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Und an welcher Stelle bringt er das?
Beim oConn.Open ?
Eigentlich sieht der Code richtig aus.. werd ihn gleich mal probieren und dann hier editieren.
EDIT:
Ha.. ganz einfach eigentlich.
Du musst erst mal natürlich "oConn" als Objekt für eine (ADO)DB-Connection deklarieren.
Sonst weiß der Compiler damit nichts anzufangen.. (und die Funktion "open" kann dann natürlich auch net verwendet werden)
Dim oConn As New ADODB.Connection
BTW.:
Für die Abfragen musst du auch eigene Objekte deklarieren, die dann die Results zurückbekommen, die du bei einer Abfrage über oConn.execute erhälst (z.B. oConn.execute("Select * from Irgendwastable where Name='BeyondTheTruth'")
Da brauchst du ein "Recordset-Objekt"
(deklarieren z.B. mit
Dim oRS As New ADODB.Recordset
)
In Verwendung könnte das dann so aussehen:
oRS=oConn.execute("Select * from Irgendwastable where Name='BeyondTheTruth'")
So ein Recordset-Objekt enthät dann immer die Ergebnisse der Abfrage, die sich einfach über den Namen der jeweiligen Spalte ausgeben lassen. Hat dein Table also 5 Spalten (z.B. Name, Adresse, Telefonnummer, Mailadresse, PersonalID) und du fragst alle Spalten in deinem Selectbefehl ab, dann kannst du sie so ausgeben:
oRS("Name)
oRS("Adresse")
oRS(Telefonnummer")
oRS("Mailadresse")
oRS("PersonalID")
Erwartest du, dass bei deiner Abfrage mehr als eine Zeile zurückgegeben wird, kannst du dich im Recordset mit folgenden Funktionen jeweils eine Zeile hoch, bzw. runter begeben:
oRS.MovePrevious
oRS.MoveNext
zur ersten, bzw. zur letzten Zeile würdest du mit folgenden Funktionen kommen:
oRS.MoveFirst
oRS.MoveLast
Letzter Tip (es sei denn, du fragst noch nach was *g*):
Mit folgender Schleife kannst du alle Reihen eines Resultsets durchgehen (und innerhalb der Schleife dann z.B. immer jeweils bestimmte Reihen einer Zeile ausgeben, oder auf irgendwas überprüfen... wie auch immer):
Do Until oRS.EOF
[WAS GETAN WERDEN SOLL.. z.B. AUSGEBEN DER EINZELNEN ELEMENTE...]
Loop
Geändert von BeyondTheTruth (24.10.2005 um 10:57 Uhr)