Zitat Zitat von purpelkiss
...! Jetzt habe ich grade eine Ich-hasse-die-Welt-Phase, in der ich am liebsten alle anderen umbringen würde, und dann das. In dem Fall wäre die Belohnung für die anderen unangebracht. Also muss ich mich doch selbst töten. Ja, das ist zur Zeit eine super Idee! Aber dann sind die anderen mich los (ich seh sie schon Freundentänze aufführen) und den Triumph will ich ihnen auch nicht gönnen. Ach, verfluchte Zwickmühle!
Mord, Selbstmord... bei dir klingt das wie fehlgeleitete Aggressionen auf was weiß ich. Vielleicht solltest du dir darüber Gedanken machen und nicht ob Mord oder Selbstmord eine Lösung dafür ist.


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Sterben heißt für mich meine Belohungung einfahren für das schreckliche Leben was ich bisher hatte, das Leben in dem ich Perosnen gesehen habe die ich liebte und trotzdem haßte dadurch dass sie meine Liebe nicht erwiderten, sie es wußten und dann auch noch dumme Sprüche brachten like "schön dich wieder zu sehen" während aus meinem haß nur heruas ich nur hätte sagen können sowas wie fahr zur Hölle!
Menschen können oft nicht zeigen, was sie empfinden, aber es reicht im Prinzip schon eine Person, von der man glaubt, dass man ihr etwas bedeutet. Ich kenne deine Situation nicht, aber ein Leben ist nie leicht und die einen habens leichter, die anderen weniger. Jeder hat sein eigenes Kreuz zu tragen und schlussendlich kommt es auf einen selbst an, was man aus dem Leben macht. Wenn man nicht an irgendwelche religiöse Vorstellungen glaubt und auch wenn man daran glaubt, würde ich es trotzdem nicht darauf ankommen lassen, dann hat man nur dieses eine Leben und es ist wenigstens einen Versuch wert, sich das Leben so zurecht zu biegen, dass es lebenswert ist. Andere kann man nur schwerlich verändern und bei einem selbst ist auch nicht leichter, aber erst wenn man tot ist, kann man sagen, man ist gescheitert.
Der Tod ist keine Belohnung, er ist das Ende. Der Tod wird dich auch nicht belohnen, er nimmt dir dein einziges Leben weg, das du hast.