In diesem Fall, und nur in diesem, akzeptiere ich es, wenn der Betroffene sich entscheidet, sein Leben beenden zu wollen. Ich weiß nicht, wie es ist, dauerhafte körperliche Schmerzen erleiden zu müssen, die mich an die Grenzen treiben, aber ich würde einen Menschen, der in dieser Situation ist, niemals verurteilen, wenn er den Freitod wählt. Dennoch bin ich als überzeugter Atheist eben auf dem Standpunkt, daß jedes Leben, egal wie beschissen es ist, besser ist als kein Leben mehr, weil ich an so einen Unsinn wie Paradies nach dem Tod oder was auch immer, einfach nicht glauben kann. Ob ich in einer derartigen Extremsituation immer noch so denken würde, kann ich nicht sagen, zugegeben.Zitat von nudelsalat
Aber um einen Menschen in einer solchen Situation ging es hier eh nicht.





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