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In der Makerszene wird momentan viel Wert auf Originalität gesetzt. Es ist darauf zu achten, dass man keine klischeebeladene Schwarz-Weiß-Sicht verwendet, also guter Held kämpft gegen böses Monster. Versucht daher möglichst einen Begriff zu verwenden, der in noch keinem Makergame Verwendung gefunden hat.
Was "Der Held kämpft gegen das Böse" angeht.
Ich finde das eine wichtige Grundlage und keineswegs ein Klischee.
In einem Buch gibt es immer Konflikte und dies hier könnte der "grundkonflikt" sein auf dem man eine große Story aufbauen könnte, der im verlauf immer näher erläutert wird.


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Es gibt hier eigentlich nur ein Tabuthema: Vampire. Aufgrund des enormen Erfolges von Vampires Dawn, zählt jedes Vampirspiel automatisch als Spiel, dass auch ein Stück von dem Erfolgskuchen möchte. Deshalb sind Spiele mit Vampiren in der Hauptrolle zu vermeiden.
Das denke ich eher nicht, selbst wenn man das schon längst abgebrauchte Thema "vampire" nimmt kann man damit einen Erfolg haben, man muss nur wissen wie man es umsetzt, dazu gehören Ingamebesonderheiten (wie bei VD das blutsaugen) und auch story, man soll sich nur nicht zu sehr an etwas bisher vorhandenem orientieren.
IMO kann man aus dem Thema "Vampire" (mein hauptbeispiel) sehr, viel mehr rausholen als wie in z.b. VD.

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Es ist dringend darauf zu achten, jedem Charakter eine glaubwürdige Vergangenheit zu geben. Es darf kein einfaches gut/böse geben, da diese Begriffe immer supiektiv sind (man selber widerspiegelt den "Guten", dein persönlicher Feind den "Bösen". Also muss auch ein Gegenspieler seine Gründe haben, weshalb er seine Schandtaten verübt.
Kommt wiederum drauf an wie man es anstellt, wenn man den feind als ein pures böses wesen darstellt, ist es wirklich dumm, nur kann man dies vermeiden, indem man auch dem bösen eine alles begründende vergangenheit gibt.


..zum rest sag ich andersmal was...hab jetz grad keine lust mehr zu lesen^^'