Wenn du so arbeitest, wie oeben im Code angegeben, brauchst du keine fixe Verbindung..
Im Prinzip baust du zur Laufzeit das auf, was du sonst in den ODBC Settings als Verbindung speicherst... (indem du beim oConn.open den "Driver", den "Server", die "Database", sowie "Username" und "Password" angibst.)
Alternativ kannst du auch eine fixe Verbindung über die System-ODBC Settings einrichten und die im Code verwenden Der Aufruf würde dann lauten

oConn.open("DSN=Verbinungsname")

bzw. in deinem Code, weil du den Verbindungsstring ja vorher in einer Variable speicherst:

sConn = "DSN=Verbindungsname"

statt eben

sConn = "Provider=MSDASQLriver=MySQL;" & _
"Server=" & sServer & "atabase=" & sDBName


Statt Verbindungsname musst du den Namen eintragen, den du der Verbindung in den ODBC Settings gegeben hast (aus dem vorigen Post entnehme ich mal, dass sie "verbindung1" heißt).

Theoretisch müsste es aber eben auch auf die Art funktionieren, wie dus jetzt hast...
Aber bevor wir uns da lange Gedanken machen, probiers zuerst mal es über die vorgefertigte Verbindung.
Also einfach

sConn = "Provider=MSDASQLriver=MySQL;" & _
"Server=" & sServer & "atabase=" & sDBName

mal raus
und dafür

sConn = "DSN=verbindung1"

rein.