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Drachentöter
Makern ist und bleibt ein Hobby. Man kann es mit einem ziemlich umfangreichen Leveleditor vergleichen.
Es ist ja auch eher unwahrscheinlich, dass jemand irgendwo eingestellt wird, bloß weil er gut mit dem Hammer umgehen kann.
Ähnlich ist es mit Makerspielen, die zwar umfangreicher als Maps sind aber qualitativ schlechter.
Wer jedoch erfolgreiche Makerspiele produziert zeigt jedoch, dass er kreativ, geschickt, mit dem System ein Spiel zu entwickeln vertraut und noch vieles mehr ist. Ein Makerspiel gemacht zu haben ist eine Sache die man vielleicht hervorragend einer Bewerbung beifügen kann, wenn man sich in Richtung Spieleentwickler bewirbt. (Nicht jedoch wenn man in die Programmierichtung will, hier sollte es eher ein komplett selbstgeschriebens Spiel sein!)
Die Richtung ist also nicht: Industrie kommt auf Maker zu und macht das große Geld, sondern Maker können ihre Erfolge als Refferenz angeben.
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