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Ehrengarde
[ALT] Die Abenteuer von Valerie (Fortsetzungsgeschichte)
Das hier ist der Fortsetzungsgeschichte Thread! Hier handelt alles über das Mädchen Valerie, dass sein größtes Abenteuer erlebt! Jeder kann mitmachen der will! Jedoch gibt's hier ein paar kleine Regeln zu beachten:
Achja können wir in den Hyrule Today eine kleine Zusammenfassung des Threads immer reinstellen?
1.Jeder schreibt nicht nur einen Satz sondern... 10 Sätze oder mehr pro Beitrag! Ein Limit nach oben hin, gibt es nicht!
2.Bitte kein Spamen! Es geht hier um eine Geschichte und nicht um Posts!
3.Jeder darf maximal an die 5 Beiträge (ungefähr) am Tag reinstellen.
4.Lässt euch die Posts der anderen auch bitte durch (könnt sie auch grob überfliegen) damit die Beiträge auch zusammenpassen.
5.Man darf auch ohne Absprache so viele NPC erstellen wie man will.
6.Valerie wird von allen Mitspielern gesteuert!
7.SIG AUS!
8.Spaß haben :P
9.Wer größere Posts macht... macht einen Reservierungspost. Schreibt dann in Ruhe (nicht allzulange bitte brauchen^^) und gibt dann im Besprechungsforum bescheid.
Gut also ich fange mal an zu erzählen...
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Es war einmal Valerie, die wie gewohnt unter ihrem Lieblingsbaum hockte und sich die Wolken ansah. Das machte sie oft! Jeder meint, dass sie nie ganz bei der Sache ist und immer verträumt ist.
Das gab auch häufig in der Schule Probleme.
Gerade als sie wieder in ihrer kleinen Gedankenwelt versank, wurde sie wieder wachgerissen von einer Stimme, die sie Rief.
???: Valerie!!! Valerie!!!
Das konnte nur ihr kleiner nerviger Bruder sein. Sie wollte schon auf den Baum klettern damit er sie nicht fand und in Ruhe ließ, aber dafür war es zu spät, denn er hatte sie schon gesehen...
Seufzend wartete sie ab mit was ihr Bruder Julan sie heute nerven wollte.
Julan: Valerie, Valerie! Weißt du was ich gefunden habe?
Valerie: *seufzt* Nein was ist es diesmal? Eine Kröte oder ein Wurm oder gar ein Monster?
Julan: Nein! Nein! Ich habe eine Höhle gefunden! Die ist voll gruslig! Soll ich sie dir zeigen?
Valerie war über diese Meldung doch erstaunt und wollte sich die Höhle ansehen. Das war ein netter Zeitvertreib gegen die Langeweile...
Valerie: Ok! Dann bring mich bitte dort hin! Das könnte interessant werden...
Julan: Und wenn dort Monster sind?
Valerie: Dann werde ich dich beschützen!
Valerie lachte laut... Monster? Hier? Das konnte sich ja nur ihr Bruder ausdenken...
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Ritter
Welche Ehre, der Erste zu sein, der die Geschichte fortsetzen darf... 8)
Öh, okay, fang ich mal an...
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Erst jetzt fiel Valerie auf, dass Julan einen dicken Stock mit sich führte. Dachte ihr kleiner Bruder wirklich, dass hier Monster zu erwarten wären? Sie stellte sich gerade vor, wie ihr Bruder mit diesen Stock gegen eine eklige Bestie antreten will. Dabei musste sie lächeln.
Julan: Sieh´ mal, Valerie!
Valerie: Julan, das ist doch nur eine Kröte... Igitt, wie glitschig!
Julan: Und hier sind viele Kröten! Hier lebt der Krötenkönig!
In ihren Inneren musste sie lachen. Ein Krötenkönig? Solch´ eine große und unrealistische Fantasie hat noch nicht mal sie. Aber sie musste zugeben, dass soviele Kröten ihr nicht geheuer war. Vorsichtshalber nahm sie ein paar größere Steine vom Boden auf.
Was war das? Hatte sie nicht gerade ein seltsames Geräusch gehört? Just in dem Moment knallte etwas Großes von der Decke auf den Boden. Julan wollte gerade erschreckt losschreien, aber Valerie schaffte es noch rechtzeitig, mit der Hand den Mund von Julan zu halten, damit sein Schrei kaum hörbar wurde. Dieses Etwas sah ja richtig eklig aus, überall waren blasenartige Warzen, wovon Einige Kröten in sich aufnahmen und sie "verdauten". Aber es schient, als ob dieses Ding sie nicht gesehen hat. Da fiel Valerie ein, dass sie in ihren Beutel ein Buch von der Bibliothek hatte, was sich Julan mal ausgeliehen hat. Ein Buch über Monster und Gestalten. Zum Spaß hatte sie Zuhause darin rumgeblättert, weil sich Julan sowieso nicht dafür interessiert hat, obwohl er es ausgeliehen hatte. Dieses Etwas hatte sie doch im Buch gesehen...
Und sie fand die Seite. Dieses Ding wurde im Buch als "Warzenauge" erwähnt. Seine verwundbare Stelle soll sein empfindlicher Augapfel sein. Die Blasen schützen ihn vor Verletzungen, weshalb man im seltensten Falle einer Begegnung zuerst alle Blasen ausschalten soll. Beste Waffen: Für die Blasen Schnittwaffen, am Besten in Kombination mit einen Enterhaken, dann für den Augapfel Pfeil und Bogen.
Als sie zuendegelesen hatte, fiel ihr erst jetzt auf, dass sich Julan den Warzenauge von hinten nähert.
Valerie: JULAN, NICHT!
Und durch den Schrei drehte sich das Warzenauge um...
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Held
Valerie hielt den atem an, sie druckte ihren Bruder ganz fest an ihre brust. Das warzen auge schaute mit weit gefonetem auge auf sie. In Valeries Kopf gab es nur noch einen gedanken: Um drehen und wegrennen! Doch wie? Das Warzenauge hatte sie bereits entdeckt und machte sich bereit darauf sie an zugreifen. Sie wurden es nie rechtzeitig schafen. Das Warzenauge neherte sich langsam, Valerie schloss ihre augen unde bette zu den drei gottinen. Der Bestialische gestank des Warzenauges stieg in ihre nase hoch und es wurde mit jeder sekunde schlimmer. Der gestank vernebelte ihren verstand, ihr kopf drohnte. Sie kampf dagegen an doch sie wurde ihmer schwecher und schwecher,
es kamm ihr vor wie eine ewigkeit. Irgendwan gab sie auf und war bereit sich in die arme des todes schliessen zu lassen.
???: Valerie?
Diese stimme, dachte sie. Diese stimme, ich kenne sie irgendwo her.
???: Valerie, bist du hier?
Es war als wurde jemand sie mit gewalt aus dem schlaf reisen wollen. Ihre gedanken wurden wieder klarer und sie konnte die stimme erkennen. Es war Rikko, ihr bester freund. Seit sie denken kann machten sie alles zusamen.
Rikko: Valerie ich weiss das du da bist ich habe dich reinkommen sehen mit Julan. Verdamt, das sind vieleicht viele Kroten!
Das Warzenauge drehte sich schnel in die richtung des ausgangs. In diesem moment bemerkte er das Monster und Valerie mit ihrem Bruder. Obwohl seine knie ziterten vor angst und er sich kaum noch halten konnte zog er sein Schwert das im sein Vater geschenkt hatte und wollte kempfen. Fur Valerie wurde er alles tun.
Valerie erkante die Chance und fing an zu rennen, ihren bruder hielt sie fest am handgelenk. Werend Rikko irgendwie versuchte das Monster zu verscheuchen konnte Valerie mit leichitg keit am Warzenauge vorbei rennen. Sie packte auch Rikko am arm und sie verschwanden.
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Ehrengarde
Julan: Das müssen wir Mama und Papa sagen!
Valerie: Nein das werden wir nicht!
Julan: Aber...
Valerie: Nein! Sonst bekommen wir wieder Hausarrest!
Rikko: Fragen wir doch einfach den alten Guro!
Valerie. Ja!!!
Julan: Ach nein,... der ist doof! Der wohnt immer in seinem komischen Baumhaus...
Valerie: Sei still und komm einfach mit!
Sie rannten bis zu einem großen Baum und sahen nach oben... Da war das Baumhaus... Der alte Guro war zwar seltsam, aber er hatte sehr viel Erfahrung! Er war mal in der Königsgarde und hat ständig gegen solche Monster gekämpft. Vielleicht weiß er woher das Monster kam...
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Held
Rikko: Hey Guro, bist du da? Wir brauchen deinen rat!
Ein alter man kam aus dem Baumhaus. Er hatte einen langen weissen bart in seiner rechten hand hielt er einen stock an den er sich lehnte. Mit seiner linken hand winkte er den drein und gab ihnen zu verstehen das sie rauf kommen solten.
Guro: Kommt rein Kinder, und erzehlt mir eure sorgen.
Drinen war es sehr duster. Ein angenehmer geruch war zu riechen. Auf dem boden war ein kleiner tisch und um den tisch waren 4 runde sitzkisen.
Guro: Nehmt platz.
Vorsichtig setzten sie sich auf die kisen. Valerie war die erste die sprach.
Valerie: Guro du musst uns helfen! Wir waren gerade in einer hohle und plotzlich griff uns ein Warzenauge an. Was ist wen es mehr dafon in der umgebung gibt? Sie konnten die statd angreifen.
Guros gesicht nahm eine nachdenkliche form an. Es dauerte lange bis er entlich etwas sagte.
Guro: Du sagtest doch ihr wart in einer hohle, ich denke mal das es ihr teritorium war und es euch deshalb angegrifen hat. Ich denke nicht das irgend ein Warzenauge die statd angreifen wird. Aber irgend etwas anderes bereitet auch mir sorgen ich fuhle das etwas schlimes auf Hyrule zu kommen wird doch ich weiss nicht was.
Die Gesichter von Valerie und Rikko wurden nun noch ernster nur Julan war genervt von all dem gerede.
Julan: Ach das ganze geschwafell geht mir langsam auf den geist, komm schon Valerie ich will nach hause.
Guro fing an zu lachen. Er stund auf und fing wieder an zu reden.
Guro: Ihr konnt ruhig gehen aber vorher will ich dir noch etwas geben. Guro ging in eine ecke wo er eine vertaube langa kiste herausholte.
Guro: Hier Valerie das kontest du gebrauchen.
In der kiste war ein Bogen mit uberaus schonen verziehrungen, ein kocher und ein Dolch.
Guro: Nim sie und geht nun ich habe wichtiges zu erledigen.
Valerie nam das geschenk dankend an und sie gingen.
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Ritter
In der Nacht musste Valerie plötzlich aufwachen. Die Sache mit den Warzenauge geht ihr nicht aus den Kopf. Warum? Durch den Eingang kommen sie nicht durch, dafür sind sie viel zu groß. Außerdem war es bis jetzt ein Einziger, damit wird die Stadtwache fertig, besonders, wenn Guro sie unterstüzt. Warum kann sie dann nicht einschlafen?
Plötzlich blitzt es ihr durch den Kopf. Ein stinkender Geruch... Sie kennt diesen Geruch von den Kamin, der im Winter die Häuser warmhält.
Aber wir haben doch Sommer!
Und der Geruch kommt durch das Fenster!
Sie springt aus den Bett und zieht sich schnell an, denn die Tatsache war eindeutig:
Ein Feuer bricht im Dorf aus!
Sie schnappt sich schnell die Geschenke von Guro und eilte zum Schlafzimmer ihres Bruders, doch er war nicht da. Aber die Eltern sind in ihren Schlafzimmer, schlafend.
Wo war Julan?
Aber ersteinmal wurden die Eltern geweckt. Auch sie bemerken den beißenden Geruch schnell und ziehen sich an. Sie laufen gemeinsam aus den Haus.
Als würde man in den Todesberg schauen! Ein Inferno breitet sich im Dorf aus. Die Stadtwachen bemühen sich, die Dorfbewohner sicher aus den brennenden Dorf zu bringen.
Da, war da hinten nicht Julan?
Ungeachtet von den Rufen ihrer Eltern läuft sie los. Inzwischen ist sie außerhalb des Dorfes, aber von Julan keine Spur. Sie dreht sich zu ihren Eltern um.
Diesen Moment wird sie nie vergessen.
In den Moment, wo sie zu ihren Eltern hinsieht, landet auf diese ein riesiger Steinbrocken. Unfassbar sieht Valerie die letzte Lebenssekunde ihrer Eltern an.
Sie kann nur noch zu Boden fallen und heulen.
Plötzlich wird sie von hinten ergriffen und fortgetragen. Aber ihr war es egal, dieses schreckliche Erlebnis spielt sich in einer Endlosschleife vor ihren geistigen Auge ab.
Erst mit den ersten Sonnenstrahl am Horizont konnte sie wieder einen klaren Gedanken fassen. Sie war unter einen Vorsprung an einen Hügel und neben ihr schläft Rikko. Er muss sie ergriffen haben.
Julan!!!
Sie wollte aufspringen und zurück zum Dorf laufen, als Rikko aufwacht.
Rikko: Morgen, Valerie...
Valerie: Komm, wir müssen Julan suchen!
Rikko: Als ich dich hier hingelegt habe, war ich noch in die Ruine von unseren Dorf gerannt, aber ich habe ihn nirgendswo gefunden, auch nicht in der Umgebung...
Valerie schweigt. Sie muss die Sache mit ihren Eltern noch verkraften.
Valerie: Ich... Ich weiß nicht mehr weiter, Rikko...
Rikko: Warum?
Valerie: Meine Eltern wurden von einen Felsbrocken erwischt und...
Sie bricht ab und weint.
Rikko: Es... tut mir leid... Keine Angst, die Göttinnen werden sie sicher in das Paradies geleiten. Ich bin mir sicher, dass dein Bruder noch lebt, außerdem... ich bin immer für dich da...
Langsam hört Valerie auf zu weinen. Mit ein paar Tränen in den Augen, aber leicht lächelnd wendet sie sich Rikko zu.
Valerie: Danke, Rikko... Lass uns meinen Bruder suchen...
Sie rappeln sich auf und laufen in Richtung ihres ehemaligen Dorfes. Wenigstens ist Rikko in Sicherheit, dies gibt ihr ein bisschen Halt.
Hoffentlich hat Julan überlebt.
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Held
Nichts wurde mehr so sein wie fruher. Ihre eltern waren tot, in Kakariko gab es nichts mehr als schut und asche und Julan war verschwunden. Sie bewegte sich als ob sie schlafwandeln wurde, in ihren augen gab es nur noch lehre. Sie konnte nicht einmal weinen. Rikko rannte umher und fragte jeden den er traf nach Julan doch niemand wusste wo er war. Sie leifen in richtung Kakariko vielicht wurden sie ihn dort auf finden.
Wieso musste das passieren? Was hab ich nur getan das ihr gottinen mich so bestraft? Wieso habt ihr mein dorf nicht beschutz? Wieso habt ihr nicht einmal meine Eltern beschutzt? Oh Gottinen konnt ihr mir nicht einmal helfen meinen Bruder zu finden?
Vergeblich wartete sie auf einen antwort. Nun kam in ihr eine furchterliche wut auf, ihre augen waren nicht mehr lehr sie waren hasserfult. Sie richtiete ihren blick in den himmel und erhob ihre arme. Sie fing an zu schreien:
Valerie: ICH HASSE EUCH! ICH HASSE EUCH VON GANZEM HERZEN! ICH VERVLUCHE EUCH IHR GOTTINEN, IHR DIE NICHT DA WART ALS WIR EUCH AM MEISTEN BRAUCHTEN! ICH VERFLUCHE EUCH!
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Ritter
Plötzlich legte ein Mann die Hand auf Valerie´s Schulter. Erschrocken fuhr sie um.
Der Mann war sehr groß, an die 2 Meter, und sein Gesicht war von der Kapuze seiner Robe bedeckt. Mit dunkler, aber dennoch freundlicher Stimme sagt er:
Mann: Die Göttinnen können nichts dafür! Nach der Erschaffung dieser Welt haben sie sich zum ewigen Schlaf hingelegt. Sobald aber das Böse die Welt bedroht, so sagt man, werden sie von einer Wolke hinabsteigen und mit den heiligen Waffen, dessen Fragmente in den verschiedenen Tempeln bewacht wird, den heiligen Krieg gegen die Finsternis beginnnen. Solange die Fragmente unangetastet bleiben, werden wir uns immer vor den Bösen schützen können. Und bedenke: Das Triforce wird mit uns sein!
Mit nur einen Augenzwinkern verschwand der Mann so schnell, wie er gekommen ist.
Valerie: Das Triforce... Wenn es das wirklich geben würde... dann würde ich mein Dorf wieder aufbauen.
Rikko: Hey, komm her, Valerie! Ich habe Julan gefunden!
Erleichtert atmete sie auf. Ihr kleiner Bruder lebt tatsächlich noch!
Wenigstens er hat überlebt. Aber würde er den Tod ihrer Eltern verkraften?
Julan: VALERIE!
Glücklich darüber, dass Valerie noch lebt, stürmte Julan auf Valerie zu und umarmte sie so fest, dass sie kaum Luft bekommt.
Julan: ICH WUSSTE, DASS DU MICH NICHT IN STICH LASSEN WÜRDEST! WO IST MAMA, WO IST PAPA?
Mit dieser Frage wurde Valerie traurig...
Kann ich ihn wirklich die Wahrheit sagen?
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Ehrengarde
Valerie: Ich sag dir jetzt die Wahrheit sagen Julan... Mama und Papa sind auf Schloss Hyrule mit den anderen in Sicherheit! Und sie wollen, dass wir sie besuchen kommen!
Julan: Ja!!! Ich wollte schon immer ein echtes Schloss sehen! Gibt es dort auch Pronzessinen?
Valerie: Ja sogar einige!
Rikko tuschelt Valerie ganz leise in ihr Ohr...
Rikko: Glaubst du wirklich wir sollten ihn anlügen? Er findet es so und so später heraus!
Valerie: Willst du es ihm etwa sagen?
Rikko: ...
Valerie: Wir gehen nach Hyrule und fangen dort mit der Suche nach dem Triforce an und wenn wir es haben können wir alles wieder so machen, wie es damals war, ohne das Julan jemals etwas davon erfahren wird! Vertrau mir...
Rikko: Ja es bleibt uns sowieso nichts übrig, außer dieser einen Möglichkeit!
Julan: Was tuschelt ihr denn da?
Rikko: Äh nichts... nichts wichtiges! Ich habe mit deiner Schwester darüber diskutiert, wie es in Hyrule wohl aussieht...
Valerie: Bist du noch müde Julan?
Julan: Nein! Ich will sofort nach Hyrule und eine Prinzessin sehen!
So marschierten sie los nach Hyrule. Rikko wusste noch ungefähr wo Hyrule liegt. Sie hofften, dass sie dort einen Hinweis auf das Triforce finden...
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Ritter
Lang´, lang´ ist es her, aber nun wird die Geschichte wieder fortgesetzt. ^^
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Schon seit Beginn der Reise überlegte sich Valerie eine weitere Ausrede, denn wenn sie in Hyrule angekommen sind, wird Julan schnell merken, dass die Eltern nicht da sind. Dieser Gedanke stimmte Valerie traurig, aber die Hoffnung, dass der Triforce alles wieder wie früher machen kann, hielt sie aufrecht.
Rikko drehte sich um. Jetzt hörte auch Valerie das ihr bekannte Geräusch von Pferdehufen und drehte sich zeitgleich mit Julan um. Eine Karre, die von zwei Pferden angetrieben wird und mit diversen Gegenständen beladen ist, fuhr langsam und erreichte die drei jungen Menschen.
Reiter: Brrr... *Die Pferde stehen* Was sehe ich da, drei Kinder alleine in der Steppe? Wohin führt euch denn der Weg?
Julan: Wir gehen nach Hyrule!
Reiter: Was für ein Zufall, dorthin führt auch mein Weg! Kommt, steigt hinten auf.
Julan und Rikko freuten sich über die Mitfahrgelegenheit, aber Valerie stieg nur zögerlich in den Wagen. Was, wenn dieser Herr nicht so freundlich ist, wie er es vorgibt?
Rikko: Vielen Dank, werter Herr!
Reiter: Nennt mich ruhig Darrel!
Erst jetzt betrachtete Valerie Darrel genauer. Bevor er sich wieder nach Vorne umdrehte, sah sie, dass er ein freundliches Gesicht hat, welches keine Wunde oder Narbe vorzeigte. Schwarzhaarig, ein dünner Schnurrbart und eine dicke Nase. Sie kicherte innerlich. Solch´ große Nasen kannte sie nur, wenn sie abends manchmal in der Taverne war und zu den Leuten hinübersah, die schon viel getrunken hatten.
Aber das war mal, Valerie... Das war mal...
Von der Statur her war Darrel unscheinbar. Er war nicht dick, aber er hatte auch nicht übermäßig viele Muskeln. Er schien ein Händler oder ein Bauer zu sein.
Rikko: He, träum nicht, Valerie! Sieh mal, am Horizont!
Eine helle Mauer trennte diese Steppe von dem, was dahinterlag. Der Wagen fuhr in diese Richtung.
Es war die Stadt Hyrule!
Vor den Toren drehte Darrel sich wieder zu Valerie, Julan und Rikko um.
Darrel: So, ihr müsst jetzt runter! Die Wachen denken sonst, ihr seid heimlich hier draufgestiegen. Die Zahl der Wachen wurde für das Fest erhöht!
Valerie: Fest?
Jetzt merkten es die Drei auch. Eine fröhliche und anregende Musik hallte aus der anderen Seite hinüber. Valerie war erleichtert für den Moment, denn Julan wird sich hier amüsieren und seine Eltern für´s Erste vergessen. Ein metallenes Klirren unterbrach Valerie´s Gedanken. Anscheinend wurde Etwas geschmiedet oder einer der Händler führte seine "meisterlichen" Waffen vor oder...
... oder ein Turnier findet statt! Ich wette, Rikko wird sich daran erfreuen... Eigentlich passt das ganz gut: Julan ist für´s Erste abgelenkt, Rikko versucht sein Glück und ich kann ungestört noch mehr mich über das Triforce informieren.
Julan: Jippii, ein Fest! Ich will auf das Fest gehen!
Valerie: Okay, Julan, hier hast du ein paar Rubine. Aber nur, wenn du mir versprichst, um 17.00 Uhr vor der Zitadelle der Zeit zu sein!
Julan: Kein Problem! Hoffentlich sehe ich eine Prinzessin!
Mit diesen Worten flitzte Julan in die Stadt.
Rikko: Du lässt ihn einfach so hinein?
Valerie: Lass ihn doch, so ist er für´s Erste abgelenkt und wir müssen ihn innerhalb dieser Zeit nicht anlügen. Außerdem kann ich dann ungestört Nachforschungen anstellen.
Rikko: Du meinst wohl 'wir', oder?
Valerie: Rikko, du kannst ruhig zum Turnier gehen!
Rikko: Pah, die Erwachsenen lassen mich sowieso nicht daran teilnehmen, weil ich angeblich zu jung bin. Meine Schwerthand hat schon viele von den Erwachsenen besiegt und hättest du mich nicht mitgezogen, hätte ich das Warzenauge damals locker in seine Schranken verwiesen!
Beide begannen zu lachen.
Valerie: Naja, wenn du mir lieber helfen willst als ein paar qualitative Kämpfe zu sehen...
Rikko errötete leicht und schaute zur Seite.
Rikko: Ist sowieso nicht mein Ding, so ein blöder Turnier.
Valerie lächelte. Sie wusste, dass er log.
Valerie: Na dann, auf zur Bibliothek!
Beide liefen in die Stadt und machten sich auf, die Bibliothek zu suchen. Es war 13.00 Uhr, sie hatten fünf Stunden Zeit, etwas herauszufinden.
Kein Problem... Immerhin hilft mir Rikko dabei...
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Nachtrag: Wow, soviel schreibe ich manchmal noch nicht einmal im RP
Geändert von Pantoffelninja (11.11.2005 um 13:20 Uhr)
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