OK, eigentlich wollte ich ja nicht mehr aber da Corti sich beleidigt gefühlt hat seh ich mich gezwungen...
Aber wenn ich hier schon schreibe dann auch zu allem etwas... und gefälligst auch chronologisch.
Das ist doch Käse.Zitat
Wenn jemand in deinem Spiel Cheaten will/muss/braucht... soll er doch.
Es ist frustrierend eine Spielzeit von durchschnitlich 2-3 Stunden "wiederaufarbeiten" zu müssen weil man nun den Spielern auch verbieten will sich mal an der ein oder anderen Stelle ein Vorteil zu verschaffen, und grundlegend sind die Leute, welche sich für dein Spiel begeistern werden, ohenhin auch die, die es ohne Cheaten durchspielen aber Kelven hat das schon ganz gut erläutert...
Abgesehen von diesem, deinem, Post hatte ich überhaupt keine Möglichkeit über deine Abstammung zu recherchieren. Die Aussage bleibt aber trotzdem bestehen da sie allgemeingültig ist und nicht rassistisch bezogen...Zitat
Genau, wozu auch Unterschiede ziehen. Wenn der Maker halt nur 256 Farben hat, füllen wir den Rest halt mit sinnlosen Schleifen und anderen Anwendungen aus. Hat ja jeder ´n neuen PC und die es nicht ham... Die solln sich ne Community suchen inder man Anforderungsschwache Spiele erstellt...Zitat
Ich werde in Zukunft Geld für meine Spiele verlangen, welche so stark mit Parallel laufenden Schleifen ausgestattet ist, dass es niemand mehr, der keinen 3GhZ Rechner hat, daddeln kann da ich die für die perfekte Wolkenanimation brauche und verschlüsseln muss ich´s ja auch noch...![]()
Mein Gott, so ein Dreck.Zitat
Du verwendet Grafiken anderer Leute welche ebenfalls Tagelang daran gessesen haben und nun ist es moralisch gehesehen "legaler" damit nun sein RPG zusammenzukloppen weil es kommerzieller Abstammung ist? Glaubst du der Vorstand setzt sich mit einem Bleistift an den Tisch und zeichnet das Zeug selber? Und nur mal so unter uns, Mayaki: Viele Spiele enthalten Sets aus kommerziellen Spielen und sogar Bilder aus Warcraft 3. Und das Copyright ist rechtlicher Natur und dafür gedacht, Konkurenzware so gut wie möglich auszubremsen damit diese sich nicht an der eigenen Ware bedienen können. Nur würde sich eine Klage gegen eine reiche Konkurenzfirma weitausmehr lohnen als gegen eine arme Community. Und ausserdem geht es hierbei um das persönliche Empfinden der Künstler und nicht um den rechtlichen Aspekt. Der wird bei der Vergabe von Copyrights nämlich vollkommen auser Acht gelassen.
@Dr.Alzheimer:
Vorallem sollte man nicht vergessen dass diese Leute ihren Lebensunterhalt mit Musik verdienen und deren miese Qualität eben auf die jahrelnge raubkopie zurückzuführen ist, welche nicht erst mit der Erfindung des CD-Brenners angefangen hat...
MfG
Nigthmare