Man rennt schon vor sovielem im Leben davon, da sollte man nicht auchnoch vor dem Leben selber flüchten.
Man rennt schon vor sovielem im Leben davon, da sollte man nicht auchnoch vor dem Leben selber flüchten.
hum, du hast glaube ich nicht verstanden worum es mir geht...
ic hbrauche keine definition von suizid, ich wei was es ist, auch wodurch es hervorgerufen werden kann, wollte meine kenntnisse diesbezüglich nicht vertiefen.
ich möchte verstehen, warum jemand, der sons eigentlich ganz "normal" ist, d.h. für mich keine besonderen krankheiten oder psychischen störungen hat, suizid begehen möchte.
ich meine wenn hier ja schon einige schreiben dass sie es sogar schon versucht haben, ist das ja schon ziemlich akut.
woran ich einfach zweifle ist dass mir hier jemand gründe vorbringen kann, die ich verstehen würde, von denen ic hsgaen würde: "jaja hast recht, da hätts für mic hauch keinen sinn mehr".
ich möchte die menschen verstehen lernen und ihnen gleichzeitig zeigen können, was genau sie für denkfehler haben, dass es für sie noch so viele möglichkeiten gibt-
kurzum ich wäre mal an konkreten einzelschicksalen interessiert, mit ner allg. definition kann ich hier mal herzlich wenig anfangen. ich weiß es ist hart sowas zu schildern, aber müsste man dafür nicht einstehen können? wenn man der festen überzeugung ist??
und ich möchte wirklich versuchen zu helfen, ich finde diese ganze geschichte hier einfach nur traurig und unnötig.
[FONT="Garamond"]A scattered dream that's like a far-off memory. A far-off memory that's like a scattered dream. I want to line the pieces up—yours, and mine.[/FONT]
Ich glaube dass die wenigsten Leute die Selbstmord behen wollen psychisch ganz gesund sind, die meisten Selbstmorde (und Versuche) werden von psychisch gestörten bzw. kranken Leuten begangen, vor allem bei Depressionen die man gerade in jugendlichem Alter häufig hat (Depression ist eine psychische Störung, sogar sehr weit verbreitet und wohl die Top Ursache für Selbstmorde)Zitat
Wenn diese Depressionen länger andauern, sollte man sich eigentlich professionell therapieren lassen, denn da hilft der beste Rat aus dem Internet nichts (außer eben "Mach ne Therapie")
Geändert von NeM (03.12.2005 um 20:03 Uhr)
Also ich hab auch mal an Selbstmord nachgedacht.
Bin mal vom 1 Stock rausgesprungen aber ist nichts passiert, außer ein Beinbruch.
Paar Wochen später hab ich mir die Pulsader aufgeschnitten aber mich hat leider einer gefunden.
Dann hab ich mir gedacht: Spring doch von der Klippe runter.
Hab ich dann auch gemacht.
Aber leider war da unten Wasser.
Naja das waren halt meine Selbstmordversuche.
Achja da fällt mir noch was ein.Hab mich mal auf die Schienen gelegt der Zug kam aber an den Tag nicht naja kann man wohl nichts machen.
Dann hab ich noch den Kopf 10mal an die Wand geschlagen hatte aber leider nur ne Platzwunde.
mfg
Silver2006
Geändert von Silver2006 (03.12.2005 um 23:24 Uhr)
Selbstmord....
Ja...ein interessantes Thema, es hängt auch von sich sich selber ab, keine einziger selbstmordversuch ist leicht durchzuführen, denn man muss als erstes sehr, sehr viel mut haben, wer schlitzt sich schon einfach so die pulsadern auf oder rammt sich ein Messer ins Herz. Auch derjenige dem sein Leben nichts mehr bedeutet, hat es schwer das zu tun.
Ich hatte schon mal solche Gedanken, und es ist echt hart, man hat keine lust überhaupt etwas zu machen und dann fängt es schon mit den Drogen an (wenn man nicht schon vorher angefangen hat, ich selber hab noch nie welche genommen), von dennen du später schwer wegkommst und bald klopft der Sensenmann an deine Tür.
Nein
All you maggots
Smoking fags out there on on Hollywood Boulevard
You should´ve never trusted Hollywood
You should´ve never gone to Hollywood
All you bitches put your hands in the air
And wave them like you just don´t care
"...und Zauberer stinken!"
Für den ders tut alles, das ist ja der Sinn der SacheZitat
Wer sagt denn, das es mit dem Leben aufhört, und nicht weitergeht? Wer sagt denn, dass danach einfach Dunkelheit und Ruhe ist?
Ich kenne viele Leute, die schon mal über Selbstmord laut gedacht haben, bei uns ist das keine Seltenheit mehr. Wenn ich z.B. der älteren Generation davon berichte, schlagen sie alle die Hände über dem Kopf zusammen. Das zeigt mir, dass sie wohl in ihren jungen Jahren weniger mit diesem Thema in Kontakt gekommen sind. Wahrscheinlich haben die ganzen Experten Recht, und es hängt wirklich mit der heutigen bösen, bösen, bösen, verabscheuungswürdigen westlichen Welt zusammen. Wer weiß.
Niemand sagt, dass es danach einfach zuende ist, aber danach ist definitv das hier und jetzt zu Ende. Das ist das, was alle so "abweisend" finden, den Schritt in etwas (vielleicht) Neues.
Bei der älteren Generation denke ich allerdings, dass es einfach auch etwas mit dem Glauben zu tun hat. Keine Religion heißt Selbstmord gut, selbst der Islam, obwohl viele das denken. Und speziel dass Christentum wettert sehr enorm dagegen, denn "niemand anderes als Gott hat zu entscheiden, wann wir zu gehen haben" und somit würde ein "wahrer" Christ niemals Selbstmord begehen. Ich glaube in Deutschland ist oder war mal verboten, Selbstmörder auf einem christlichen Gottesacker zu beerdigen.
Und nur weil uns die "böse, böse, böse verabscheuungswürdige westliche Welt" scheinbar häufig vorgibt, dass Selbstmord als Ehrenvoll oder sogar Heldenhaft dargestellt wird (man siehe das Ende von "Sin City") heißt das nicht, dass die meisten Leute es deswegen tun. Da werden viel häufiger Sinnlose Morde und andere Verbrechen als ehrenvoll dargestellt.
Tag,
Die folgenden Antworten sind chronologisch während meines letzten Postings geordnet.
@VannilaKitten: Du solltest dir vor Augen halten dass auch du Selbstmordgefährdet sein kannst. Und unter bestimmten Umständen wirst du das auch sein. Was du nicht fühlst, kannst du nicht verstehen, oder um ein methperhaftes Beispiel zu liefern: Schonmal versucht einem Blinden zu erklären wie die Farbe "grün" aussieht?
Ich glaube weitaus eher dass emotionales Rauschen die Hauptursache dafür sind. Dinge, die am nächstem Morgen wieder abgeebt sind. Ihr wisst schon: Jugendliches Pärchen trennt sich. Einer von beiden ist ganz furchtbar traurig. Nimmt sich das Leben. Depressivität darf nicht mit "Trauer" verwechselt werden. Im genauerem Sinne steht Depressivität nämlich für "Emotionslosigkeit". Das kannst du sogar unter Wikipedia nachlesen.Zitat
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@EYEBLAZED:
Vielen Dank für diese konstruktive Kritik. Aber da Sie, und ja, ich sieze Sie da ich zu gewissen Menschen doch lieber sogar verbal Abstand halten möchte, meine Niederschrift sowohl die von psychologischen Büchern gleichsetzen wie auch der BRAVO-Zeitschrift kann ich wohl stark davon ausgehen, dass Sie selbst ein Abonent der erwähnten Zeitschrift sind?
Und warum nur erinnert mich ihr Beitrag so wohlwollend an diesen netten Satz "Die Dummheit ist der Bossheit kleine Schwester?"? Vermutlich da Sie selbst erwähnte zu verstehen, warum ich Depressiv bin, (aus Ihrer Sicht, wohl gemerkt) und dennoch aus reiner Teilnahmslosigkeit mir eine emotionale Bestätigung mit aus der Luft gegriffenen jovial-Fachbegriffen erstellen. Aber das werden Sie wohl auch kaum verstanden haben. Und wenn Sie glauben dass dieser Text von niemanden gelesen wird, dann ist dies eine Einstellung Ihres persönlichen Bezuges zu sich selbst. Und nur mal am Rande. Ich kann mich nicht entsinnen eindeutig verfasst zu haben ich hege Selbstmordgedanken. Der Spruch kam von Ihnen. Aber wie sagt man noch so schön: "Der Dumme sieht Zusammenhänge wo gar keine sind".
Desweiteren erlaube ich mir, Sie schlicht auf die Ignore-List zu setzen, da mein Gehirn weitere verbale Ergüsse Ihrerseits kaum ertragen wird.
Selbstmord ist eines Sache die man für sich ausmacht. Der sich umbringt, löst alle seine Probleme, wenn er denkt, sein Leben würde nichtmehr besser werden. Verzweiflung ist jedoch ein typischer "Anfängerfehler", denn niemand weiss, das die Zukunft bringt, und nur mal so ein rein psychologischer Tip: Geht öfters raus und beobachtet andere MenschenZitat
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Ich schon. Ich bin nicht Suicid-gefährdet aber heilfroh über meine Sterblichkeit.
Man besitzt aber vorallem auch das Recht über sein eigenes Leben und man hat gefälligst keine Urteile über die Motive der anderen zu fällen. Persönlich warte ich nur immer darauf, dass die Leute, die ihren Selbstmord immer so großspurig ankündigen, auch mal durchführen.Zitat
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Im übrigen ist "Richtig" und "Falsch" subjektiv, denn auf niemand sonst hat diese Entscheidung größeren Einfluss als auf den Ausüber selbst, weshalb es vermessen ist, ihm einreden zu wollen er solle gefälligst den "richtigen" Weg einschlagen.
Was sollen das für Probleme sein? Mangelnder Mut zur Selbstentfaltung? Unsicherheit über die Zukunft? Ich kann zwar das Denken eines Selbstmörders nachvollziehen, nicht jedoch aus welchem Grund er aus diesem Teufelskreis nicht wieder emporsteigt. Du sagst, "wenn man nicht ein einziges dieser Probleme gelöst bekommt...". Damit schliesst du ein dass diese Probleme Zeitunabhängig sind. Soll heissen, sie bestehen zwar immer, es gibt aber nicht so etwas wie eine persönliche Apokalypse, wenn der Zeitpunkt dafür gekommen ist. Warum also sich so sehr auf eine Kleinigkeit konzentrieren, die zwar da ist, aber mit der man auch sonst immer leben konnte?Zitat
Aufgrund von Zeitmangel ist es mir aber nichtmehr möglich diesen Post zu vervollständigen und aufgrund seiner Länge und der, eigentlich reduzierten, anwendung von "Fremdwörtern" wird ihn wohl sowieso niemand lesen.![]()
MfG
Nigthmare
Die Psycho Villa mit den 10 bescheuertsten Eltern wo Kinder wegen jahrelanger Sensibilisierung der eigenen profilation aus einem prophanen Grund sich dass Leben nehmen weil sie nicht soviel halt haben wie du und beim Sturz vom Dach von ihrem eigenen Fernseher eingeholt werden.![]()
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Asso habt ihr dass alles verstanden oder bin ich zu dumm? ( Passt auf was ihr sagt wir wolln hier ja kein Mobbing.Und dann seid ihr Schuld..........)
also ich muss (leider) sagen dass ich schon mit diesem Thema in Kontakt war, zum einen durch mich selber (is allerdings nun auch schon n Jahr her) und zum anderen durch 2 Freunde. Der eine ist nun vor 3 Jahren gestorben. Oder hat sich besser gesagt umgebracht.
Ich hatte das 'Glück' und hatte meinen Zug verpasst, weshalb ich ihn nicht gefunden habe. Ich sollte an diesem Mittag damals eigentlich zu ihm, aber naja, wie gesagt, hab meinen Zug verpasst und so musste ich mir seine (wie man mir erzählt hat) von oben bis unten aufgeritzten Arme nicht ansehen. Ich merke gerade, dass das klingt, als würde es mich nicht im geringsten betroffen stimmen. Aber das hat es und das tut es immernoch. Ich habe mir damals dann irgendwann angefangen die Frage zu stellen, wie ich, die ja sowieso andauernd negativ denkt, weitermachen soll, wenn die Person, die mich immer dazu aufgefordert hat, es nicht schaffte. Ich weiß nicht genau, was mich hier hält, aber irgendwas ist es. Ich kann es einfach nicht beschreiben. Es lässt sich nur schwer in Worte fassen. Das klingt nun irgendwie echt erfunden und so... ich wünschte beinahe es wäre so, doch ich glaube, dass ich durch diese Erfahrungen nun mit vielen Themen besser umgehen kann... und so makaber das nun auch klingen mag: Ich 'profitiere' sogesehen von ihren Taten. Ich heiße es nicht gut, auf keinen Fall... was sie gemacht haben und auch was ich versucht habe war alles andere als vernünftig, aber ich weiß, dass viele Leute leider keinen anderen Weg mehr sehen...
Meiner Meinung nach löst das garnichts! Ganz einfach deshalb, weil dann andere auch anfangen zu glauben, dass es die Probleme löst, wenn man sich umbringt... und das ist dann wie eine Kettenreaktion... so seh ich das...
Ah ja...Zitat von ~QuestGirl~
Ich sag mal einfach, deine "Begründung" passt irgendwie absolut nicht zu dem was du sagst. Wieso sollte Selbstmord keine Probleme lösen, weil die anderen dann plötzlich anfangen auch daran zu glauben?
Außerdem wieso sollten Leute, denen es im gewissen Maße gut geht auf ein mal von einer Autobahnbrücke springen? >_>
Und außerdem haben die Meisten eh Schiss davor >_>
Dazu kommt noch, dass die Bezeichnung "Probleme löse" hier ebenfalls absolut falsch ist. Selbstmord löst sie nicht, er beendet sie.
Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
Ich bin wohl viel zu selbstverliebt um mir das Leben zu nehmen, andererseits ist es auch möglich, dass ich diese Selbstliebe eines Tages auf andere Art und Weise auslege und mir das Diesseits als Heimat nicht mehr gut genug erscheint. Somit befinde ich mich wohl auf einer Gradwanderung zwischen absolutem Nein zum Selbstmord und einem ganz klaren Ja. Vor einiger Zeit hat mich das Thema durchaus mehr beschäftigt, ich war orientierungslos, habe meine Pseudofreunde aufgegeben und mich komplett zurückgezogen. Noch heute gehe ich lediglich zum Unterricht aus dem Haus, wenn Besorgungen anstehen oder wichtige Termine, in der Freizeit bin ich aber eigentlich (!) ausnahmslos immer im Haus. Obwohl die ersten Monate extrem hart gewesen sind habe ich dennoch gelernt mit den Schmerzen zu leben. Mittlerweile bin ich in gewisser Weise lebensfroh, freue mich über meine Persönlichkeit und sehe mit relativ viel Gelassenheit in die Zukunft. Trotzdem ist es oftmals schwer sich nicht innerhalb von Menschenmassen bewegen zu können, keinen Gesprächspartner zu haben und mit derartig vielen Störungen leben zu müssen. Vielleicht platzt irgendwann eine Bombe, vielleicht lerne ich noch besser mit der Situation umzugehen und vielleicht ändert sich auch irgendwann alles komplett, Selbstmord ist für mich jedenfalls nach derzeitigen Maßstäben undenkbar, auch weil ich noch etliche Träume habe die es zu verwirklichen gilt und mit 18 Jahren sollte man diese Möglichkeiten natürlich nicht abschreiben =D.
Ich hatte auch schon des öfteren den Gedanken, mir selber den Schnitt zu setzen. Gut manchmal hab ichs getan, aber naja machs nicht mehr^^" Jemand der mir sehr nahe stand, hatte Selbstmord begangen, und naja wie gesagt war auch ich einige male kurz davor. Die Gewissheit, dass man all das Leid, was man hat nie wieder ertragen muss, macht das ganze durchaus schmackhaft.. aber ich tue damit mir denen, die mir nahe stehen weh, als ich selber jemals an leid ertragen würde. Und da ich jemand bin der sein Umfeld nicht verletzen will, ists ein grund warum ich persönlich es gelassen habe..
ich kenn das Gefühl... aber ich muss sagen, dass ich nicht bereue, weitergemacht zu haben... ich bin nun glücklich, ich kann nicht sagen wie lange das Gefühl anhält, aber ich habe gemerkt, dass es ein paar wenige Leute gibt, die zu mir halten wenn es mir scheiße geht...
aber ich will hier mal kurz anmerken (vll hat's auf den Seiten vorher schon mal jemand gesagt, weiß grad net), dass Leute, die sich ritzen net automatisch selbstmordgefährdet sind... (klar, man denkt viel über das Thema nach, aber das heißt ja noch lange net, dass man's wirklich tut... die meisten, die's dann tun haben soweit ich weiß das sog. Boderline-Syndrom... kenne mich auch nicht soo gut aus, sry, wenn ich was falsches schreibe!) ich hab mich selber ne lange Zeit geritzt, aber so wirklich ernsthaft mich umbringen..? Ich weiß net... wenn ich noch ein kleines (wenn auch nur winzig klein) Ding finde, was mich davon abhält... klar, es kommt einem wie ne Lösung vor... aber... ich find es ist nicht die richtige Art Probleme zu lösen... wie gesagt... wenn man sich umbringt bevor man nicht alle anderen Wege ausprobiert hat, macht man's sich meiner Meinung nach zu einfach und allen anderen nur schwerer...
Selbstmord soll jeder für sich selbst entscheiden solange er keiner anderen Person schadet. Allerdings sollten sich Selbstmörder fragen warum sie so wenig Spaß am Leben haben und sich daran erinnern, daß man eh nur einmal lebt.
Leute, mal ehrlich... außer denen die einfach über das Thema diskutieren, fällt euch nicht selbst auf wie viele hier erstmal breit beschreiben wie naaaaahe dran sie doch selbst waren, ojemine, was sie alles für ein hartes, hartes Los getroffen hat.
-.-
Liebe Leute, wir habens ja auch alle sooo unendlich schwer! Will ja nicht sagen dass es nicht auch in unserer Gesellschaft Menschen gibt denen es wirklich schlecht geht und die wirklich so viel verloren haben dass das Leben blass wird, aber so weit muss es erstmal kommen, und was die breite Masse der Teenie-Altersgruppe angeht... euer Alter erklärt es vielleicht, aber schaltet doch mal das Hirn ein bevor ihr von eurem ACH so schrecklichem Leben jammert. Is ja zum, sorry, aber das is es wirklich, zum Kotzen!
Beschäftigt euch mal ein wenig mit Leuten denen es so schlecht geht dass sie Hilfe brauchen um sich durchs Leben zu schlagen, dann lässt die eigene Wehmut auch gleich nach.
All you maggots
Smoking fags out there on on Hollywood Boulevard
You should´ve never trusted Hollywood
You should´ve never gone to Hollywood
All you bitches put your hands in the air
And wave them like you just don´t care
"...und Zauberer stinken!"