den film an sich(saw 1) fand ich eigentlich gar nicht so schlecht, auch wegen der stelle, wo die ex-abhängige zugibt, dass sie dem kerl eigentlich dankbar ist und durch das, was sie durchgemacht hat, wieder neuen lebensmut bekommen hat, was er ja eigentlich auch mit seinen aktionen bezweckt hatte.
es ist genaugenommen ja nur eine hilfestellung, die er einem gibt, wenn auch auf eine kranke art und weise.
allerdings fand ich den film jetzt nicht so übertrieben brutal, wie wenige hier (oder nur Daen?, weiß ich jetzt nicht genau) angeprangert haben, da habe ich schon weitaus schlimmere filme gesehen, bei denen sich die leute nicht so aufgeregt haben. (sieben fand ich zum beispiel von der gewaltdarstellung her, etwas härter als saw, oder hat hier schon jemand resurrecton mit christopher lambert gesehen?)
aber wegen dem ende kann ich ranmaru eigentlich nur zustimmen, denn das war wirklich an den haaren herbeigezogen!
dass die beiden vielleicht panisch waren und deshalb nicht genau auf die vermeindliche leiche geachtet haben, ist doch egal, tatsache ist, er hat dort mehrere stunden auf dem harten boden gelegen.Zitat
der raum war offensichtlich nicht geheizt, das heißt der boden hätte ziemlich kalt sein müssen, ergo, man zittert, das wäre jedem noch so panischen menschen aufgefallen, wenn er, wie die beiden versucht hätte, näher an ihn ran zu kommen. außerdem, war einer von ihnen arzt und der hätte erkennen müssen, dass da was nicht normal sein kann, wenn er nicht die normalen körpermerkmale einer leiche trägt, wie zum beispiel die leichenstarre, die offensichtlich nicht eingetreten ist, wie man gesehen hat, als der jüngere ihm das diktiergerät aus der hand gezogen hat.