@ Daen:
*TaschentuchReich*
Nah, wir haben dir nix böses unterstellt oder so, es ging nur um ne kleine Bestätigung deinerseits. Nicht, dass du noch was vorbereiten oder erledigen musst, wenn der 1.1. sich dem Ende hin wendet bzw. der Morgen des 2.1. dämmert.
Was den Spielmodus angeht... den würd ich offen lassen, Daen. Das mit den Aufträgen muss sein, find ich, nur "Jeder gegen Jeden" erzwingen... ich würds offen lassen. Hat mehr spielerische Freiheiten zur Folge und wer weiß... vielleicht gibts ja wieder ein karadon'sches-orkisches Bündnis. Möglich wäre dann ja mehr oder weniger alles.
Zwei Fraktionen gegeneinander will mir nich wirklich gefallen, zumal sich das "gegeinaner Antreten" ohnehin im Spielverlauf ergeben wird... zwar mit mehr Parteien, aber grade so machts ja Spaß, wenn man nicht weiß, ob der Bündnispartner nicht doch irgendwie was ganz gemeines vor hat, wenn da ein Fass mit Totenkopf-Symbol zum Fest gerollt wird.
Das mit den Völkern würd sich während der NATO anbieten. Weil... da sind an sich alle Spieler da, du hast zeitweilig Zeit für Fragen, man vergisst nicht, die Sachen einzupacken und so weiter und so fort.
Sind natürlich nur Vorschläge. Was ich finde, was aber definitiv noch dabei sein sollte ist, dass der Spielleiter ebenfalls mitspielt. Fand ich während der Sommer-NATO etwas seltsam, dass du den reinen Spielleiter gemacht hast, der wie eine Gottheit über der Spielwelt schwebte und uns mit W20-Proben segnete. Zudem kommt dann das "Rollenspiel" eher zum tragen, find ich. Macht ja leider nicht jeder und... naja... im Sommer kams mir so vor, als wären meine Versuche, etwas Rollenspiel einzubringen, eher störend angekommen.