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  1. #81
    Noch imme tanzend sah Wohanski die Frau in die Taverne kommen. Sie war fremd hier aber das hinderte ihn nicht daran geschickt von Tisch zu Tisch tänzelnd zu ihr herüber zu wandern," ..Seit Willkommen in unserer Runde, Holde Meid," vor ihr auf den Tisch stehend nahm er sein Hut ab und verbeugte sich höfflich ,"...es ist wäre mit eine Ehre," damit reichte er ihr zum Tanz auffordernd seine Hand.

  2. #82

    Auch in Samogas stieg der Drang zu tanzen, denn endlich kam er wieder zur
    Besinnung und hatte erstmal die Lage gepeilt. Er beginnt ein flottes Tanzbein
    zu schwingen. Nach ca. 10 Minuten geschieht es dann : Sperrstunde um 20 uhr xD
    Doch die Polizisten endpuppen sich Rasch als Betrüger, ein rafftükischer Trick
    wirde zu ihrem Verhängnis ( ihr Pass löst sich in Wasser auf xD ) Mit einem Riesen
    tritt befördert Soheil die Hulegins in die Hölle. Doch jetzt geht es weiter, wir kennen
    keine Müdigkeit und kein Ende, nicht wir, nicht das Kingdom! *spannende musik*
    Geändert von Tessio (21.10.2005 um 09:46 Uhr)

  3. #83
    Leicht erstaunt schaute Erell beiden jungen Männer an. Der eine von ihnen setzte sich ohne viel zu sagen sich neben ihr und der andere stand lächelnd in einer Verbeugung auf ihrem Tisch und streckte ihr seine Hand entgegen:
    "Ach was solls..." dachte Erell, dann stand auf, zog ihren langen schwarzen Mantel von den Schultern runter und legte ihn an die Lehne ihres Stuhls. Mit einem Lächlen nahm sie die Aufforderung zum Tanz an.
    Geändert von Ell (20.10.2005 um 20:23 Uhr)

  4. #84
    Nachdem sich Dante in einem Kelleraufgang der Taverne ausgiebig seines Whiskeys entledigt hatte, torkelte er wieder zum Eingang der Taverne, sah eine Gestalt im Gras liegen, die sich furchtbar die Nase aufgeschlagen hatte, aber scheinbar so knülle war, dies nicht zu bemerken. Er kniete sich neben den Fremden und fing an, mit einem hinterlistigen Grinsen seine Taschen zu durchsuchen...

  5. #85

    Erfreut über dies kam Samogas auch gleich mit zur Tanzfläche ^^ edit : das bezieht sich nicht auf den post über mir sondern den darüber ^^
    Samogas bewunderte den Tanzstil der Lady. Diese Bewegungen,
    diese Elleganz... zu dritt tanzten sie den Sutaki xD so vergingen
    Minuten um Minuten. Nach einer geschlagenen Stunde wars dann
    auch gut gewesen und sie setztn sich an einen der noch freien
    Tische. "Konjak, doppelt" rief Samogas zur Kellnerin. "und eine
    Runde für meine 2 Freunde hier"
    Geändert von Tessio (20.10.2005 um 20:00 Uhr)
    Droggelbecher.

  6. #86
    Zitat Zitat von Samogas

    edit : das bezieht sich nicht auf den post über mir sondern den darüber ^^
    [ooc] brauchst du nicht extra zu erwähnen, das geht schon aus dem Kontext hervor [/ooc]

    Trial lag da wie eine Alkoholleiche es nomalerweise tat, schnarchte wie ein Sägewerk und bekam es nicht mal ansatzweise mit, dass jemand seine Taschen durchwühlte. Er konnte nicht mal über Dantes entäuschtes Gesicht lachen, als der nichts fand, ausser einigen zerknüllten Notizzetteln und einigen Münzen die man für die gängisten Kaffeeautomaten verwenden konnte, die sonst aber wertlos waren.

    "Verdammt, das Atelier sollte mal kräftig den Sold für sein Kanonenfutter erhöhen!"

    Einzig und allein die beiden Schwerter des Schlafenden schienen einiges mehr wert zu sein. Die magische Aura, die von ihnen ausging, war deutlich zu spüren. Doch eine solche Magie war selbst Dante suspekt. Das eine Schwert leuchtete hell in die Nacht, während das andere die Umgebung irgendwie...verdunkelte? Es war sehr schwer zu beschreiben, was genau diese Mischung aus Wakizashi und Katana mit dem Licht seiner Umgebung machte. Aber ein Blick auf den aufwendig verzierten Griff versprach einen hohen Preis für dieses Brotmesserchen auf dem Schwarzmarkt....

  7. #87
    Sachte griff Wohanski Erell um die Hüfte und drehte einige Pioretten auf den Tisch , so das Teller, Becher und Krüge vom Tisch flogen und scherppernd zu Boden fielen," ..Was bringt eine so zarte Engelsgestallt wie euch hier in eine derart verwegene Gegend und erstrecht in eine solche Spielunke wie diese hier ? So gut wie duftet seit ihr keine dieser Bauerntölpel die sonst hier einkehren ........"

  8. #88
    Als sich seine Augen öffneten, dachte er zu allererst an Aspirin, dann an Dolormin, dann an eine Sonnenbrille. Er lag irgendwo in der Ecke, eine Flasche Met in der rechten Hand, drei weitere standen leer auf dem Tisch vor ihm. Seine Füße hatte er darauf gelegt und starrte auf Wohanski, der ein engelsgleiches Geschöpf beim Tanzen führte. Steel grinste und wank Daen zu, der sofort zurückwank und ihn dazu veranlagte, sich zu ihm und den anderen zu gesellen. Steel stand auf, rieb sich die Schläfen und arbeitete sich den Weg durch leere Krüge, Flaschen und Schnapsleichen zum großen Tisch in der Mitte, wo die Streiter saßen. Steel schmiss sich auf einen Stuhl und schaute in die Runde...

  9. #89
    Von den plötzlichen Pioretten überrascht, musste Erell in den ersten Augeblicken erst das Gleichgewicht wieder erlangen und antwortete danach etwas verlegen:
    "Ich bin schon seit langer Zeit auf Reisen, man kann nicht wählen wohin die Wege einen führen....und außerdem gefällt es mir hier." Sie lächelte. Inzwischen wurde es in der Taverne immer lauter. Erell merkte, dass viele Blicke auf sie gewendet waren, kein Wunder, sie war hier die Fremde, aber das wollte sie ändern.
    Zitat Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
    What if we enfire him, kill him and enfire him again? There is no problem a Firaga III can't solve ~

  10. #90
    Nachdenklich trank Ikarus seinen Traubensaft und beobachtete das Treiben in der Tarverne. Er fühlte eine starke Abneigung gegenüber diesem Wohanski, doch zu erschöpft um aufzustehen, sah er den tanzenden nur zu und griff nicht ein. Die Nacht gestern war eindeutig zu lange gewesen. Aber schliesslich war der Krieg verloren und der Frieden sollte gebührend gefeiert sein. Missmutig blickte Ikarus zu Wohanski der jetzt sogar seine Hand an die Hüfte der Maid gelegt hatte. Frust kam in ihm auf und dieser verantlasste ihn etwas zu tun, was er schon viel früher hätte machen sollen. Langsam stand er auf, streckte die Hand in die Luft und rief: "Wirt schenken sie mir ihr billgstes Bier ein. Heute Nacht will ich für einmal die Schmach der Niederlagen (sowohl im Krieg wie auch bei den Frauen) vergessen."

  11. #91
    ...also steckte sich Dante die beiden Schwerter ohne lange nachzudenken ein, da er ohnehin ausnahmsweise einmal unbewaffnet unterwegs war. Der schwerbewaffnete Fremde aber vermittelte den Anschein, daß es heute nacht ratsamer wäre, auf der Hut zu sein, denn etwas Unheilvolles lauerte da im Dunkeln auf die unbekümmerten Besucher der Taverne...
    leise schich er sich davon und wähnte sich schon in Sicherheit, doch der Fremde machte Anstalten, langsam das Bewußtsein wieder zu erlangen...

  12. #92

    nach noch ein paar gläsern, wir wollen heut nich so sein , fässern dachte samogas
    sich : "hm, hei samogas! wie wäre es mal, wenn du dich unter die weibliche besatzung
    mischst?" er blickte einmal durch den draum und wie aus heiterem himmel sah er da
    mitten auf der tanzfläche eine holde lady, die hier neu zu seien schien, sie hieß
    Erell ( fremd, aber ihr name ist schon bekannt xD ). von wahrer schönheit geblendet
    ging er geradewegs auf sie zu, wie von einem engel geleitet, doch wie schön der
    engel auch sei, mit ihrer schönheit hätte er es nicht aufnehmen können. bei ihr angekommen
    kamen die zwei dann ins gespräch...
    Droggelbecher.

  13. #93
    Ich hatte den Schlüssel in meiner rechten Manteltasche gefunden und steckte ihn ins Schloss. Knirschend drehte ich ihn langsam bis ich das typische Schnappen des Schließmechanismus hörte.

    Mit einem lauten Knarren öffnete ich die Tür und trat in meine Stube ein. In befehlendem Ton sagte ich "Illumina" und schon flammten Kerzen auf, die mir Licht spendeten. Als Hexer wurde man mit der Zeit echt verdammt faul.

    Von der Taverne hörte ich noch immer lautes Gegröhle und Gejohle ... jaja, sollten sie sich nur die Birne zuschütten. Die würden schon sehen, was sie davon hatten. Ich wollte durch den Flur in mein Arbeitszimmer gehen, blieb jedoch erschrocken stehen, als ich mich im großen Spiegel im Hausgang sah. Mein Herz raste ... ich atmete schnell und versuchte, mich zur Ruhe zu zwingen.

    Natürlich ... ich sah nicht meinen Körper, sondern den meines Vaters ... schließlich hatte der Drache meinen Geist vor ein paar Tagen erst in einen Shoggoten eingesperrt. Wie vom Blitz getroffen fuhr ich hoch - mein Stockdegen! Wo war mein Stockdegen? Er war meine wichtigste Waffe, denn mit ihm konnte ich mich mit wenig Mühe vor Shoggoten schützen. Ich mußte ihn wiederfinden!

    Hastig zog ich meinen schon halb abgelegten Mantel wieder an, löschte mit einer Handbewegung die Kerzen und machte mich wieder auf den Weg in Richtung Schlachtfeld ... ähm ... ehemaliges Schlachtfeld ...

  14. #94
    Ikarus war nicht ein Kämpfer. Er führte ein altes rostiges Schwert, welches er aber mehr zur Abschreckung trug. Für ihn war der Kampf nichts ruhmreiches und er kämpfte nur, wenn dies die Notwendigkeit hatte. Obwohl er klar auf der Seite der Maker stand, so hatte er sich nicht aktiv im Krieg eingemischt. Er war ein Beobachter gewesen. Und er hatte beobachtet wie ein alter Zauberer seine Waffe verloren hatte...
    Während Ikarus schon an seinem dritten Bier nippte, betrachtete er seine Beute. Dieser Stockdegen sah nicht aus, als hätte er materiellen Wert, aber er hatte den Zauberer damit kämpfen sehen, es musste eine mächtige Waffe sein.
    "Nur nützt sie mir leider nichts" dachte Ikarus deprimiert. Er hatte sich nie gross mit der Kunst des Zauberns ausseinander gesetzt. Aber vielleicht schaffte er doch ein kleines Zauberstück mit diesem Stab, das würde sicher die Aufmerksamkeit auf ihn lenken. Ikarus sah, dass er die Gelegenheit hatte berühmt zu werden ohne einer der Helden im Krieg zu sein, seine Stunde war gekommen...

  15. #95
    Langsam öffnete Trial die Augen. Stechende Schmerzen im Gesicht hatten ihn aus dem alles andere als erholsam gewesenen Schlaf gerissen.

    "Au, verdammd! Meine Gnase! Was izht mit meiner Gnase? Di dud ja we!"

    Aussprache hatte durchaus etwas seltsames an sich, wenn man sich an das möglicherwise gebrochene Nasenbein fasst. Wieso musste auch Trials Rausch gerade dann nachlassen, wenn er besonders schmerzhaft verletzt war. Der Blick auf die kleine Blutlache, die sich am Boden gebildet hatte, trug auch nicht gerade dazu bei, seine Laune zu verbessern. Höchste Zeit für einen kleinen Heilzauber, wenn er nicht die nächsten drei Wochen wegen seiner komischen Aussprache was zu hören bekommen wollte.

    Mühsam rappelte er sich auf, jede einzelne Sehne seines Körpers schien kurz vor einem Riss zu stehen. "Verdammter Alk!" dachte er bei sich und beschloss auf absehbare Zeit erst mal einen großen Bogen um jeden Bierkrug zu machen. Schwummrig war ihm jedenfalls noch immer, als er sich auf die Tür der Taverne zu bewegte.

    "Moment! Irgendwas ist anders!"

    Seine Hand auf die Klinke gepresst hielt er inne. Er hatte irgendwie das Gefühl, das etwas bei seinen Bewegungen fehlte. Irgendetwas, was immer da war, war weg. Hastig torkelte er ein paar Schritte um zu sehen, was es sein könnte, aber er kam nicht dahinter.

    Knack! Trial fuhr blitzartig herum. Jemand der sich davonschleichen wollte, hatte blöderweise einen kleinen, winzigen aber dennoch hörbaren Ast übersehen. "Verfluchter Mist!" zischte die Gestalt.

    "Gner bizt du? Geb dik zu ärken'n!"

    Wie absurd Trials genäselte Sprache klang fiel weder ihm selbst noch der Gestalt auf. Instinktiv griff Trial nach seinem Schwert.

    Und blickte völlig perplex auf seinen Gürtel, als er erkannte, was ihm fehlte.

  16. #96
    "Verdammt, verdammt ... da kann ich ja lange suchen ... wo hatte mich nochmal der Shoggote angegriffen?" murmelte ich zu mir selbst. Ich hatte inzwischen schon die Stelle erreicht, an der die Bäume aussahen, als hätte man ihnen irgendwie die Energie entzogen.

    Hier irgendwo mußte der Degen doch herumliegen! Etwas erzürnt deutete ich auf einen der toten Bäume und schrie "Fira!" ... sofort ging das dürre Geäst in grellen Flammen auf und spendete mir Licht. "Darauf hättest du auch früher kommen können, alter Mann" tadelte ich mich selbst. Doch wo ich auch suchte, meine Waffe blieb verschwunden.

    Schließlich resignierte ich und schlurfte zurück ins Dorf und lenkte meine Schritte in Richtung Taverne ... vielleicht konnte ich dort irgendwelche Hinweise finden ... oder vielleicht sogar eine Person, die den Stockdegen gesehen hat.


    [ooc] Bin dann für heute weg ... eine gute Nacht wünsche ich euch allen ... wer will darf meine Geschichte natürlich gerne weiterführen - aber bitte ohne mich gleich abzumurksen [/ooc]
    Geändert von R-Craven (20.10.2005 um 22:04 Uhr)

  17. #97
    "Jetzt ist mein grosser Augenblick gekommen" dachte sich Ikarus und nahm den Stockdegen in beide Hände. Schon etwas angetrunken stand er auf und lallte einen Zauberspruch den er mal aufgeschnappt hatte ohne zu wissen, was die Worte bedeuteten. Ohne Vowarnung knallte es laut und Ikarus wurde von einer Druckwelle (die die anderen Besucher seltsamerweise verschonte) an die Wand geschleudert. Der Stock und Ikarus vielen lärmend zu Boden. *Totenstille* der ganze Ecken blickte entgeistert auf den Blut spuckenden Ikarus. Keiner hatte so wirklich begriffen was eben geschehen war...

  18. #98
    Zitat Zitat von Erell
    Von den plötzlichen Pioretten überrascht, musste Erell in den ersten Augeblicken erst das Gleichgewicht wieder erlangen und antwortete danach etwas verlegen:
    "Ich bin schon seit langer Zeit auf Reisen, man kann nicht wählen wohin die Wege einen führen....und außerdem gefällt es mir hier." Sie lächelte. Inzwischen wurde es in der Taverne immer lauter. Erell merkte, dass viele Blicke auf sie gewendet waren, kein Wunder, sie war hier die Fremde, aber das wollte sie ändern.
    Neugierig lauschte er den Worten on Erell," ..Ihr wollt also länger bleibe. Ich hoffe ihr habt euch das reichlich überlegt, diese Gegend ist nichts für zarte Gemüter wie ihr es zu sein scheint. Die Sitten sind hier um einiges rauer als in der Stadt und so eine Person wie ihr es seit könnt schnell unter die Räder kommen," Noch einmal schwang das Tanz Bein und lies seine Partner im Kreise drehen er vom Tisch stieg und und ihr seine Hand reichte um ihr ebenfalls hinab zu helfen," ..Trinkt ein Becker Wein mit mir , ich lade euch ein !"

  19. #99
    ...mit einem diabolischen grinsen im gesicht erhob er sich, er hatte die letzten 24 stunden nur an diesem alten holztisch verbracht und es war nicht eindeutig festzustellen ob er von einer bösartigen macht bessesen war oder einfach nur schlafwandelte... diese nacht sollte es viel scherben geben, er wandelte durch die taverne und stieß versehentlich gegen sämtliche ecken, kanten und personen des raumes...scheinbar befand er sich in einer art trance und wusste nicht was er tat....plötzlich eilte der besitzer der taverne zu hilfe und geleitete ihn ins nächste gästezimmer wo er sich wieder zu bett begeben konnte und in tiefem rausch einschlummerte...

  20. #100

    nachdem samogas 1,33 stunden, vor erell stehend (xD) auf den gesprächsstart gewartet
    hatte (siehe post 92 ) wurde er doch ein wenig müde. so entschloss er sich, für heute ruhe
    zu geben. der wirt brachte ihn in ein gästezimmer und er sank in tifen schlaf...

    [ooc]tja, ich geh dann mal, war mal wieder nett mich euch guts nächts und bis demnächt :wink:[/ooc]
    Droggelbecher.

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