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Davon abgesehen, dass ich es von vielen weiß (darum gehts aber nicht), ist nüchtern oder emotional nichts subjektives. Wenn ich die Sache rein psychologisch und wissenschaftlich betrachte, ist es nüchtern, wenn ich Emotionen hinzunehme, nicht mehr. Du sagst es sei feige, was sehr pauschalisiert ist. Was ist mit jemandem, der den ganzen Tag nur von allen geschlagen und getreten wird, der keine Freunde hat und auch sonst nichts, das ihn ernsthaft interessiert. Seine Ideale sind nicht vorhanden, Träume hat er eh nicht mehr, weil er desillusioniert ist. Und doch lebt er Tag für Tag mit Sorgenfalten im Gesicht vor sich hin, lässt sich schlagen und später mobben, bleibt ewig alleine und macht nichts in sienem Leben. Am Ende stirbt er im Altersheim, ohne jemals auch nur im Ansatz glücklich gewesen zu sien. Ist das nicht auch feige?
Wer keine traüme und weder Hoffnungen noch Ideale hat ist bereits Tod da kann man nicht mehr von Feigheit sprechen.

Wer allerding nur diskriminiert, geschlagen, getreten usw. wird oder keine Freunde hat ist feige wenn er Selbstmord begeht denn solange TRÄUME, HOFFNUNGEN und IDEALE vorhanden sind gibt es einen triftigen grund weiterzuleben und zu KÄMPFEN.