Ich denk einfach immer an schöne Träume. Ich träum nicht viel aber wenn ich träume ist es fast immer etwas schönes. So schön dass ich wenn ich aufwache enttäuscht bin dass ich hier bin und nicht dort. Und dann dauerts Stunden bis ich mich wieder vom Bett lösen kann. Aber meistens ists total unspektakulär. Ich hab aber nicht gerne absolute Dunkelheit weil ich mich beim Einschlafen dann nicht geborgen fühle. Brauch irgend ein Nachtlicht...

Es gibt eigentlich 3 Arten von Träumen (damit mein ich nicht gutes oder schlechtes).
1. Wenn du bei nem sehr oberflächlichen Schlaf irgendwelche Stimmen (Stimmfetzen) hörst die nicht von Aussen kommen, und praktisch keine Bilder. Kommt mir oft vor wenn ich z.B. Krank bin und fast nicht schlafen kann aber ich trotzdem in ne Art Halbschlaf verfalle.

2. Tagträumereien: Du stellst dir etwas schönes (ohne dass du schläfst) so intensiv vor dass du die Gegend um dir praktisch vergisst.

3. Bei nem tieferen Schlaf richtige Träume mit Bilder. Wobei das meistens Handlungsfetzen sind von irgendwelchen oft total chaotischen Storyfetzen und Situationen.
Und du meistens irgend eine Person oder Existenz darstellt. Du bist nicht nur "Voyeur" sondern meist irgendwie aktiv eingebunden. Und die Bandbreite dieser Träume ist so komplex und mit so viel durcheinander... dass du dich hinterher selber wunderst woher das Hirn das hatte... sowas würde dir nie in den Sinn kommen. Und es ist auch sehr schwer sich noch an alle Komplexitäten zu erinnern. Aber eines weisst du: Es war so schön.