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Thema: Ein depressive Gedicht

  1. #61
    Zitat Zitat
    gings dir eigentlich schonmal so richtig schlecht? und damit mein ich keine erkaeltung, auch keine kleine beule nein so schlecht das dus kaum ausgehalten hast? mir ging es fuer einen sehr kurzen zeitraum so und wenn ich daran denke das es leute geben soll, die sowas ihr leben lang aushalten muessen, dann sind in meinen augen alle, die dieser person das sterben verwehren, ahnungslose idioten die aber dann wenn es ihnen genausogeht vermutlich auch um den tod betteln.
    Bedauerst du, dass du damals keinen Selbstmord begangen hast?

    Ihr scheint alle davon auszugehen, dass das Leben mit Schmerzen nicht mehr lebenswert ist, doch dem ist nicht so. Anfangs ist man sicherlich geschockt von der Umstellung, doch wieso sollte man, wenn man so viel verloren hat auch noch den Rest aufgeben? Weil der Tod besser ist? Sicher nicht, der Tod ist gar nichts und ein eingeschränktes Leben ist immer noch unendlich viel mehr als das.

    @ Ranmaru: Psychische Leiden müssen nicht zwangsläufig mit der Zeit vorüber gehen und es gibt auf jeden Fall Fälle in denen ohne Anti-Depressiva an ein erträgliches Leben nicht zu denken ist. Insofern darf man da keinen zu großen Strich zwischenziehen.

    Zitat Zitat
    Und was soll das bringen? Künstliches Am-Leben-Gehalten-Werden nur um des Lebens willen, obwohl es für den Patienten doch viel angenehmer wäre, zu sterben? Versteh mich nicht falsch, ich stimme dir zu, dass man nicht allzu leichtsinnig mit dem Leben umgehen soll, aber wenn jemand bis an sein Lebensende an's Krankenbett gefesselt ist und jeden Tag schreckliche (physische) Qualen leidet - was hat das Leben dann noch für einen Sinn?
    Was das Leben dann für einen Sinn hat? Was hatte das Leben vorher für einen Sinn? Tiere exiytieren nur um zu leben. Wenn das beim Menschen anders sein sollte, dann muss man ersteinmal finden wodurch er sich vom Tier unterscheidet, nämlich durch den Verstand. Doch wenn der Verstand und das Denken die Sinne des Lebens sind, wieso sollte ein physisch Kranker denn keinen Lebensinn mehr haben?

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    Eigentlich nur noch den, möglichst schnell den Schmerzen ein Ende zu bereiten, und das geht nunmal am besten mit Euthanasie. Und ich denke dass es durchaus genug Menschen gibt, die sich dessen, was sie damit vorhaben, bewusst sind und einsehen dass es das Beste für sie ist.
    Das sie "einsehen, dass es das Beste für sie ist"? Mein Gott, willst du denen auch noch beibringen, dass Euthanasie gut für sie ist? Aber du hast Recht, die freuen sich bestimmt, wenn ihre Schmerzen vorbei sind... hoppla! Das können sie dann ja gar nicht mehr!

    Wofür hättest du gelebt, wenn du dein Leben vorzeitig beendest? Für die Vergangenheit? Doch lebe weiter und du hast für die Zukunft gelebt.

  2. #62
    noch deinem letzen post wünsche ich dir, so dumm es sich anhören mag, das du z.b. eines dieser krebsgeschwüre die selbst schlafen ohne beruhigungsmittel nicht mehr möglich machen bekommst. im ernst, ich wüsche dir extreme unheilbare körperliche schmerzen und möchte sehen ob du nach ein paar tagen, in dem wissen die schmerzen werden ewig anhalten, immer noch so denkst wie jetzt. du scheinst mir bezüglich schmerzen noch viel zu wenig erfahrung zu haben.

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    Bedauerst du, dass du damals keinen Selbstmord begangen hast?
    wieso denn, ich hatte nichts das nicht schnell heilbar war. aber um es dich wissen zu lassen, ja ich hätte den tod bevorzugt als mein restliches leben mit solchen schmerzen zu leben.

  3. #63
    Oooch wisst ihr. Viele von euch sind bischen verwöhnt.
    Ich sitze sozusagen am Hahn der Infos da ich Verwandte haben die als Sozialarbeiter (also Pädagoge) tätig sind. Und was es da alles gibt ist einfach unglaublich und keiner würde je denken dass es sowas in einem reichen Land wie der Schweiz geben würde (Deutschland ist natürlich kein bischen besser, sogar schlimmer da es ja mehr Leute hat).

    Da leben z.B. Eltern in einem Campingplatz, das ist ihr Zuhause, und die Kinder armer Eltern werden währendessen zur Prostitution gezwungen. Oder die Eltern saufen sich beide nach schwerer Sucht mit Alkohol tot und sie lebten beide vom Sozialamt. Oder da gibts Wohnungen die von oben bis unten voller Müll sind und die Eltern leben mittendrin und machen keinen Finger krumm und das Kind sieht vor lauter Verwahrlosigkeit aus wie ein Zombie und ist seelisch desolat. Andere bezahlen monatelang keine Mieten und verbarrikadieren sich in der Wohnung, während sie Sozialhilfe beziehen. Die Kleider türmen sich in der Wohnung und wenn der Hausbesitzer kommt dann rasten sie aus.
    Andere Eltern wiederum sperren ihr Kind seit sie klein sind in den Keller ein. Besser gesagt sie werden gar nicht eingesperrt... dem Kind wird befohlen sich immer dort unten aufzuhalten wenn sie es sagen. Und das Kind welches nichts anderes kennt und vielleicht auch Angst hat vor einer Strafe kommt nie auf die Idee rauszugehen. Es kennt ja nichts anderes. Jedenfalls müssen sie das Kind nicht einmal einsperren, es traut sich nicht rauszugehen. Das Kind ging nie zur Schule und hat das Haus nie verlassen. Es wurde psychisch so geformt das es keine andere Welt kennt!
    Auf einmal aber hören Nachbarn ein Geschrei und irgendwie haben sie dann das Kind bemerkt und irgendwie so war dann alles aufgeflogen. Es muss in nem schrecklichen Zustand gewesen sein, und deshalb war es verdächtig als sie nachgesehen haben.

    Märchen? Das und noch viel mehr ist alles Realität.
    Natürlich kommt nur wenig davon an die Öffentlichkeit da Sozialarbeiter sowas nie an die Medien bringen würden. Haben ja auch ärztliche Schweigepflicht und sowas machen sie so oder so nicht. Und die Betroffenen selber? Die schämen sich zu Tode jemals sowas zu erzählen. Meistens wirds ja nichtmal dem besten Freund erzählt. Es gibt echt alles, aber das Meiste erfahren wir nie.

    Geändert von Justy (08.11.2005 um 19:14 Uhr)

  4. #64
    Ich denke ich habe mich falsch ausgedrückt. Meine Aussage war eigentlich, dass die Menschen, die Selbstmord als "Lösung" wählen ihr weiteres Leben einfach verpassen. Z.B. jemand, der einen Arm oder ein Bein verloren hat. Derjenige wird am Anfang sicherlich sehr verzweifelt sein. Doch wenn er es schafft diese Verzweiflung zu überwinden kann er noch den Rest seines Lebens leben. Was ich damit sagen will ist, dass der Tod die ultimative Entscheidung ist und das man diese nicht leichtfertig fällen sollte.

    Desweiteren scheint es für mich, dass du dir ein Leben als Behinderter gar nicht vorstellen kannst (d.h. dass du dir nicht vorstellen kannst, dass diese Menschen leben könnten), für dich scheinen diese Personen keine Menschen zu sein. Nur weil sie Sachen, die sie früher gemacht haben nicht machen können muss ihr Dasein nicht zwangsläufig nur aus Schmerzen bestehen. Durch Gedanken wie diese werden Schwerkranke in ihrer Verzweiflung nur bestärkt und denken, dass sie keine Wahl haben. Nur wenn man ihnen zeigt, dass es auch ein Leben MIT der Krankheit gibt dürfte man sie wählen lassen.

    @ Nudelsalat: Und du hast in deinem späteren Leben nichts erlebt, für das sich das Weiterleben gelohnt hätte? Ich will nicht wissen, ob du dich damals hättest umbringen wollen, wenn du eine schwerere Krankheit gehabt hättest, sondern ob du heute noch denkst du hättest es damals tun sollen.

  5. #65
    1. Ich rede nicht von Behinderungen, ich rede von Schmerzen die fast schon an Folter grenzen. Frage am Rande, wuerdest du deine Mutter wenn sie bis an ihr Lebensende auf irgendeine Art gefoltert wird lieber den Tod gewaehren oder ihr Beruhigungsmittel verpassen damits Foltern etwas angenehmer wird? Beruhigungsmittel? Deine Mutter wirds dir danken.
    2. Nein, denn wie gesagt es war etwas das schnell geheilt werden kann. Auf was zielt deine Frage ab? Ich hab nie gesagt, Selbstmord ist etwas das auch fuer heilbare Menschen eine gute Entscheidung ist.

  6. #66
    Erstens: Beruhigungsmittel? Aha, ich dachte imemr schmerzmittel wär gegen schmerzen, aber naja... schmerzen mit seelenruhe zu ertragen ist sicher auch gut...*ironie*

    Ihr habt alle keine Ahnung, naja, was solls. Aber kann es sein das der Thread hier sehr vom thema abweicht? Nunja, egal.

    Selbstmord, Depressionen und ähnliches können verschiedene Ursprünge haben und können zum Beispiel zu SVV oder ähnlichem führen. Deshalb sollte man mit deisem Thema nicht leichtfertig umgehen. Zudem gibt es verschiedene Schmerzgrenzen, also Urteilt nicht darüber wnen jemand bei einem problem in die knie bricht, oder tausendfachen Stress aushält.

  7. #67
    @ Nudelsalat:

    1. Auch ein Schwerkranker ist ein Behinderter, denn er wird durch die Schmerzen behindert und wenn ich in einem Land leben würde, in dem Euthanasie legal wäre und wenn meine Mutter sich diese Behandlung wünschen würde, so könnte ich es nicht verhindern. Ich wäre nichtsdestotrotz dagegen, da ich es einfach für falsch halte. Ich denke keiner von uns Beiden wird den anderen jemals verstehen können, da wir einfach vollkommen andere Wertvorstellungen vom Leben haben.

    2. Meine Frage war rein hypothetisch: Wenn du damals eine schwere Krankheit gehabt hättest, jedoch weitergemacht und dein Leben so gelebt hättest, wie du es bis heute gemacht hast, würdest du heute als Schwerkranker bedauern, dass du früher keinen Selbstmord begangen hättest? Ich meine, hast du überhaupt nichts erlebt, dass die Schmerzen vielleicht wert gewesen wäre?

  8. #68
    Also ich bin ein Befürworter der aktiven Sterbehilfe. Natürlich nicht in allen Fällen xD
    Aber ich denke, dass jeder Mensch selbst über seinen Tod bestimmen dürfen soll. Jeder entscheidet doch automatisch für sich selbst, was sein Leben lebenswert macht. Dann sollte auch jeder selbst entscheiden dürfen, wann Schicht im Schacht ist.

    Sowieso finde ich, nehmen viele den Tod viel zu ernst. Ich würde den Tod, einem Leben ohne die Dinge die das leben für mich lebenswert macht immer vorziehen, ist doch logisch.

    Als feige würde ich einen Selbstmörder auch niemals bezeichnen. Es gehört sehr viel Mut dazu, diese Entscheidung zu treffen und es durchzuziehen.

    Wenn man jetzt total zwanghaft versucht was schlechtes dabei zu finden, dann denke ich höchstens bei den Leiden der Hinterbliebenen.

    Dennoch nimmt für mich meine (Entscheidungs)freiheit einen höheren Wert ein als mein pures Leben. Es stimmt zwar, dass der Wert des Lebens viel zu gering geschätzt wird, aber das ist ein völlig anderes Thema.

  9. #69
    Es fordert sehr viel Mut sich umzubringen, da gebe ich dir recht. Es durchzuziehen kostet noch mehr Mut. Ein Selbstmörder wird außßerdem seine Gründe haben ishc umzubringen. Je nachdem... wären es gute Gründe würde ich ihn sogar lassen, aber nicht gerne..*seufzen muss*

  10. #70
    ES KOSTET MUT?!?!? Was habt ihr denn geschluckt? Kaum ist man mal nen Tag nicht da, schon wird hier sowas verzapft. Wenn man sich wirklich umbringen will, so ist das einfach. Sollte man noch schwanken, dann weiß man, dass man es eigentlich doch nicht will. Letztendlich ist es aber immer schwerer weiter zu machen, als sich das Leben zu nehmen. Wieso begeht man Selbstmord? Um vor seinen Problemen zu flüchten! Und das soll mehr Mut erforden, als sich ihnen zu stellen?

    @ Squall: Aber was ist, wenn derjenige nicht weiß, was das Leben für ihn lebenswert macht? Genauso gut könntest du Drogen gutheißen, da der Mensch frei sein und selbst bestimmen sollte, was er mit seinem Leben macht! In beiden Fällen sehen die Menschen nur das Naheliegende. Die Einen den Rausch der Drogen, die anderen die Sachen, die sie nicht mehr machen können. Das es etwas anderes geben könnte, dass das Leben für sie lebenswert macht, daran denken sie gar nicht.

  11. #71
    Nun, das ist sogesehen wieder ansichtssache. Aber, acuh wenn du es willst, wirst du schwanken. Es ist so, warst du schonmal in der Situation, hast du sowas jemals wirklich durchgemacht?

    Naja, vielleicht ist dsas auch bei jedem verschieden, aber wir leben alle noch, das heißt: Es ist doch alles in Ordnung.

  12. #72
    Nein, das ist sicher keine Ansichtssache. Selbstmörder flüchten immer, das ist ja der Sinn der ganzen Aktion. Es wird sich ja niemand umbringen, weil er keine Probleme hat und ihm einfach nur der Kopf danach steht. Folglich wählen sie immer die leichtere Methode, weil ihnen die Alternative zu schwer/schmerzhaft/wasauchimmer ist.

  13. #73
    Schonmal daran gedacht das Selbstmord nicht unbedingt immer die leichtere Methode sein muss?

    Naja, auf solche Gedanken kommt man ja nicht. Selbstmord ist ja das schlimme, das böse, nicht wahr?

    Was würdet ihr machen.. ach egal, das willl ich jetzt nicht sagen(und das werd eich acuh nicht)

    Nunja. Wir sollten lngsam zum Topic zurückkommen, der Titel des Threads war: Ein depresives Gedicht und nicht Selbstmord

  14. #74
    Zitat Zitat von raian
    Schonmal daran gedacht das Selbstmord nicht unbedingt immer die leichtere Methode sein muss?
    Selbstmord ist ganz sicher immer die leichtere Methode. Ob er auch die bessere ist, ist wohl wie man hier gesehen hat Ansichtssache. Ich würde, wie bereits erwähnt, jedem diesen Weg gönnen der starke physische Schmerzen hat denen er anders nicht mehr entkommen kann.

  15. #75
    PHYSISCHE Schmerzen?

    Etwas viel schlimmeres sind mentale Schmerzen. Glaube mir. Nichts ist schlimemr als Mentale Schmerzen, auch wenn Physische Schmerzen diese meist überdecken können (->Ein grund warum "viele" Menschen ritzen)

  16. #76
    Zitat Zitat von raian
    Schonmal daran gedacht das Selbstmord nicht unbedingt immer die leichtere Methode sein muss?

    Naja, auf solche Gedanken kommt man ja nicht. Selbstmord ist ja das schlimme, das böse, nicht wahr?
    In was für einer Gedankenwelt wohnst Du eigentlich, Junge?
    Wenn Selbstmord insgesamt die schwieriger zu wählende Methode im Vergleich zu den zu ertragenden Schmerzen (in welcher Form auch immer) wäre, glaubst Du, dann würde sich auch nur ein Mensch umbringen? Sicher nicht. Menschen tendieren dazu, den leichtesten Weg zu wählen und für einige ist das Selbstmord.
    Ob es verwerflich ist, oder nicht, das ist Ansichtssache und ich sage, daß es das ist. Aber daß es immer der leichtere Weg ist, das steht völlig außer Diskussion und wenn Du mal anfängst nachzudenken, kommst Du auch darauf.

    Zitat Zitat
    PHYSISCHE Schmerzen?

    Etwas viel schlimmeres sind mentale Schmerzen. Glaube mir. Nichts ist schlimemr als Mentale Schmerzen, auch wenn Physische Schmerzen diese meist überdecken können (->Ein grund warum "viele" Menschen ritzen)
    Glaub mir, diese Leute haben gar keine Ahnung, was physische Schmerzen sind, wenn sie glauben, daß ihre lächerlichen Ritzerchen welche verursachen. Die würden sich wundern, was ein Mensch alles aushalten kann.

  17. #77
    Erstemal zu den Schmerzen:

    Hmm, da wirst du recht haben, aber der "Schmerz im inneren" (finde ich) ist schlimmer, viel schlimmer. Und zu physischen Schmerzen: Von denen habe ich genug.. ^^"



    Ich denke nicht nach, aha. Ich denke sehr viel nach. Ich denke über vielfältige Themen nach, von denen manche nicht so gut, und amcnhe sehr gut sind. Ich denke, was ich denke, und das ist in Deutschland nicht verboten.

    Junge. Mag sein, das ich das bin. Aber das ändert ncihts daran, das ich ein mensch bin. Und Menschen haben nicht nur den Drang sich für das leichtere zu entscheiden, sondern sich auch unterschiedlich schnell zu entwickeln! Mag sein das einer mit 21 noch ein kindlicher Quälgeist ist, und wiederum ein anderer mit 14 schon ein "erwachsen" denkender Mensch ist.

    Ansichtssache, ja. Das hatte ich gesgat, aber dieses Argument wurde ausgeschlagen. ABer es gibt auch beim Selbstmord verschiedene Aspekte die man beachten sollte! Nun, erstens der Grund: warum, dann der Mensch: wie stark ist er? wie viel hält seine Psyche aus?, und zu guter letzt: Will er es wirklich, verkraftet er es?

    Jaja, jetzt werde ich wieder viel protest ernten, ich weiß.Aber wer sagt da sihr recht habt? Vielleicht haben ja auch einmal die leute recht, die gegen eure Standpunkte sind? Nun gut, lassen wir das

    Wir sollten aufhören uns über Selbsmord und ähnlcihes zu unterhalten, davon wird einem ja ganz warm ums Herz

  18. #78
    Ob psychische oder physische Schmerzen das Größere Übel sind, das ist letztendlich wieder Ansichtssache. Deshalb habe ich auch weiter oben behauptet, man dürfe da keine allzu große Grenze ziehen.

    @ raian: Du hast eine wahrlich merkwürdige Weltanschauung. Sicher ist es schwer Selbstmord zu begehen, doch liegt das daran, dass die Person schwankt, ob sie nicht doch lieber das Leben wählen sollte. Selbstmord zu begehen ist einfacher als sich dem Leben zu stellen, aber das ist nur ein geringer Vorteil, in der Phase, in der eien Person schwankt, wägt sie die Vorteile beider Seiten geneinander ab.

  19. #79
    Ach, das ich eine merkwürdige Weltanschaung habe, merkwürdig bin usw hör ich oft.

    Merkwürdiger Weise werde ich auch oft für einen Satnisten gehalten obwohl ich keiner bin o.O


    Naja, egal.
    Also:
    Man kann so gesehen von allem sagen: Das ist Ansichtssache.

    PS: Könntest du mir mal erklären WAS an meiner Weltansicht komisch ist? Interessiert michmal, weil ir nie jemand eine richtige Antwort geben konnte.

  20. #80
    Ansichtssache ist KEINE Standardantwort. Vieles richtet sich nach den Werten und Normen einer Gesellschaft. Wenn z.B. jemand denkt es ist richtig Leute umzubringen oder sowas, dann ist das ja noch lange kein normaler Mensch, der eine andere Meinung vertritt. Manche Sachen sind einfach falsch.

    Zitat Zitat
    PS: Könntest du mir mal erklären WAS an meiner Weltansicht komisch ist? Interessiert michmal, weil ir nie jemand eine richtige Antwort geben konnte.
    Deine Beiträge scheinen Selbstmord eher zu verherrlichen, was davon zeugt, dass du zwar viel nachdenkst (zumindest hast du das behauptet), doch eher auf einem geringeren Niveau, sonst wärst du zu dem einzig rationalen Schluss gekommen, dass Selbstmord sinnlos ist. Selbstmörder denken zwar auch über ihr Leben nach, doch wird dies meist durch einen negativen Vorfall ausgelöst. Menschen, die vorhaben Selbstmord zu begehen sind NICHT zu rationalem Denken fähig. Ihre Aktionen sind emotionsbedingt.

    Außerdem scheinst du mir reichlich unreif. Deine Beiträge zeugen von deiner mangelnden Ernsthaftigkeit:

    Zitat Zitat
    Wir sollten aufhören uns über Selbsmord und ähnlcihes zu unterhalten, davon wird einem ja ganz warm ums Herz
    Zitat Zitat
    Naja, vielleicht ist dsas auch bei jedem verschieden, aber wir leben alle noch, das heißt: Es ist doch alles in Ordnung.
    Somit schätze ich dein geistiges Alter auf etwa 14 Jahre. Ich denke nicht, dass du wirklich merkwürdig bist, ich denke das ist lediglich pubertätsbedingt. Ich habe keine Ahnung wie alt du wirklich bist, aber wie du selbst geschrieben hast, kann die Reife schwanken. Somit bist du nicht merkwürdiger und damit anders als Millionen von Menschen, selbst wenn du das Gefühl hast, es wäre so. Wahrscheinlich wünscht du dir das sogar, aber nein, du bist absolut normal.

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