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  1. #1
    Zitat Zitat von NeM
    Klingt so als gäbs da irgendwo einen Knopf den man drücken kann und dann umkippt. So einfach ists auch nicht, der Körper hält schon was aus. Gibt ja genug Versuche die wohl Versuche geblieben sind weil Fehler gemacht wurden.
    Letzter Satz deckt sich ja mit dem von mir gesagten. Fehler zu machen würde schon verdammt schwer fallen, wenn man ganz klar das Ziel vor Augen hat, nicht? Oder praktischer ausgedrückt: Wenn du in verschiedene Apotheken gehst und dir Emesan Tabletten sammelst, dann dir 5000mg von diesen reinziehst, nachdem du 3 Liter Bier oder mehr getrunken hast, ohne dich nach diesen 3 Litern zu fühlen, als müsstest du erbrechen, und dich daraufhin in eine Badewanne voll von warmem Wasser legst, in welcher du dir die Pulsadern links und rechts längs aufschneidest - wie willst du das überleben? Selbst wenn der Alkohol den Reflex des Erbrechens nicht genug geblockt haben würde und man somit (was auch schon unwahrscheinlich ist) die Tabletten wieder ausspuckt, so würde man dennoch so geschwächt sein durch den Blutverlust, den Alkohol und das Erbrechen, dass man bewusstlos werden würde und somit im Wasser ertrinkt. Gerade durch den Alkohol wird man auch kaum etwas dabei merken - und dies ist nur eine Selbstmordmethode, die mir auf die schnelle eingefallen ist, ohne lange darüber nachgedacht zu haben. Wenn man sich also wirklich umbringen will, dann wird man auch mal noch Zeit haben, nach einer entsprechenden Methode sich zu informieren, oder?
    Zitat Zitat
    Ach nochwas zu der Sache "Wer will macht einfach und redet nicht drumrum" -> Das ist der alte Kampf "Verstand vs. Instinkt / Trieb", den kennt man ja evtl. von der Liebe gut genug. Ist leicht einfach den Trieb zu übergehen, gell?
    Es ist nicht wirklich der Verstand im Sinne des Über-Ichs, der entscheidet, dass Selbstmord die einzig richtige Handlung ist. Kann er in diesem Sinne auch gar nicht sein, da dem Selbstmörder die Moral-Frage ganz einfach egal geworden ist, wenn er sich wirklich umbringen will. Es ist eher ein unbewusster Wunsch, dem ganzen ein Ende zu bereiten, den ich meine - ein nicht steuerbarer Wunsch, der somit prinzipiell in dieselbe Kategorie gehören würde, wie der Trieb, womit sich ein "Verstand vs. Trieb/Instinkt" aufheben würde. Man kann einfach nicht blind in Trieb und Verstand unterteilen bei wem, der einen Grund für einen Selbstmord sieht, daher empfinde ich das als einen komplett falschen Ansatz. Man spricht ja bei Menschen auch von "selbstmordgefährdet", doch wenn es wirklich von Trieben alleine abhängig wäre, könnte man ja gar nicht selbstmordgefährdet sein, das würde sich schlicht und einfach widersprechen. Oder denkst du, jemand, der sich nicht umbringen will, aber keinen Ausweg sieht und somit bewusst mit Hilfe seines Verstandes gegen den Selbstmordgedanken ankämpft, wäre nicht selbstmordgefährdet?
    Will ganz einfach sagen, man kann nicht vom Triebbegriff ausgehen. Es steht das Bedürfnis des Selbstmords gegenüber dem Bedürfnis der Selbsterhaltung, und wenn beides unbewusst ist, sowie das Bedürfnis des Selbstmords wichtiger geworden ist, als das Bedürfnis der Selbsterhaltung, geht man diesem auch nach.

    Ich unterscheide übrigens zwischen Menschen, die den bewussten Willen haben, sich umzubringen, aber unbewusst dagegen ankämpfen und Menschen, die unbewusst den Willen haben, sich umzubringen, und bewusst dagegen ankämpfen (wobei hierbei der Trieb sich auch noch dem unbewussten Willen sich umzubringen gegenüberstellt, doch wenn der Trieb unterliegt, dann ist er nicht mehr entscheidend, wie oben schon beschrieben). Erstere sind das, was ich als Idioten bezeichne, letztere hingegen nicht, denn irgendwann vergeht auch der letzte Kampfeswille und man erliegt dem unbewussten Wunsch, bzw. dem unbewussten Verlangen, was man auch ferner als Trieb bezeichnen könnte (solange man den Trieb nicht als Bedürfnis zur Selbsterhaltung definiert, sondern lediglich als Bedürfnis).
    Still Chobo!
    Wenn andere sich mit unruhiger Geschäftigkeit betäuben, o, so tauch ich mein Haupt in den heiligen kühlenden Quell der Töne unter, und die heilende Göttin flößt mir die Unschuld der Kindheit wieder ein.
    Wenn andere über selbst erfundene Grillen zanken, so schließ' ich mein Aug' zu vor all dem Kriege der Welt - und ziehe mich still in das Land der Musik, als in das Land des Glaubens, zurück, wo all unsere Zweifel und unsere Leiden sich in ein tönendes Meer verlieren.

    (By Ludwig Tieck)

  2. #2
    Was fürn Text, und das um dreiviertel fünf....

    Zitat Zitat
    Wenn du in verschiedene Apotheken gehst und dir Emesan Tabletten sammelst, dann dir 5000mg von diesen reinziehst, nachdem du 3 Liter Bier oder mehr getrunken hast, ohne dich nach diesen 3 Litern zu fühlen, als müsstest du erbrechen, und dich daraufhin in eine Badewanne voll von warmem Wasser legst, in welcher du dir die Pulsadern links und rechts längs aufschneidest - wie willst du das überleben? Selbst wenn der Alkohol den Reflex des Erbrechens nicht genug geblockt haben würde und man somit (was auch schon unwahrscheinlich ist) die Tabletten wieder ausspuckt, so würde man dennoch so geschwächt sein durch den Blutverlust, den Alkohol und das Erbrechen, dass man bewusstlos werden würde und somit im Wasser ertrinkt
    Voraussetzung ist, dass die genannten Tabletten kein Brechmittel enthalten, eben um eine gefährliche Überdosis vorzubeugen und niemand auf die schnelle in die Wohnung kann. Man müsste also um sicher zu gehen z.B. alleine wohnen, sonst besteht die Möglichkeit dass irgendwer reinkommt während man da in der Wanne liegt, die Rettung holt und man das ganze mit ein wenig Glück oder Pech, wie mans halt sehen will, überlebt. Vorhaben geplatzt. Wobei ich generell der Ansicht bin dass fast keine schnelle Methode (für den Normalsterblichen jetzt, auf einer Atombombe reiten gilt nicht ) 100% Sicherheit bietet, ziemlich alle sind mit Risiken verbunden. Erhängen, erschießen, erstechen, vergiften... Kann man alles überleben um ein paar Beispiele zu nennen

    Zitat Zitat
    Es ist nicht wirklich der Verstand im Sinne des Über-Ichs, der entscheidet, dass Selbstmord die einzig richtige Handlung ist. Kann er in diesem Sinne auch gar nicht sein, da dem Selbstmörder die Moral-Frage ganz einfach egal geworden ist, wenn er sich wirklich umbringen will. Es ist eher ein unbewusster Wunsch, dem ganzen ein Ende zu bereiten, den ich meine - ein nicht steuerbarer Wunsch, der somit prinzipiell in dieselbe Kategorie gehören würde, wie der Trieb, womit sich ein "Verstand vs. Trieb/Instinkt" aufheben würde
    Ein Instinkt ist normalerweise etwas das angeboren ist und nicht erst durch äußere Umstände zustande kommen muss, denke ich. Das ist beim Wunsch nach Selbstmord doch eher nicht der Fall, oder irre ich mich da?

    Zitat Zitat
    Man spricht ja bei Menschen auch von "selbstmordgefährdet", doch wenn es wirklich von Trieben alleine abhängig wäre, könnte man ja gar nicht selbstmordgefährdet sein, das würde sich schlicht und einfach widersprechen.
    Das ist auch der springende Punkt, der Trieb sagt "Tu's nicht", etwas anderes (was ich eher dem Verstand als einem angeborenem Instinkt zuschreiben würde) sagt "Tu es". Wäre nur der Trieb da, würde man sich nicht umbringen, Tiere begehen ja auch keinen Selbstmord, dabei sieht man an Tieren ein sehr gutes Beispiel für Lebewesen die extrem triebgesteuert sind. Also muss es etwas auf einer anderen Ebene als ein Instinkt sein.

    Zitat Zitat
    solange man den Trieb nicht als Bedürfnis zur Selbsterhaltung definiert, sondern lediglich als Bedürfnis
    Triebe sind Instinkte. Instinkte sind angeboren und dienen ausschließlich der Selbsterhaltung oder Erhaltung der Art (Opfern für den Nachwuchs z.B.), oder hab ich da was missverstanden? Deshalb finde ich dass

    Zitat Zitat
    Will ganz einfach sagen, man kann nicht vom Triebbegriff ausgehen. Es steht das Bedürfnis des Selbstmords gegenüber dem Bedürfnis der Selbsterhaltung, und wenn beides unbewusst ist, sowie das Bedürfnis des Selbstmords wichtiger geworden ist, als das Bedürfnis der Selbsterhaltung, geht man diesem auch nach.
    nicht so ganz stimmen kann. Zumindest nicht so dass man es quasi als Waage umschreiben könnte wo auf einer Seite das schwerere Gewicht liegt und sie somit einfach ohne weiteres kippt. Es ist immer ein Konflikt da, weil der Selbsterhaltungstrieb nun mal ziemlich stark ist und sich dem Wunsch, wenn dieser die eigene Existenz bedroht, entgegensetzt, das ist immerhin seine Aufgabe. Drum finde ich dass die "Wer wirklich will, macht einfach" Aussage keineswegs richtig sein kann, es gibt meiner Ansicht nach immer einen Konflikt der eher nicht einfach ist und auch nicht immer so eindeutig endet.

    Sollte ichs geschafft haben hier irgendwo absoluten Schwachsinn zu schreiben schieb ichs einfach auf die Zeit und die Länge des Posts Hab dafür auch fast 25 Minuten gebraucht

  3. #3
    Zitat Zitat von NeM
    Voraussetzung ist, dass die genannten Tabletten kein Brechmittel enthalten, eben um eine gefährliche Überdosis vorzubeugen und niemand auf die schnelle in die Wohnung kann. Man müsste also um sicher zu gehen z.B. alleine wohnen, sonst besteht die Möglichkeit dass irgendwer reinkommt während man da in der Wanne liegt, die Rettung holt und man das ganze mit ein wenig Glück oder Pech, wie mans halt sehen will, überlebt. Vorhaben geplatzt. Wobei ich generell der Ansicht bin dass fast keine schnelle Methode (für den Normalsterblichen jetzt, auf einer Atombombe reiten gilt nicht ) 100% Sicherheit bietet, ziemlich alle sind mit Risiken verbunden. Erhängen, erschießen, erstechen, vergiften... Kann man alles überleben um ein paar Beispiele zu nennen
    Emesan Tabletten sind Mono-Präparate, die u.a. gegen Erbrechen wirken. Und das mit der Rettung wage ich arg zu bezweifeln, dass man nach solchen Vorbereitungen derartiges zur Mittagszeit unternimmt. Da würde man dann schon eher die Mitte der Nacht wählen, man müsste nur relativ ruhig sein, was kein Problem darstellen dürfte. Und klar, 100%ige Sicherheit gibt keine Methode, aber wenn die Wahrscheinlichkeit weit über 99% geht, kann man genauso gut sagen, dass man es auf jeden Fall schafft. Es heißt ja auch, dass wir uns bei jedem Wissen, was wir besitzen, nicht 100%ig sicher sein können, dass es wirklich der Wahrheit entspricht. Ich schätze einfach mal ganz unverschämt, dass es weitaus mehr Selbstmordversuche gab, die fehlschlugen, als welche, die Wirklich ihr Ziel erreicht haben. Und dies kommt nicht von irgendwoher, vielleicht wollen sich ja auch potentielle Selbstmörder nur umbringen, weil sie zu doof für diese Welt sind. (jaja, schwarzer Humor, beschimpft mich und gebt mir Tiernamen!)
    Zitat Zitat
    Ein Instinkt ist normalerweise etwas das angeboren ist und nicht erst durch äußere Umstände zustande kommen muss, denke ich. Das ist beim Wunsch nach Selbstmord doch eher nicht der Fall, oder irre ich mich da?
    Ich wollte nur ausdrücken, dass der Wunsch zum Selbstmord genauso unbewusst sein kann, wie die Instinkte unbewusst sind.
    Zitat Zitat
    Das ist auch der springende Punkt, der Trieb sagt "Tu's nicht", etwas anderes (was ich eher dem Verstand als einem angeborenem Instinkt zuschreiben würde) sagt "Tu es". Wäre nur der Trieb da, würde man sich nicht umbringen, Tiere begehen ja auch keinen Selbstmord, dabei sieht man an Tieren ein sehr gutes Beispiel für Lebewesen die extrem triebgesteuert sind. Also muss es etwas auf einer anderen Ebene als ein Instinkt sein.
    Selbst manche Tiere scheinen sich im todesnahen Zustand eher selbst umzubringen, als elendig zu verrecken. Bspw. bei Skorpionen heißt es, dass sie sich selbst erstechen, um der Qual zu entgehen, wenn sie einer Licht-, bzw. Wärmequelle nicht ausweichen können. Ist dies nun Instinkt oder eigener Wille?
    Zitat Zitat
    Triebe sind Instinkte. Instinkte sind angeboren und dienen ausschließlich der Selbsterhaltung oder Erhaltung der Art (Opfern für den Nachwuchs z.B.), oder hab ich da was missverstanden? Deshalb finde ich dass [...] nicht so ganz stimmen kann. Zumindest nicht so dass man es quasi als Waage umschreiben könnte wo auf einer Seite das schwerere Gewicht liegt und sie somit einfach ohne weiteres kippt. Es ist immer ein Konflikt da, weil der Selbsterhaltungstrieb nun mal ziemlich stark ist und sich dem Wunsch, wenn dieser die eigene Existenz bedroht, entgegensetzt, das ist immerhin seine Aufgabe. Drum finde ich dass die "Wer wirklich will, macht einfach" Aussage keineswegs richtig sein kann, es gibt meiner Ansicht nach immer einen Konflikt der eher nicht einfach ist und auch nicht immer so eindeutig endet.
    Hier muss ich die Aussage meines ersten, kurzen Posts revidieren: Es ist nicht wirklich eine Entscheidungsfrage, ob man sich umbringen will, sondern man wird dahin getrieben durch die Umstände im Leben, die man als Gründe ansehen kann. Wenn das Leben von Beginn jeglicher Erinnerung nur scheiße war und keine Aussicht auf Besserung existiert, bzw. man sich gar nicht vorstellen kann, was besser ist, liegt Selbstmord nicht nur nahe, sondern man empfindet es schon als unlogisch, sich nicht umzubringen.
    Es wäre jedenfalls in dem Fall - wie ich ja vorher schon unterschieden habe - ein Kampf des Verstandes gegen das unbewusste Verlangen, sich umzubringen. Wenn man aber nicht einmal dagegen ankämpft, dann wird man sich selbstverständlich umbringen. Da kann der Trieb des Überlebens noch so stark sein - wenn alles andere gegen weiteres leben spricht, dann ist der Trieb nichtig. Es haben sich schon Leute aus weitaus geringeren Gründen umgebracht, bspw. bei einer temporären depressiven Lebensphase.
    Allerdings... du sprichst davon, dass es immer einen Konflikt gäbe, und es nicht immer so eindeutig endet. Dies widerspricht doch gar nicht meinem ersten Post des Threads, oder? Ich wollte damit jedenfalls aussagen, dass es idiotisch wäre, sich umzubringen, wenn man noch abwiegen müsste zwischen Selbstmord oder nicht Selbstmord.
    Still Chobo!
    Wenn andere sich mit unruhiger Geschäftigkeit betäuben, o, so tauch ich mein Haupt in den heiligen kühlenden Quell der Töne unter, und die heilende Göttin flößt mir die Unschuld der Kindheit wieder ein.
    Wenn andere über selbst erfundene Grillen zanken, so schließ' ich mein Aug' zu vor all dem Kriege der Welt - und ziehe mich still in das Land der Musik, als in das Land des Glaubens, zurück, wo all unsere Zweifel und unsere Leiden sich in ein tönendes Meer verlieren.

    (By Ludwig Tieck)

  4. #4
    Zitat Zitat
    Ich wollte damit jedenfalls aussagen, dass es idiotisch wäre, sich umzubringen, wenn man noch abwiegen müsste zwischen Selbstmord oder nicht Selbstmord.
    Ich bin hier der Meinung, dass dieses Abwiegen ganz normal ist, eben weil der Selbsterhaltungstrieb sich quer legt oder das zumindest versucht. Niemand schneidet sich ohne weiteres die Pulsadern auf ohne zumindest ein bisschen zu zögern bzw. hat es einfach so getan ohne es schon vorher gewollt, aber nicht getan zu haben.

  5. #5

    Marcel 69 Gast
    Tja, aber in gewissen Situationen: Beispiel!

    Wen du dich jetzt nicht in vom Turm stürzt wirst du brutal gefoltert! Ich weis das ist ein extremes Beißpiel aber ist Moobing nicht auch eine Art Folter?

  6. #6
    Zitat Zitat von Marcel 69
    Tja, aber in gewissen Situationen: Beispiel!

    Wen du dich jetzt nicht in vom Turm stürzt wirst du brutal gefoltert! Ich weis das ist ein extremes Beißpiel aber ist Mobbing nicht auch eine Art Folter?
    Das ist kein extremes Beispiel.
    Stell dir mal vor du wirst über 7 Jahre oder sogar noch länger gemobbt,
    nur weil du >anders< oder >seltsam< bist....Der Hass....die Depressionen....irgendwann hätst du es einfach nimmer aus, wenn du nicht entweder sehr große Willenskraft besitzt <So wie ich, also wenn du lang genug dran arbeitest dann schaffst du es deine Gefühle zu unterdrücken> oder wirklich Angst vor dem Tod hast.

  7. #7
    Zitat Zitat von Nathrael
    Das ist kein extremes Beispiel.
    Stell dir mal vor du wirst über 7 Jahre oder sogar noch länger gemobbt,
    nur weil du >anders< oder >seltsam< bist....Der Hass....die Depressionen....irgendwann hätst du es einfach nimmer aus, wenn du nicht entweder sehr große Willenskraft besitzt <So wie ich, also wenn du lang genug dran arbeitest dann schaffst du es deine Gefühle zu unterdrücken> oder wirklich Angst vor dem Tod hast.
    Es ist nicht die Angst vor dem Tod, sondern vorm Sterben Mobbing ist ein guter Grund, hatte das 8 Jahre lang.
    Geändert von NeM (24.07.2006 um 14:52 Uhr)

  8. #8
    [QUOTE=NeM]Es ist nicht die Angst vor dem Tod, sondern vorm SterbenQUOTE]

    Ich glaube auch, dass viele Selbstmörder keine Angst haben, tot zu sein, aber das Ausführen, der tatsächliche Selbstmord, das ist für viele ein Schritt, der sehr schwer auszuführen ist. Zum Beispiel Erhängen: Sich zu sagen: "Ich erhänge mich", sich auf einem Stuhl zu stellen und sich eine Schlinge um den Hals zu legen, dass ist einfach. Aber auf wirklich zu springen, dass ist etwas ganz anderes. Aber wenn jemand, wie schon öfter erwähnt, eine schlimmen Folter ausgesetzt ist, oder auch auf einen Schlag sein ganzes Leben den Bach runtergeht, für so einen ist ein Suizid leider, das muss man wirklich sagen, der letzte Ausweg. Es ist auch sehr schwer zu sagen, was in so einem Menschen vorgeht. Meist sind ja die, denen man es gar nicht ansieht, sehr gefährdet für Suizid. Jemand, der äußerlich auf heile Welt macht und innerlich schon das Gift geschluckt oder sich die Schlinge um den Hals gelegt hat, ist wirklich unberechenbar. Das heißt natürlich nicht, dass jeder, der gut drauf ist, selbstmordgefährdet ist. Ich spreche von denen, von denen man weiß, dass sie Probleme haben und psychisch labil sind, und dennoch gute Laune vorgeben.
    Wenn du dich mit dem Teufel einlässt, verändert sich nicht der Teufel, der Teufel verändert dich!

    http://spielwelt14.monstersgame.net/...d&vid=28101019

    http://spielwelt3.knightfight.de/?ac=vid&vid=77006119

  9. #9
    Oh erinnert mich ein bisschen an die "Falschen" Hexen.
    Ja es gab Frauen oder Männer die man als Hexen bezeichnete(ok das weiß jeder will nicht verlängern)und die machten das und das blbablablalbla.........ende!

    Es gab unschuldige,die man Folterte ja und sie mussten gestehen das sie Hexen waren.Wenn nicht dann kam Folter dran.Ja....lieber sofort sterben als mehr Schmerzen zu ertragen.

    Heißes Weihwasser in den Leerern Magen gießen( lecker)
    Streckbank(hm)
    Augenweg
    Hand abschneiden(wow)
    Nagelstuhl.....

    Ok das musste man ertragen!!!
    Da bedeutete Selbstmord erlösung von Qualen

  10. #10
    Ich meinte ja auch die Angst vor dem sterben....
    Der Tod <ich hab eben diesen Ablauf, also das sterben -verdammt hab ich mich
    schlecht formuliert- gemeint>.

    @Beliars Sohn:
    Nein Suizidgefährdete Menschen haben nie Angst vor dem Tod....
    Tot zu sein....naja ich glaube schon das nach dem Tod etwas ist, entweder Wiedergeburt oder Himmel und Hölle.....obwohl was bringt es Mesnchen auf alle Ewigkeit zu bestrafen,
    eine Hölle ist nicht wirklich realistisch...und wenn mann wirklich verzweifelt ist und dich niemand versteht, dann denkst du dir vieleicht schon, das nach dem Leben nichts schimmeres als noch ein leben auf dich wartet....

    Ich bin jetzt auch ehrlich ich war auch eine lange Zeit hinweg suizidgefährdet, aber
    ich hatte eben immer diese Angst und konnte "es" nie tun...
    Ich wusste das ich einen Sprung überleben würde, wen auch schwer verletzt,
    und andere "Methoden" kamen für mich auch nie in Frage...Ich dachte mit einer Überdosis Schlafmittel würde es sauber und schmerzfrei gehen...
    aber ich würde niemals schlafmittel finde und so blieb mir nur mein
    Leben weiterzuführen...

    Mittlerweile hab ich es geschafft so zu tun als ob mir alles egal wäre, wenn ich wieder ausgeschlossen, beschimpft oder geschlagen werde.

    Es ist sehr schlimm das zu ertragen...man fühlt sich ständig so als würden dich alle hassen und verabscheuen....ich weiss ja dass das nicht auf alle Menschen zutrifft, aber manchmal könnte man wirkich glauben das es stimmt....und manchmal hat man das Gefühl das man wenn man mal tot wäre keinem mehr fehlen würde außer vielleicht der Familie...das manche Menschen geradezu feiern würden wenn man stirbt...

    Was ist wenn du alleine dastehst und 10 Personen rufen dir entgegen das du verschwinden sollst, oder sterben, oder dich einfach nur quälen und beschimpfen? Oder wenn in der Schule andauernd Leute zu deinem Platz in der Ecke -weil wo anders hält man es eh nicht aus, denn dort wird man von allen Seiten beschimpft- in Gruppen hingehen, und dich anspucken, deine Sachen in den Mistkübel schmeissen oder dier im Vorbeigehen einfach so "unabsichtlich" den Kopf gegen die Wand oder auf den Tisch stossen und du weisst das das noch relativ harmlos ist im Vergleich was sie noch so tun? Oder wenn dich jemand immer Hetzkampagnen gegen dich startet oder zusammen mit seiner Clique aus Schlägern auf dich los geht? Oder wenn er dich jedesmal am Schulweg verfolgt und dich verprügelt?

    Und wenn weiss das man seine Probleme nicht lösen kann sondern nur versuchen damit zu leben und zu hoffe das du in ein paar Jahren mehr akzeptiert wirst?

    Kennt einer diese schreckliche Gefühle?

  11. #11

    Aye

    Hm ... also erstmal würde ich sagen, Selbstmord ist so eine "einerseits, andererseits"-Angelegenheit. Ich für mich habe da irgendwie festgelegt, dass Selbstmord nicht in Frage kommt, aufgrund eines einfachen Satzes: Tot bin ich noch lange genug.
    Andererseits aber kann ich es in gewissen Situationen auch verstehen. Die Sache mit den Hexen wäre ein Beispiel, eine schwere Krankheit eine andere. Wenn das Leben nur noch aus Leid besteht, dann muss man ja nicht weiterleben, da es nicht lohnt.
    Nun weiß man aber eigentlich oft nicht, was einen noch alles erwartet. Dinge können sich ändern und man kann Dinge ändern. Ich glaube, die meisten Selbstmorde würde ich nicht nachvollziehen können. Einige hingegen schon.
    Jedoch ... ich frage mich generell, wenn man bereit dazu ist, sich umzubringen, nimmt man das Leben doch ohnehin nicht mehr ernst, oder? Man hat quasi nichts mehr zu verlieren. Das heißt eigentlich auch, dass man radikal alles ändern kann. Beispielsweise durch einen Umzug, einen Jobwechsel, einen Wechsel der Schule. Einfach neu beginnen. Ich weiß nicht, irgendwie würde so ein Neuanfang mir einfach besser erscheinen als das komplette Ende, denn tot ist man ja halt lange genug. Zugegebenermaßen ist der Neuanfang aber wohl nicht immer möglich. Aber wenn man sowieso nichts zu verlieren hat, kann man eigentlich alles dran setzen, sollte man scheitern oder sterben, nun, das wollte man eigentlich sowieso, dann hat man's aber wenigstens versucht.
    Andererseits kann ich mir aber vorstellen, dass man dazu teilweise einfach nicht mehr die Kraft hat. Ich meine, man wird ja nicht ohne Grund selbstmordgefährdet, und dann ist man meistens vermutlich einfach nicht mehr in der Lage, so etwas Schweres anzufangen. Das hat nichts mit Faulheit zu tun, man ist einfach nur niedergeschlagen. Das kann ich auch irgendwie nachvollziehen.

    @Nathrael:
    Ist dir das wirklich passiert? Ich finde es irgendwie immer skurril, wenn ich sowas höre ... ich kenne das aus meiner Umgebung irgendwie überhaupt nicht, dass jemand ausgegrenzt wird, dass es solche Gruppen gibt oder sowas. Jedenfalls ... in so einer Situation würde ich halt einen Schulwechsel vorschlagen, irgendwie ... dort zu bleiben ist ja offenbar nicht so toll. =/

  12. #12
    Zitat Zitat
    in so einer Situation würde ich halt einen Schulwechsel vorschlagen, irgendwie ... dort zu bleiben ist ja offenbar nicht so toll. =/
    Löst unter Umständen das Problem auch nicht, ich z.B. hab bisher 8 Schulen von Innen gesehen.

    Würde vielleicht helfen zu versuchen die Gründe zu eliminieren oder minimieren und dann die Schule zu wechseln wenns nix gebracht hat.

    Zitat Zitat
    Kennt einer diese schreckliche Gefühle?
    Yep, und du solltest dir den Arsch aufreißen was dagegen zu machen, das sind nämlich Erfahrungen die dir vielleicht dein ganzes Leben lang nachhängen.

    Zitat Zitat
    Ich finde es irgendwie immer skurril, wenn ich sowas höre ... ich kenne das aus meiner Umgebung irgendwie überhaupt nicht, dass jemand ausgegrenzt wird, dass es solche Gruppen gibt oder sowas
    Klingt vielleicht noch skurriler wenn ich dir sage dass ich das was du da beschreibst nicht kenne Oder kannte, die Umstände haben sich inzwischen auch geändert und bin jetzt nebenbei in einer Schule wo auch der Altersdurchschnitt höher ist, da gibts sowas eher nicht mehr. Kommt aber wohl etwas zu spät, hab schon wegen nicht ernst gemeinten Kleinigkeiten Streit angefangen dort. Weil ich damals zu zurückhaltend war und sich dadurch die "Mit dem kann man eh machen was man will" Mentalität bei anderen einstellt, versuche ich mehr oder weniger unbewußt sowas durch offensives Verhalten gleich im Keim zu ersticken, was eigentlich meist gar nicht nötig wäre und auch nicht wirklich der richtige Weg sein kann.

    Egal, ich glaub wir schweifen hier etwas vom Thema ab

  13. #13
    Zitat Zitat von NeM
    Löst unter Umständen das Problem auch nicht, ich z.B. hab bisher 8 Schulen von Innen gesehen.

    Würde vielleicht helfen zu versuchen die Gründe zu eliminieren oder minimieren und dann die Schule zu wechseln wenns nix gebracht hat.

    Yep, und du solltest dir den Arsch aufreißen was dagegen zu machen, das sind nämlich Erfahrungen die dir vielleicht dein ganzes Leben lang nachhängen.
    Nun sowas hab ich mir auch schon gedacht aber es ist nunmal nicht leicht neben seinen Gefühlen auch noch die Gründe, die ich selbst ja nicht mal kenne, zu unterdrücken.
    Meinen zweiten Schulwechsel hab ich auch schon hinter mir <dritter wenn Versetzung auch zählt>. gut bin auch erst 13.

    Zitat Zitat von NeM
    Klingt vielleicht noch skurriler wenn ich dir sage dass ich das was du da beschreibst nicht kenne Oder kannte, die Umstände haben sich inzwischen auch geändert und bin jetzt nebenbei in einer Schule wo auch der Altersdurchschnitt höher ist, da gibts sowas eher nicht mehr. Kommt aber wohl etwas zu spät, hab schon wegen nicht ernst gemeinten Kleinigkeiten Streit angefangen dort. Weil ich damals zu zurückhaltend war und sich dadurch die "Mit dem kann man eh machen was man will" Mentalität bei anderen einstellt, versuche ich mehr oder weniger unbewußt sowas durch offensives Verhalten gleich im Keim zu ersticken, was eigentlich meist gar nicht nötig wäre und auch nicht wirklich der richtige Weg sein kann.
    Da hast du recht.
    Aber bei jüngeren Mitschülern oder älteren Schägertypen ist das nun mal nicht leicht.
    Und einige dieser Leute wissen das du trotzdem schwer darunter leidest, oder es macht ihnen einfach auch Spaß, jemanden zu quälen.

    Und wenn dir alles gestohlen wid, oder du am Ende auch noch schlechte Noten hast weil es keinen gibt der dir hefen will <etwa dich abschreiben lassen wenn du mal krank warst...> dann kannst du zwar noch ignorieren aber sonst nichts machen, nur in die Schule gehen obwohl du krank bist und die verarschungen wegen zb. Kopfweh zu ertragen, andauernd deine sachen aus dem mistkübel zu suchen und ständig auf dein zeug aufzupassen.

    Und auf der letzten schule war besonders schlimm, da haben mich sogar einge lehrer gemobt, und de Direktorin ist mir auch schon von anfang an nur mit Ignoranz oder Inkompetenz begegnet...

    ok aber stimmt wir schweifen vom Thema ab...

    achja @alle die Neuanfang erwähnten:
    Gut das mag für Erwachsene mglich sein, aber für einen Schüler,
    der noch dazu der unteren Mittelschicht angehört, gibt es keine Chance dafür...

    Ich finde es halt auch schlimm das es Menschengibt die bewusst andere junge Menschen die noch ihr ganzes Leben vor sich haben so sehr quälen das sie Selbstmord begehen oder zumindest in einem Schattendasein gefangen sind...

    Wobei das Schattedasein garantiert schlimmer ist als tot zu sein....
    Ich spreche aus eigener erfahrung hierbei und ich denke halt nach dem Tod kann nichts schlimmeres als ein weiteres Leben kommen...

  14. #14
    Zitat Zitat
    oder du am Ende auch noch schlechte Noten hast weil es keinen gibt der dir hefen will <etwa dich abschreiben lassen wenn du mal krank warst...>
    #2. War nett, wollte ich mir was ausleihen konnte ich das vergessen, ich war dann natürlich schuld wenn der Lehrer hin ging und der Schüler ganz freundlich das Heft rausgerückt hat, denn ich war "nicht gewillt mitzuarbeiten" und wurde sogar zum Psychologen geschickt deswegen

    Naja, vielleicht findest du hier unter den Links was hilfreiches:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing_in_der_Schule

    Ansonsten.. Ich weiß nicht, will dich nicht zu einer Straftat hinreißen, aber wenns einem mal reicht, sitzen die Fäuste ein wenig lockerer -> Auf die Schnauze, am besten Nase brechen, oder zuerst etwas tiefer hinschlagen, da geht man kurz ein. Kannst dafür noch nicht bestraft werden. Kriegst vielleicht selber auch was ab, aber zumindest wird dann mal auf die Problematik etwas aufmerksam gemacht.

    Ach btw. wenn du 13 bist, wirds in der Klasse wohl auch 14 Jährige geben. afaik greift da schon die Justiz was Diebstahl, Körperverletzung etc. angeht
    Geändert von NeM (26.07.2006 um 15:01 Uhr)

  15. #15
    Danke für den Link,
    aber geholfen hats mir nicht wirklich...
    das meiste hab ich eh schon gekannt.
    Trotzdem danke...

    EDIT:
    Du bei Körperverletzung hab ich schon mal einen angezeigt, war aber leider nur 12 und
    meine Eltern wollten auch keine strafrechtliche verfolgung....War beinahe eine Platzwunde seitlich am Kopf....

    Diebstahl&Sachbeschädigung:
    Ha ha.
    Wie kann ich einen wegen Diebstahl oder Sachbeschädigung anzeigen wenn ich keine Zeugen habe beziehungsweise die die es gesehen haben gegen mich aussagen würden?

    Und einige meiner Peiniger sind zwar strohdumm aber immer noch klug genug mich nie so zu verletzen als dass ich sie anzeigen könnte...
    nein es sind immer nur viele keinere sachen, die auch keine äusserlich sichtliche merkmale hinterlassen....

    2. EDIT:
    zum Thema Zurückschlagen:
    Daran hab ich eh auch schon gedacht, aber:
    Siehe oben, und dann werde ich noch verklagt weil ich mich gewehrt habe,
    und nur ganz nebenbei schlagen dann auch noch 10 Leute auf mich ein...
    Geändert von Nathrael (26.07.2006 um 15:14 Uhr)

  16. #16
    Zitat Zitat
    Schon mal beim Arzt gewartet und dich gelangweilt? Kommt einem lange vor, was? Das Kind das vorm Haus spielt versteht die Hast auch nicht mit der du wieder nach Hause willst, hat auch ne Stunde lang Fußball gespielt.
    Ich hab ja nur gemeint, daß glückliche Menschen keinen Selbstmord begehen. Jemand der Selbstmord begeht hat ein Problem welches er im Leben nicht bewältigen möchte. Das ist der ganze Zauber dabei deswegen versteht ich das Thema an sich nicht - Wo bleibt also der "Wie wird man glücklich Thread"?

    zum Thema Mobbing: Mit einem freundlichem Lächeln fragen warum man gemobbt wird. Wenn das nix bringt und die Dummköpfe weiter mobben zur Polizei. Falls die nix macht und keine Verwarnungen gibt: Kraft- und Kampfsport }
    Mobber sind in der Regel weicheiige Luschis.

  17. #17
    Ist ein Irrtum, ich wurde u.a. von Leuten gemobbt die gut 3x stärker als ich selbst waren. Und ich hab alles ausprobiert, am Ende gibt man auf wenns länger anhält. Außerdem mobbt i.d.R. nicht einer, sondern mehrere, da läufst du gegen Wände

  18. #18
    Zitat Zitat
    Ist ein Irrtum, ich wurde u.a. von Leuten gemobbt die gut 3x stärker als ich selbst waren.
    Ja aber waren sie 3x stärker als Du weil du schwach bist oder sie stärker? Von nix kommt nix. Außerdem kann man die Schwäche der Leute daran erkennen mit wievielen Leuten sie aufkreuzen...und für eine sanfte Eiermassage muss man nicht kräftig sein.
    Desweiteren hast Du schon mal einen Vorteil, denn Leute die Mobben sind geistig sehr schwach und ein Glaube kann bekanntlich Berge versetzen.

  19. #19
    Komm mir nicht mit irgendeinem Scheiß wenn du davon keine Ahnung hast, danke

    Zitat Zitat
    Desweiteren hast Du schon mal einen Vorteil, denn Leute die Mobben sind geistig sehr schwach
    Woher willst du das wissen? Einer davon war bzw. ist so ziemlich mein bester Freund, damals hat der zu dem Zeitpunkt halt Drogen quer durch die Bank genommen. Gleichzeitig kenn ich aber kaum Leute mit denen man ähnlich tiefsinnig reden kann.

    Und die "sanfte Eiermassage" schau ich mir an wenn du jahrelang von Gruppen eingeschüchtert wirst



    *edit*

    Zitat Zitat
    Jemand der Selbstmord begeht hat ein Problem welches er im Leben nicht bewältigen möchte
    Möchte und kann sind 2 verschiedene Dinge. Warum Leute zu Themen von denen sie keine Ahnung haben aber trotzdem ihren Senf abgeben müssen, wird mir weiterhin ein Rätsel bleiben.
    Geändert von NeM (27.07.2006 um 23:26 Uhr)

  20. #20
    [QUOTE=NeM]
    Komm mir nicht mit irgendeinem Scheiß wenn du davon keine Ahnung hast, danke

    Und die "sanfte Eiermassage" schau ich mir an wenn du jahrelang von Gruppen eingeschüchtert wirst
    [QUOTE]



    Also ich will mal sehen wie du einem in die Säcke haust wenn er zusammen mit 5 seiner Freunden um dich herumsteht.

    Außerdem macht es den meisten Mobbern nicht viel aus wenn man sich wehrt,
    die freuen sich ja nur weil sie nun einen weiteren Grund zum mobben haben.

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