf jeden Fall muss ich sagen, dass ich sehr viele Kiffer kenne und dass es eine riesige Spannweite an möglichen Erscheinungsformen gibt: Die einen leben nur noch für die Droge und sind die grössten Langweiler die ich kenne, man könnte fast sagen Penner. Für die anderen ist ein Feierabend-Joint nicht schlimmer als ein Bier am Abend, dementsprechend sind diese auch relativ normal. Dann gibt es noch diejenigen, die nur bei Gelegenheit kiffen (wozu auch ich gehöre), andere kiffen nur, wenn sie besoffen sind, bei den nächsten hängt es wieder vom Geld ab, ect.
    Ich kenne bisher aber noch keine Leute, die härtere Drogen nehmen, liegt wohl am Umfeld. Tatsache ist, dass beim Kiffen die psychische Verfassung eines Menschen eine um einiges wesentlichere Rolle spielt als bei Alkohol oder Zigaretten.

    Zum Thema Legalisierung: Ich wäre deshalb dafür, weil dann endlich die Droge entkriminalisiert wird, da sie zumindest bei uns in der Schweiz inzwischen so verbreitet ist, dass ein Verbot überhaupt nicht mehr nachvollziehbar ist, zumal die Gefährlichkeit der Droge immer noch unter der von Alkohol liegt. Wesentlich finde ich, dass durch Cannabis danach ein neuer Wirtschaftszweig entstehen könnte, was sich wiederum positiv auf die Arbeitslosigkeit auswirken würde. Im gleichen Zug würde dadurch der Drogenschwarzmarkt geschwächt werden, was wohl niemand verübeln wird. Weiter wird es dann möglich sein, Cannabis sowohl für medizinische Zwecke (wenn nicht eine generell Legalisierung, dann bitte hier, medizinisch ist Cannabis sehr wohl verwendbar) wie auch vermehrt für Studien zu verwenden, womit man wiederum mehr Informationen über die Droge erhält. Auch wenn es schon viele Studien gibt, ist Cannabis als Droge immer noch weniger gut bekannt als Alkohol und Zigaretten und durch Studien wären dann auch spezifischere Beratungen bei Problemen möglich.
    Letztendlich aber würden dann die Kiffer von unaufgeklärten Menschen (von denen es immer noch zu viele gibt) nicht mehr in denselben Topf geworfen werden wie Heroinsüchtige, sondern endlich auch soweit akzeptiert werden wie ein Feierabendtrinker, zumindest tendenziell.
    Electrodynamics:

  17. #17
    Ich halte Kiffen auch nicht für besonders gefährlich. Ich halte es aber dennoch für gefährlich es zu legalisiren, weil viele Leute (zu meiner Schande ich auch) das Rauchen unter 16jahren anfangen, um cool zu wirken. Das Cool sein bezieht sich hier auf "etwas Verbotenes tun". Ab 16 ist das rauchen legal und es fehlt wieder das Gefühl cool zu wirken. Deswegen fangen die Leute dann an zu kiffen.
    Das Problem an der Thematik ist, wenn man das Kiffen erlauben würde, würden sich die Leute viel schneller zu anderen Drogen hingezogen fühlen als in der momentanigen Situation.

  18. #18
    NebenTopic Denglisch: Ich ersticke vor Lachen hört auf xDDD

    TopigDrugs: Von drogen sollte man immer die Finger lassen. Wenn möglcih auch die Augen. Und den Geist auch.

    Hugh ich habe gesprochen.
    Auch wenn das eher weniger ein Spam war .__.


  19. #19
    Zitat Zitat von Freakvolk
    Ich halte Kiffen auch nicht für besonders gefährlich.
    Na ja, das wirst Du wohl auch anders sehen, wenn zwei Deiner Freunde aufgrund dieser Scheiße Psychosen bekommen haben und beide inzwischen nicht mehr leben, weil der eine aus dem Fenster gesprungen ist, und der andere es geschafft hat, sich in einer Nervenklinik (eingeliefert wegen Suizidgefährdung!!!) sich mit seinen Schnürsenkeln zu erhängen.

    Und ja, sie haben tatsächlich 'nur' gekifft und sich nicht irgendwelche Pillen nebenbei reingezogen.

    Aber bitte, unterschätzt das doch weiterhin brav! Ich habe es aufgegeben, Leute davon überzeugen zu wollen, die Finger davon zu lassen, spätestens wenn sie nämlich durch das Kiffen in ihre Gleichgültigkeitsphase gekommen sind, wollen sie eh nicht mehr zuhören.

  20. #20
    Zitat Zitat von Soheil
    Ist das jetzt Pseudo-Modding oder Thread-Hijacking?
    Wenn jetzt schon den Mods Pseudo-Modding unterstellt wird, was sagt man dann bei normalen Usern?

    @ Topic (nein, nicht die Sprachveirrungen des Threaderstellers, sonder das mit den Drogen):

    Es ist immer wieder das selbe Lied, die sich immer fast identisch anhörenden Beispiele in Endlosschleife und die ewige Moral am Ende: "Kinder, Finger weg von den Drogen!"
    Aber an den ganzen Drogenkonsumenten sieht man ja, dass das ganze nicht wirklich fruchtet, ebenso wie die netten Sprüche auf den Kippenschachteln. Aber was soll man auch gegen den Konsum von Drogen unternehmen? Der Staat kann da nicht wirklich was tun, da er es nicht schaffen wird, das Dealen oder Herstellen von Drogen verhindern zu können; da müsste schon der Polizeistaat alá "1984" oder eine Welt wie in "Brave New World" (Beispiele, die mir im Zuge meines Englisch LKs einfallen) her und solche wird es nie geben.

    @ DJN3ck:
    Nein, ich sage nichts zu deinem Schreibstiel, ich denke mir meinen Teil nur.
    Ich finde deine Einstellung ziemlich bescheuert, dass es gut ist, solche Leute an der Schule zu haben. Von wegen die sollen einen auf das spätere Leben vorbereiten, das ich nicht lache. Die Schule hat nur die Aufgabe, dir das Wissen zu vermitteln, wie es von den Lehrplänen vorgeschrieben ist, damit du (je nach deinen Leistungen) im späteren Leben eine Chance auf Arbeit hast, mehr nicht. Ebenso wenig hat die Schule die Aufgabe, die Kinder dort zu erziehen oder sie halt auf solche Gefahren vorzubereiten. Gut, Warnungen müssen da sein, mehr wird aber nicht gemacht; ich habe in der Schule nie Stunden damit verbracht, von meinen Lehrern über die Gefahren von Drogen aufgeklärt zu werden. Das muss meiner Meinung nach im Elternhaus passieren.
    Jeder Mensch muss seine eigenen Fehler machen, nur das es Fehler gibt, die man machen kann und welche, die man lieber nicht machen sollte. Drogen nehmen zum Beispiel ist halt so ein Fehler, den man tunlichst vermeiden sollte.

    DJ n

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