Ich glaube, der Forscher hat eher den Umkehrschluss gezogen: Nämlich statistisch gesehen ist die Suizidrate bei Homosexuellen höher und das wäre eine Erklärung dafür. Ich kenne aber leider nicht die Zahlen bei zeugungsunfähigen Heterosexuellen. Du hast aber auch auf die inklusive Fitness vergessen; Frauen nach der Menopause als auch Homosexuelle tragen sehr wohl zur inklusiven Fitness bei. Bei Genen geht es nicht nur um Individuen.Zitat
Und erfolgreiche Parnerschaft würde ich nicht als ewig währende Zweisamkeit deuten, sondern es geht nämlich um die inklusive Fitness, also Nachkommen zeugen.
"Suzid tritt dann am häufigsten auf, wenn ein Individuum eine dramatisch verringerte Fähigkeit aufweist zu seiner inklusiven Fitness beizutragen."
es tritt am häufigsten auf; dabei geht es nicht um Wertung! Es geht um statistische Maße.