Ich will jetzt nicht meckern aber in EBE haben wir gelernt den Leituns widerstand wie einen Ohmschen widerstand zubehandeln.Da ein Ohmscher widerstand nix anderres ist als ein stück Meterial mit einem bestimmten widerstand.Aufjedenfall kann man damit die ganze leitung auch in einem widerstand zusammenfassen.Wie du schon sagst.Zitat von Whiz-zarD
um den Widerstand zu verringern muss man entweder wie ich auch schon sagte die stromstärke bei gleichbleibendem Querschnitt erhöhen , oder wie ich auch auch sagte den Querschnitt erhöhen.Der Vorteil ist das man durch eine Querschnitts erhöhung auch höhere Ströme fliessen lassen kann wodurch man die reichweite um ein vielfaches vergrössern kann.
Klar die Ohmsche formel berechnet nicht direkt den kabelwiderstand aber so über den daumen kommen die beiden zahlen na aneinander auser man hat bei der telekom sellten schlecht gepflegte geräte.
Dieser Herr Elektroniker denkt nämlich Pracktisch.Bevor man rangeht und die leitung misst und die zusammensätzung etz. prüft , bei der man sich nie sicher sien kann ob man schäden hat , kann man den widerstand grob vorberechnen.Wenn sich dieser Widerstand vom Späteren Mathematisch korekten Widerstand extrem unterscheiden kann man sich im übrigen sicher sein das da woll was Oxidirt ist.
:P
edit:
Damit sagst du im übrigen selber das R = U/I die mehr oder wenniger richtige formel ist das Reihen schaltungen Cons. I hat.Zitat
und in der Reihenschaltung heisst es ja R1 + R2 + R3 ... = Rg , klar er wärt wäre nicht wirklich genau aber ein doch recht naher wert.