Der Leitungswiderstand ist nicht R = U / I, herr Elektroniker, sondern

Leitungswiderstand = (Speziefischer Widerstand * länge) / Querschnitt

Als Speziefischer Widerstand bezeichnet man den Widerstand des Materials, als dem die Leitungen sind. In diesem Fall Kupfer. Dieser Wert ist ein konstanter Wert (Nur leider weiss ich den nicht aus dem Kopf)
Diese Formel brauchst du und nicht das Ohmsche Gesetz.

Ein Provider Wechsel könnte schon was bringen, wenn sie ihre eigene Hardware besitzen und nicht an die Hardware der Telekom gebunden sind. Dann könnte es sein, dass die Hardware anders arbeitet und mehr Resourcen frei hat. Dann könnte es sein, dass der Verstärker im Knotenpunkt das Signal besser verstärken kann, indem es die Aplitude (in dem Fall, die Spannung) erhöht.
Der Strom, der bei einer Telefonleitung fließen kann, ist Konstant und kann nicht verändert werden.

Aber es wäre mal Wünschenswert bei der Telekom anzurufen und fragen, was los ist.