Zitat Zitat von duo maxwell
Wer keine traüme und weder Hoffnungen noch Ideale hat ist bereits Tod da kann man nicht mehr von Feigheit sprechen.

Wer allerding nur diskriminiert, geschlagen, getreten usw. wird oder keine Freunde hat ist feige wenn er Selbstmord begeht denn solange TRÄUME, HOFFNUNGEN und IDEALE vorhanden sind gibt es einen triftigen grund weiterzuleben und zu KÄMPFEN.
Solltest du nicht nachdenken?

Wenn man nur diskriminiert und was weiß was wird, dann ist man viel zu sehr mit sich selbst und seiner derzeitigen Lage beschäftigt, als mit dem, was noch kommen wird. Versetze dich in die Situation hinein: Wenn dein Leben so läuft, wie beschrieben, dann denkst du über die Zukunft nicht nach. Selbst wenn irgendwann ''alles gut wird'' hast du noch Erinnerungen an diese Zeit und dann bleibt noch die Frage, ob du mit diesen Narben leben kannst.

Wenn man keine Freunde hat und wirklich alles gegen einen ist, hat man einfach keinen Halt mehr im Leben. Warum also weiterleben?

Und noch ein mal: Um Selbstmord zu begehen MUSS viel Kraft und Mut aufgebracht werden, das macht man nicht einfach so, weil man grad mal einen schlechten Tag hatte. Ist es - in Anbetracht des Mutes, der dazu aufgebracht werden muss - wirklich Feige, diesen Schritt zu gehen?

Und falls du auf meinen Post antworten solltest: Bitte ARGUMENTIERE und komme mir nicht mit deinem dauerndem ,,Wer Selbstmord begeht ist feige, man muss KÄMPFEN''-bla bla. Ist hart ausgedrückt, aber wirklich brauchbare Argumente hast du nicht wirklich geliefert.