Schau dir die Ursprungsfunktion nochmals genau an:Zitat von MagicMagor
f(x) = 4x-x²
Das ist sehr wohl eine Parabel. Mit Scheitelpunkt S(2|4), nach unten geöffnet und den Nullstellen x01 = 0 und x02 = 4.
Nein, beide, ich führe sie nochmals beide zusammen auf:Zitat
f^1(x)1 = 2 + WURZEL(4-x)
f^1(x)2 = 2 - WURZEL(4-x)
Wieso müssen die Funktionen nur dort umkehrbar sein, wo sie zusammenfallen? Das ergibt keinen Sinn. BEIDE Funktionen sind Umkehrfunktionen der ersten.Zitat
Ich habe die Grafen mal mit Graphmatica erstellt:Zitat
Schwarz: Spiegelachse: f(x) = x
Purpur: Ursprungsfunktion: f(x) = 4x-x²
Rot: Erste Umkehrfunktion: f^1(x)1 = 2 + WURZEL(4-x)
Blau: Zweite Umkehrfunktion: f^1(x)2 = 2 - WURZEL(4-x)
Ach ja, was mit f_(x) und mit Df_ gemeint ist, ist mir nicht ganz klar. Davon habe ich bisher noch nie gehört.
Aber wie es scheint, geht es hier um Definitions- und Wertebereiche.
Die Definitionsmenge ist in diesem Fall bei der Ursprungsfunktion ist D = R, da für x alle reellen Zahlen eingesetzt werden dürfen. Die Wertemenge ist allerdings <= 4. Bei den Umkehrfunktionen sieht es etwas anders aus: Bei beiden ist die Definitionsmenge D <= 4 und die Wertemenge bei der ersten ist >= 2 und bei der zweiten <= 2.
Wie das mit dem Intervall gemeint ist, weiss ich nicht, da ich es nie gehört habe. Ich hoffe, ich konnte aber mit dem Rest irgendwie helfen.