So fertig gearbeitet und nu noch ein kleiner post bevor ich schlafen gehe.... und was muss ich sehen.... boah... ihr rechnet ja immer noch! x__X Machen wirs doch ganz einfach... einigen wir uns einfach auf eine große Ansammlung von Pappnasen. !___!
...und wehe hier schreit jetzt jemand seine Nase sei aus Knochen und Knorpel.
...und keine Sorge Dante...du bist einzigartig, egal was sich die anderen ins Blut kippen.Wozu? ... du stehst doch eh wieder auf... reine Verschwendung von Munition also. >__>Zitat von asthematisch stöhnenden Eichhörnchen
najo...und weil mir gerade nichts einfällt...gibts noch ein Fitzel Story.... aber nur wenig, weil ich keine Lust hab jetzt noch mehr zu überarbeiten. >__>
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[FONT="Verdana"]>>...doch nun bist du für mich überflüssig geworden.<< Mit diesen Worten spürte Kamui nur noch wie sich kalter Stahl mit einem stechenden Schmerz durch sein Rücken bohrte und eine blutverschmierte Klinge aus seiner Brust trat. Dann Dunkelheit.
Kamui schreckte auf und saß plötzlich kerzengrade in seinem Bett. Sein entblößter Oberkörper war schweißbenetzt und glänzte im Schimmer des zum Fenster reinscheinenden fahlen Mondlichts. Erst langsam realisierte er wo er sich befand. Das war sein bescheidenes Zimmer. Er war noch immer in Winhill. Es war Nacht und es war alles nur ein Traum....
... ein immer wiederkehrender Traum. Kamui fuhr sich gedankenversunken durch sein zerzaustes schwarzes Haar.
Noch leicht durch den Wind rutschte er aus dem Bett. Die Holzdielen knarrten leise unter seinen Füßen als er aufstand und zum gegenüberliegenden Fenster wandelte. In der Hoffnung seine anhaltende geistige Umnachtung würde verfliegen, entschloss er sich sie zu öffnen um ein wenig frische Nachtluft ins Zimmer zu lassen.
Mit dem Kopf am Rahmen lehnend, stand er kurz danach mit verschränkten Armen am geöffneten Fenster und schaute gedankenverloren in die Ferne. Er erinnerte sich daran was der Weise ihm damals in den Forgotten Lands versucht hatte zu erklären. >>Träume, Visionen, Vorahnungen... egal wie du sie nennen magst. Letztendlich wird dir die Zeit erst zeigen, wie du sie wirklich zu deuten hast.<<
Viel Zeit war seitdem vergangen. Viel war geschehen. Doch schlauer war er auch bis heute nicht aus seinen Träumen geworden. So blieb ihm letzten Endes nur das Offensichtliche. Ein Weg den er nach den jüngsten Ereignissen nicht bereit war einzuschlagen. Daraus resultierte die Entscheidung, die für ihn sicherste Möglichkeit zu wählen, um dies alles zu verhindern.
Das Geräusch einer ins Schloss fallenden Tür riss Kamui unverhofft aus seinen Gedanken.
Vorsichtig lugte er aus dem Fenster und erkannte Kira, wie dieser sich geschwind aus dem Dorf schlich. Dabei stets darauf bedacht nicht gesehen zu werden.
Reichlich spät für einen Spaziergang..., stellte Kamui skeptisch fest. Doch sein aufkommendes Misstrauen wurde schnell von einem jähen Gähnen in seine Schranken verwiesen. Naja egal… morgen ist auch noch ein Tag. , entschied er für sich selbst und kroch nachdem die Fenster wieder geschlossen hatte zurück ins Bett.
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So...*Licht ausmacht* ....gute Nacht. -_^