Klingt vielleicht blöd, aber mir treibt es manchmal die Tränen in die Augen (allerdings keine richtiges Weinen) wenn ich im Fernsehen bei einem Film, Serie, whatever eine sehr ehrenhafte Handlung miterlebe. Wie zum Beispiel das Opfer des eigenes Lebens um jemand anderen zu retten, usw. Manchmal auch vor Stolz, wie z.B. wenn 30.000 Menschen die deutsche Nationalhymne singen und ich mittendin stehe.

Aus Kummer, oder Verzweiflung habe ich seit meiner Grundschulzeit nicht mehr geweint. Nichtmal als mein Vater dieses Jahr gestorben ist, obwohl ich ihn sehr verehrt und geliebt habe.

Bei Schmerzen weine ich generell nicht, da muss ich komischerweise immer lachen. Das ist wirklich eine sehr nützliche Eigenschaft meines Körpers, weil durch die Ausschüttung der "Glückshormone" die Schmerzgrenze sehr hoch gesetzt wird.

(Jetzt kommt mir bloß nicht mit SM. ^^ Das dürfte nichtmal meine Traumfrau, wenn es sie denn gibt. )