Selbstmordgedanken sind nichts destruktives, erst der Suicid an sich ist destruktiv. Wenn man nämlich an sich und seinem Leben zweifelt, ist es vielleicht ein gutes Zeichen, irgendetwas daran zu ändern. Vielen Leuten öffnen sich die Augen leider erst zu spät. Tod ist eine schreckliche Verdrängung, denn man will nicht über seine Probleme nachdenken. Stattdessen sollte man überlegen, wieso man sich einsam fühlt oder soltle versuchen, sich den Problemen zu stellen.
Die Sache, dass alles einen Sinn haben muss, ist übrigens rein menschlich, daher wird man auch keine allgemein gültige Antwort auf den Sinn des Lebens finden. Den meisten Menschen macht das Leben auch ohne Sinn Spaß.
Es gibt an sich kein logisches Argument, sich umzubringen, denn selbst ewiger Schmerz und EInsamkeit ist immer noch besser als das Nichts, was ja wissenschaftlich gesehen nach dem Tod kommt. Religiöse Menschen verstehe ich dagegen schon eher. Aber letztendlich sollte man nicht verdrängen, sondern entweder flüchten oder aber die Flucht nach vorn antreten.
@Lone: Fang mit Argumentieren an, und wenn das Thema noch so doof ist!!!11elf >_<