Spätestens im Job werden einige der "Rebellen" hier auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt - das heißt, wenn sie überhaupt einen Job finden, denn Leute die ihre Schulzeit damit verbringen zu "rebellieren" werden wohl für den eigentlichen Zweck der Schule nicht genügend Zeit haben.
Das heißt nicht, daß man sich alles gefallen lassen soll. Natürlich gehören Ungerechtigkeiten geklärt. Ich bin der Meinung, daß man alles bereden kann - und ja, man stelle sich vor - auch mit Lehrern. Mit ruhigen Gesprächen erreicht man sicher mehr als mit Rebellion.

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) und ich muss wirklich viel "runterschlucken". Normalerweise sage ich sofort was mir an etwas nicht passt, aber wenn ich eines dort gewusst habe am ersten Tag, dann "nicht diskutieren und wiedersprechen wenn es darum geht ob man sich rasiert hat oder nicht; und ähnliche Dinge".

Ich rebelliere eigentlich zu allem und jedem, ohne negativ aufzufallen, das find ich noch toll. Ich mache in der Schule gute Noten, mache ab diesem Sommer ein tolle Lehre und bin der Liebling der Lehrer, obwohl ich mir nichts gefallen lasse, überall einwände habe und so bei ziemlich fast allem irgendwie dagegen bin ^^. Be i meiner Familie sieht das zwar etwas anders aus.. sie sind alle stinkesauer, dass ich nicht wie sie sein will, aber was solls... ich falle so schon zu extrem aus dem Standard, da kan n ich den letzten Rest auch noch rausrebellieren. Und ich denke, jede Rebellion sollte ihre Grenzen haben, denn manchmal ist es echt nicht mehr schön, was man so sieht.. aber ja.. jedem das seine ^^


