In meiner Schullaufbahn gab es auch immer mal wieder ein paar Lehrer mit denen ich nicht klar gekommen bin, ein paar sind eben immer launischer, anspruchsvoller oder strenger als andere.
Aber noch weniger mag ich Lehrer, die im Unterricht die ganze Stunde nur rum erzählen, kaum Fragen stellen und sich dann darüber wundern, dass die Mitarbeit so schlecht ist.
So war es bei mir in Geschichte nämlich ne Zeit lang.
Gut, Geschichte ist natürlich kein Fach, bei dem man sich nur Filme oder sonst was angucken sollte, aber selbst die Hausaufgaben sind immer die gleichen: Wir bekommen nen (meist über mehrere Seiten langen) Text, müssen diesen schriftlich bearbeiten und anstatt ihn in der nächsten Stunde anständig durchzusprechen geht der Lehrer meist nur herum und guckt sich an, wer die Hausaufgaben nicht hat und vor allem wie viel wer geschrieben hat.
Für sowas hab ich in der Sek.I Verständnis, aber in der Oberstufe...#
Nunja, es gibt eben immer mal nen paar Lehrer die glauben, alle Schüler im Raum hätten das Fach gewählt, weil sie alles drüber wissen und nicht weil sie gerne was drüber erfahren möchten.>__>
Aber selbst den Geschichtsunterricht kann man so gestalten, dass man sich am Unterricht beteiligen kann, das hat eine Referendarin die den Kurs mal über 3 Wochen genommen hat und vorwiegend auf Gruppenarbeit und nicht auf selbstständige Textanalysen gesetzt hat bewiesen.
Ups, bin mal wieder nen bisschen vom Thema abgekommen.