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  1. #21
    Unfälle mit dem Fahrrad gabs bei mir auch schon. ôo
    Nur war ich leider Fußgänger, ging in die Grundschule und der Typ, der mich über den Haufen gefahren hat, hat sich auf und davon gemacht. Kinder beachtet man ja nicht und man fährt ja grundsätzlich auf dem Fußweg.
    Ansonsten bin ich immer gerne Fahrrad gefahren. Als ich mein zweites Fahrrad bekommen habe, ein schickes silbernes noch etwas zu groß für mich, sind meine Eltern mit mir in de Harz gefahren um dort ne Radtour zu machen. Ich kam ohne Hilfe garnicht aufs Fahrrad und konnte grade mal die Pedale erreichen, wenn ich denn drauf saß. Dementsprechend hab ich auch fast nen Überschlag gemacht als wir angehalten haben. <3

  2. #22
    Hatte schon Unfälle en masse mit dem rad.
    bsp.

    Bin mit dem Bike meiner Schwester gefahren weil meins glaub ich net zu haus war. Bin zu meiner Oma gefahren... berg ab, schön schnell, auf n schotter weg, dann asphalt, plötzlich batsch, cappy verloren, ich zieh rückbremse, aber bei meiner schwesters bike sind die bremsen jeweils auf der anderen seite des lenkers wie bei mir ergo ich ziehe in diesem fall net die rück - sondern die vorderradbremse, booooooooom, krrrrr, plötzlich steht der asphalt auf und schlägt mir ins gesicht...
    hatte über schürfwunden, das erste was ich tat, warkopf hoch und gucken ob mich niemand gesehen, buuuuh glück gehabt, niemand gesehen und dann beginnt der schmerz einzusetzen. ---> Blöde Sache

  3. #23
    Zitat Zitat von Aurora
    Seit ich einmal einen schönen schlimmen Fahrradunfall hatte, hatte mir meinen Arm so geprellt, dass ich ihn knapp 2 Wochen nicht bewegen konnte O_o, fahr ich nur noch selten hier in Deutschland Fahrrad, ist mir viel zu nervig, da die meisten Autofahrer eh blind durch die gegen fahren
    Zitat Zitat von Waya Yoshitaka
    Unfälle... tja, ich fuhr auf den Fahrradweg, entsprechent der Fahrtrichtung. Dann wollte ich über so einen Fußgängerüberweg, die Ampel stand auf grün, also ließ ich mein Fahrrad ausrollen um drüber zu kommen. Da stand noch ein Auto, dass nach rechts abbiegen wollte und in dem Moment, wo ich langsam über die Straße rolle, fährt der Sack von Fahrer an und nietet mich um.
    Ich hatte danach einen derartigen Schock, das ich gar nichts machen konnte, jeder heulen, noch sprechen, noch tat mir was weh... btw. tolles Angstgefühl, wenn der Scock vorbei ist.
    Wenn ich euere Posts so lese ... danke ich meinem Schutzengel und muss ihm echt mal etwas spendieren. Seit 1996 herum lege ich jegliche Wegstrecke - wann immer es geht - und sofern es nicht zu fuß zu erreichen ist, mit dem Rad zurück.

    Letztes (schul-)Jahr hab ich um die 2.000 km aufwärts zurückgelegt,
    von Mitte September bis zur letzten Woche jeweils 28km täglich (14 km bis zur Schule und zurück) ... insgesamt fast schon wieder 924 km.

    Also ne ganze Menge () und bisher fahre ich unfallfrei. Beinahezusammenstöße oder knappe Szenen gibt es immer wieder, aber bisher ohne Feindkontakt - und das scheint eher die Seltenheit zu sein, was mich eben zu dem Lob an meinen Schutzengel verleitet . Zumal ich immernoch ohne Helm herumfahre ...

    Anyway, dafür sammel ich Reifenschäden, hab schon wieder einen Neuzugang zu verzeichnen, damit bin ich inzwischen gleichauf mit meinem 2004'er Rekord.
    Das liegt natürlich in der Natur der Dinge, wenn ich viel fahre, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass ich mir Reifenschäden hole.
    Aber was letztes Jahr abging, war nichtmehr feierlich, an zwei Rädern hab ich mir vier Reifenschäden innerhalb 8 Tagen geholt, zwei verschiedene Räder, jeweils zweimal bei jedem Rad.
    Und dass mir der Schlüssel vom Fahrradschloss abgebrochen ist, sei erst garnicht erwähnt - Rick war LIVE-Zeuge. Scheinbar ausgleichende Gerechtigkeit ....


    Anyway 2 - zumindest auf dem Rad schein ich ein vom Glück begünstigtes Kind zu sein, so oft wie ich beinahe und knapp einem Unfall entkommen bin oder gerademal noch davonkomme ...

    Das letzte größere Ereignis wurde durch einen Hund initiiert, der mich vom Radweg vertrieben hat.
    Ich war gerade nach Hause unterwegs, als ich bei der Durchfahrt durch ein kleines, ländliches Dorf plötzlich einen (mindestens 1 Meter großen) Hund auf dem Radweg stehen sah. Ich wechsel also auf die Straße, schenke ihm keine Beachtung und da beginnt der Hund plötzlich ein paar Schritte in meine Richtung zu gehen, als ich fast gleichauf mit ihm war. Erster Schock - "der springt mir doch jetzt nicht ins Rad!"

    Damit nicht genug, nur 5 Sekunden später fährt aus einer unübersichtlichen Einfahrt ein Van heraus der bei der Geschwindigkeit niemals zum stehen gekomen wäre, wäre ich auf dem Radweg gefahren - hatte er doch schon so probleme, noch zu bremsen

    Wär der Hund nicht auf dem Radweg gestanden .... naja, seitdem haben Hunde einen Pluspunkt gesammelt


    Zitat Zitat
    Ich benutz mein Fahrrad jetzt schon seit über 3 Jahren fast täglich. Früher, um in die Schule zu kommen, heute fahr ich immer in die FH. Letztes Jahr hatte ich es etwas liege lassen, weil immer genau, wenn ich mit dem Fahrrad gefahren bin, hatte es da gereget. Es ist nicht gerade toll, wenn man zur FH fährt und da genau fängt es an zu regnen, wenn du in der FH bist, ist es trocken und wenn du nach Hause willst, regnet es wieder. Da sitzt man dann mit nassen Hosen da, die während den Vorlesungen trocknen und wenn die Vorlesungen vorbei sind und die Hosen trocken, wir wieder alles bei der Heimfahrt nass.
    Was im Herbst und Winter etwas nervig ist: nach 15 Min. schwitz ich in meinem warmen Sachen immer wie sau.
    Aber nicht als es unter die -20 Grad ging, oder?
    Ich weiß noch, wie ich mir die Finger angefroren habe, als ich in die Schule kam. Das war pervers .... hoffentlich wird der Winter ein wenig milder

    Übrigens scheint das wirklich allgemeinverbindlich zu sein - wenn ich mit dem Rad zur Schule gefahren bin und zurück, hat es oft genug genau während der Hin- und Rückfahrt geregnet, so dass ich teilweise auch ein wenig die Lust am Fahren verloren habe .
    Oder wenn es in drei Wochen (hatte ja 3 Wochen Praktikum, 3 Wochen Schule, etc. pp.) jeweils nur 2 Tage NICHT geregnet hat. Das war so mit Abstand das ekligste ....

    Aber die wenigen Momente wie z.B. als ich eines Wintermorgens unterwegs war und diesen einen Song im Ohr hatte, als plötzlich kein Auto zu sehen oder hören war und ich über den Schnee geglitten bin und links von mir eine weiße, endlos erscheinende Schneefläche im dunklen Blau des grau-blau bedeckten Morgenhimmels so unglaublich elegant und still dalag .... dafür war es all den Stress wert.

    Für diese Momente fahre ich Rad. Wenn nicht NUR für diese Momente ^^



    Zitat Zitat
    Von daher kann ich es nicht verstehen, wie jetzt wiedr massig Fahrradfahrer ohne nicht um Dunkeln herum fahren.
    *uhm* ... also ganz dunkel war es noch nicht, aber ein Wackelkontakt in meinem Frontlicht hat des öfteren zur Folge gehabt, dass ich das licht nur im Notfall eingeschaltet habe ... das Rücklicht läuft dafür einwandfrei - toi, toi, toi. Ist auch meine Lebensversicherung
    … WHEN WE LAST LEFT, AERIS/AERITH/ALICE/WHATEVER WAS FUCKING DEAD.

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