ICh habe selber mal Nachhilfe in Mathe gegeben, weil ich das LK hatte und ddas selber alles konnte, aber muss zu meiner Schande leider gestehen, dass ich das wohl nciht so gut weiter vermitteln konnte. Meine nachhilfeschükerin ist zwar von ner fünf auf ne vier gekommen, aber für die Tatsache, dass das sehr simpler Stoffwar eigentlich zu wenig. Es liegt natürklich auch immer an dem, der da lernt. Die meisten die Nachhilfe bekommen, werden da von den Eltern hingeschickt und sind nciht so motiviert, dann bringt es nichts.

Ich finde aber auch, dass man eigentlich nur in Fächern, wo verständnis gefragt ist Nachhilfe bekommen kann. Das sind aber imo fast alle Fächer, außer Deutsch und so. Geisteswissenschaften heißen im Übrogen ncith umsonst so. Bei uns hatte das rein gar nichts mit auswendiglernen zu tun. Klar musste man das Hintergrundwissen sich erarbeiten, aber das geschah im Unterricht. Dann ging es nur noch darum das auf Probleme anzuwenden und zu modifizieren und auszuweiten, wenn dei Klausur anstand. Da musste man alles selbst erarbeiten. und da kann Nachhilfe wieder gute Ansätze vermitteln. Auch zum Hintergrundwissen udn z.B. Zusammenhänge in SoWi erklären eigent sie sich gut, da man dass auch verstehen muss. Wenn man das alles auswendig lernt kann man das zwar wiedergeben, aber nicht anwenden und das ist es, worauf es ankommt, sowohl in der schule, als auch im Leben.

Edit: Als Azubi bekommen wir auch von unserem Arbeitgeber "Nachhilfe" sprich internen Unterricht, wo wir alles aus der Schule aufarbeiten und vertiefen. Und das bringt sehr viel, da in der SChule vieles zu kurz kommt, seit dienAusbildungszeit auf 2 Jahre verkürzt wurde.