Dieser Thread ist der Spiele-Thread der DSA-Forenrunde.
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[FONT=Verdana]Die letzten Tage von Darujhistan[/FONT]
[FONT=Verdana]Erschöpft dreht ihr euch noch einmal um, als ihr die Spitze des Hügels errreicht habt. Dort im Licht der langsam untergehenden Sonne lag sie, die Wüste Khom und ihre Ausläufer, durch die ihr die letzten beiden Tage gewandert seit. Ihr seid glücklich, dass die Zeit der Ungewissheit nun vorbei sind und ihr nur noch wenige Tagesreisen von eurem Ziel entfernt seit.
Darujhistan, die Stadt der Handwerker und Händler. Das Tor zwischen dem Horas- und dem Tulamidenreich. Wo sich die Kulturen vermischen und die Götter berühren.
Niemand von euch hat diese Stadt bislang mit eigenen Augen gesehen aber in den Gesängen der Barden wurde sie als riesig beschrieben. Für jedes Handwerk soll sie ein eigenes Gebiet haben und falls ihr in dieser Stadt etwas nicht bekommen solltet, gibt es sie wohl auch nicht und ist dem Reich der Geschichten zu zuschreiben.
Ihr wart doch recht erstaunt, als der Beilunker Reiter in die Taverne kam und euch zu sprechen verlangte. Er sagte er wäre vom Stadthalter Darujhistans, Sedef ben Umran, beauftragt worden euch zu finden und sofort zu ihm zu schicken.
Langsam wendet ihr euch der Wüste ab und blickt in das Tal hinab, dass sich langsam vor euch ausdehnt.
Im Gegensatz zu dem steilen Hang den ihr gerade erklommen habt, sinkt das Land gemählich wieder hinab und auf der Talsohle entdeckt ihr sogar einen kleinen Wald.
Das Grün in den Augen tut beinahe weh, so ungewohnt ist es für euch schon geworden.
Doch es scheint wirlich nur ein kleiner Hain zu sein, denn als sich der Weg den nächsten Hügel hinaufwindet säumt schon wieder kurzes Gras seine Seiten.
Im letzten Tageslicht könnt ihr auf der Spitze des Hügels eine Festung erkennen, die wie ein Adler über das Tal zu wachen scheint.
Da eure Vorräte sich langsam dem Ende entgegen neigen beschließt ihr es könnte nicht verkehrt sein anzufragen ob der Hausherr bereit wäre euch ein Dach für eine Nacht zu bieten. Außerdem kann er euch bestimmt erklärem was der Stadt vorgefallen ist, denn Sedef verlangt bestimmt nicht ohne guten Grund nach euch.
Darüber diskutierend setzt ihr euren Weg fort.
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