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Thema: Dsl

  1. #21
    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    das hat mit dem Strom nichts zu tun.
    Doch , durch die erhöhung des Stromes kann der gesammtwiderstand verringert werden.

    Laut dem Ohmschen gesätz R = U/I also Widerstand = Spannung / Strom.

    Leitungswiderstand = Spannung / Strom , wenn wir den Strom erhöhen verringt sich der Innen widerstand.Somit währe es möglich auch DSL bei einer erhöhung von 100% auf eine weite von etwa 8km anzuwenden.Das Problem dabei liegt das die Telekom dazu mal ihre Uralten leitungen ersätzen müsste , was sie aber woll erst dann tut wenn sie richtig kaputt geht , und dann flicken sie auch nur das Kaputte stück :/

    Ich wollte damit nur andeuten das die einzige möglichkeit DSL schneller zu machen in der Praxis wegen dem Maroden netz nicht funktionieren kann.

    Naja das wollte ich halt nur dazu sagen.

    btw. EBE rockt =D

    edit:

    Zitat Zitat von Flameseeker
    Das einfachste wird sein, da mal anzurufen.
    Und/um dann den Provider zu wechseln
    Der Provider kann da auch nichts machen , da es zu 90% an der leitung selber liegt , ich glaube bis auf ganz wennige ausnahmen nutzen fast alle Provider das Telekom netzwerk.Weswegen ein Wegsel zu z.B. 1und1 nur das selbe in Grün währe , da sich ja nichts am Kabel ändert

  2. #22
    Der Leitungswiderstand ist nicht R = U / I, herr Elektroniker, sondern

    Leitungswiderstand = (Speziefischer Widerstand * länge) / Querschnitt

    Als Speziefischer Widerstand bezeichnet man den Widerstand des Materials, als dem die Leitungen sind. In diesem Fall Kupfer. Dieser Wert ist ein konstanter Wert (Nur leider weiss ich den nicht aus dem Kopf)
    Diese Formel brauchst du und nicht das Ohmsche Gesetz.

    Ein Provider Wechsel könnte schon was bringen, wenn sie ihre eigene Hardware besitzen und nicht an die Hardware der Telekom gebunden sind. Dann könnte es sein, dass die Hardware anders arbeitet und mehr Resourcen frei hat. Dann könnte es sein, dass der Verstärker im Knotenpunkt das Signal besser verstärken kann, indem es die Aplitude (in dem Fall, die Spannung) erhöht.
    Der Strom, der bei einer Telefonleitung fließen kann, ist Konstant und kann nicht verändert werden.

    Aber es wäre mal Wünschenswert bei der Telekom anzurufen und fragen, was los ist.

  3. #23
    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Der Leitungswiderstand ist nicht R = U / I, herr Elektroniker, sondern

    Leitungswiderstand = (Speziefischer Widerstand * länge) / Querschnitt

    Als Speziefischer Widerstand bezeichnet man den Widerstand des Materials, als dem die Leitungen sind. In diesem Fall Kupfer. Dieser Wert ist ein konstanter Wert (Nur leider weiss ich den nicht aus dem Kopf)
    Diese Formel brauchst du und nicht das Ohmsche Gesetz.
    Ich will jetzt nicht meckern aber in EBE haben wir gelernt den Leituns widerstand wie einen Ohmschen widerstand zubehandeln.Da ein Ohmscher widerstand nix anderres ist als ein stück Meterial mit einem bestimmten widerstand.Aufjedenfall kann man damit die ganze leitung auch in einem widerstand zusammenfassen.Wie du schon sagst.

    um den Widerstand zu verringern muss man entweder wie ich auch schon sagte die stromstärke bei gleichbleibendem Querschnitt erhöhen , oder wie ich auch auch sagte den Querschnitt erhöhen.Der Vorteil ist das man durch eine Querschnitts erhöhung auch höhere Ströme fliessen lassen kann wodurch man die reichweite um ein vielfaches vergrössern kann.

    Klar die Ohmsche formel berechnet nicht direkt den kabelwiderstand aber so über den daumen kommen die beiden zahlen na aneinander auser man hat bei der telekom sellten schlecht gepflegte geräte.

    Dieser Herr Elektroniker denkt nämlich Pracktisch.Bevor man rangeht und die leitung misst und die zusammensätzung etz. prüft , bei der man sich nie sicher sien kann ob man schäden hat , kann man den widerstand grob vorberechnen.Wenn sich dieser Widerstand vom Späteren Mathematisch korekten Widerstand extrem unterscheiden kann man sich im übrigen sicher sein das da woll was Oxidirt ist.

    :P

    edit:

    Zitat Zitat
    Der Strom, der bei einer Telefonleitung fließen kann, ist Konstant und kann nicht verändert werden.
    Damit sagst du im übrigen selber das R = U/I die mehr oder wenniger richtige formel ist das Reihen schaltungen Cons. I hat.
    und in der Reihenschaltung heisst es ja R1 + R2 + R3 ... = Rg , klar er wärt wäre nicht wirklich genau aber ein doch recht naher wert.

    Geändert von dadie (14.11.2005 um 17:38 Uhr)

  4. #24
    Zitat Zitat von dadie
    Der Provider kann da auch nichts machen , da es zu 90% an der leitung selber liegt , ich glaube bis auf ganz wennige ausnahmen nutzen fast alle Provider das Telekom netzwerk.Weswegen ein Wegsel zu z.B. 1und1 nur das selbe in Grün währe , da sich ja nichts am Kabel ändert
    Imo hat nur böhser_onkel das Problem, und bei seinen Freunden (Die wohl unmittelbar in seiner Nähe wohnen) läuft das ja einwandfrei. Also hat das Kabel nichts damit zu tun, es sei denn die Leitung in seinem Haus/seiner Wohnung ist beschädigt (unwahrscheinlich). Klar, dass so gut wie alle Provider Tochterfirmen der Telekom sind, aber irgendwie kriegens manche besser hin als Die Herrschaften von der T. ... Was allerdings nicht Topic ist.

    Und ich denke nicht, dass böhser_onkel eine Unterrichtsstunde in Physik>Elektrizitätslehre braucht... Das Thema heißt nicht umsonst DSL.

    Frag die, und poste bitte den Ausgang *interessiertguck*

  5. #25
    Zitat Zitat von Flameseeker
    Imo hat nur böhser_onkel das Problem, und bei seinen Freunden (Die wohl unmittelbar in seiner Nähe wohnen) läuft das ja einwandfrei. Also hat das Kabel nichts damit zu tun, es sei denn die Leitung in seinem Haus/seiner Wohnung ist beschädigt (unwahrscheinlich). Klar, dass so gut wie alle Provider Tochterfirmen der Telekom sind, aber irgendwie kriegens manche besser hin als Die Herrschaften von der T. ... Was allerdings nicht Topic ist.

    Und ich denke nicht, dass böhser_onkel eine Unterrichtsstunde in Physik>Elektrizitätslehre braucht... Das Thema heißt nicht umsonst DSL.

    Frag die, und poste bitte den Ausgang *interessiertguck*
    Es gibt nur 2 Tochterfirmen von der Telekom: Congster und 1&1
    Der Rest sind Konkurenten von der Telekom.
    Allerdings benutzen die Konkurenten das selbe Telekom Netz, da es zu kostspielig wird, ein neues Netz aufzubauen. Sie mieten sich einfach die Leitungen bei der Telekom.
    Es gibt nur wenige Reginoalanbieter, die in einer bestimmten Region ein eigenes Netz haben. Wie z.B. Hansenet in Hamburg und sind somit Telekom unabhängig sind.
    Arcor hat in einigen Gebieten ebenfalls ein eigenes Netz.

    Weil es bei seinen Freunden besser funktioniert, hat 2 Gründe:
    Zum einen kann es daran liegen, dass sie näher am Knotenpunkt wohnen (und somit das Signal stärker ist) oder sie hängen an einem anderen Knotenpunkt, als er.

  6. #26
    mit dem elektrischenstrom hätte ich früher drauf kommen müssen

    ich lerne nähmlich mechatroniker aber egal

    meine kabel im haus sind neu also vondaher glaub ich kaum das die kaputt sind


    mfg
    böhser onkel

  7. #27
    Zitat Zitat von böhser_onkel
    ich lerne nähmlich mechatroniker aber egal
    Dann Willkommen im "Berufe, die keine Firma haben will" - Verein.
    (Bin seit 2 Jahren ausgelernter Mechatroniker)

  8. #28
    mit oder ohne arbeitsstelle

  9. #29
    Zitat Zitat von böhser_onkel
    mit oder ohne arbeitsstelle
    - Ausbildung bei der Deutschen Post AG (ohne Übernahmemöglichkeiten)
    - 1 Monat Arbeitslos
    - Job als Mechatroniker angenommen in einer Firma, die Designerlampen entworfen haben (z.B. für Airbus).
    - 1 Monat später entlassen, weil ich angeblich keine Berufserfahrung habe (Später stellte sich heraus, dass sie mich gar nicht bezahlen konnten)
    - 2 Monate Arbeitslos
    - Job bei einer Zeitarbeitsfirma angenommen.
    - Arbeite jetzt 1 1/2 Jahre über die Zeitarbeitsfirma bei Jungheinrich AG (Weltgrößter Gabelstabler Hersteller) mit kleiner Aussicht über einen Zeitvertrag dort.

    Aber das ist Off Topic ^^

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