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  1. #1

    Leon der Pofi Gast

    Veränderungen. gut oder schlecht?

    ich weiß jetzt nicht wirkich wie ich das thema umschreiben soll aber ich versuche es mal.

    ich mag veränderungen nicht wirklich. wenn etwas plötzlich passiert und ich nichts davon weiß, dann gerate ich schnell in panik. ich muss immer genau wissen was als nächstes kommt. bitte jetzt keine psychologischen profile anfertigen, ich hab das selber in der schule.

    auf der anderen seite sind veränderungen aber wichtig um weiter zu kommen. zb hätte ich NIE in meinem leben gedacht das ich einmal 360khm weg wohne und in einer lebenshilfe arbeite. und dann einmal die woche nochmal in die schule muss um den pädagogen zu machen und meine freunde und famile nur noch am wochenende sehe. ich hätte am anfang auszucken können weil alles so scheisse wahr und jetzt MÖCHTE ich gar nicht mehr weg.

    aber trotzdem ist es bei mir noch immer so. schon langsam kann ich improvisieren und kann auch mit etwas ungwohntem umgehen. das braucht man nun mal jeden tag in meiner arbeit. aber trotzdem brauche ich noch immer einen halbwegs geregelten tagesablauf, sonst fühle ich mich einfach nur unwohl.

    wie geht es euch so? wie reagiert ihr auf sowas?
    ich glaube zu dem thema kann man einiges schreiben und man muss sich mal selbst geständig sein. es ist kein fehler oder etwas schlechtes, sondern eine lebenseinstellung mit denen jeder anders umgeht. jeder mensch reagiert nun mal anders. würde mich schon interessieren
    Geändert von Leon der Pofi (07.10.2005 um 23:15 Uhr)

  2. #2
    Also ich empfinde Veränderungen unangenehm, aber daran gewöhne ich mich eigentlich ziemlich schnell. Veränderungen sind natürlich gut, (meine Meinung) sie bringen einen weiter. Ich persönlich breche aber auch mal gerne in Panik aus.^^" So ist das Leben.
    Meine Seele ist zerschnitten, sowie frisch gemähter Rasen
    Besucht doch mal das Asahiforum
    Dark Ministry Mitglied 14, Mod und Hohepriester

  3. #3
    Well. Ich mag grundsätzlich Veränderungen, allerdings dürfen es für micha uch nicht ZU viele auf einmal sein, weil dass dann wieder nervt und ich mir dabei dann irgendwie langsam und alt vorkomme ^^"

    Stillstand mag ich eigentlich nicht wirklich, das fängt bei meinem Styling an und hört bei meiner Art zu leben aus. Vielleicht mache ich mir dadurch selber häufig Schubladen, aber das stört mich nicht. Ich genieße lieber alles nur ein bisschen und dafür sehr viel, als von einem zu viel ^^"

    Naja, echte Veränderungen gibt es so gesehen aber auch nur selten. Ich verändere mich zum Beispiel nicht weil ich denke ich versinke zu sehr in irgendwas. Denn ich denke wenn man sich immer nur verändert kommt man letzten Endes auch nie wirklich vorran.

    Naja. Dass ich mich verändere stört mich persönlich eigentlich wenig, allerdings ist es, zumindest für mich, so sehr schwierig auf Dauer eine Beziehung und "leichte Freundschaften" zu halten. Wenn ich mich verändere, dann meisten s nämlich ziemlich schlagartig udn auch ziemlich krass ^^"
    Ich, die Erde.

  4. #4
    Man kann an Veränderungen garnichts Schlechtes mehr finden, wenn man einmal die Grausamkeit der Stagnation kennengelernt hat. Jeder Versuch birgt mehr Chancen als die übereifrigen Bemühungen nur ja alles beim Alten zu belassen. Könnte ja schief gehen...

  5. #5
    ich bin ein furchtbares gewohnheitstier und streube mich manchmal gegen die kleinste veränderung in meinem gewohnten umfeld. bei menschen hingegen bin ich in der regel sehr aufgeschlossen was neue charaktere angeht - komischer kontrast, der aber irgendwie für mich charakteristisch ist.

    momentan ist mein limit was kontinuität angeht allerdings erreicht. ich bin echt froh, wenn es in zwei wochen mit studieren richtig losgeht und ich wieder was zu tun habe. auch wenn es eine große umstellung werden wird, bin ich sehr optimistisch, da ich ja praktisch die letzten drei jahre darauf hin gearbeitet habe und sich der mist erstmal auszahlt, indem ich mich ab sofort vorwiegend mit den themenbereichen beschäftige, die mich auch interessieren. ist aber eigentlich immer so bei einem neuen lebensabschnitt, dass ich nichts als verbrannte erde zurücklass... wenn ich dann eingespielt bin, kommt auch das gewohnheitstier wieder.

    Zitat Zitat von Valada
    Man kann an Veränderungen garnichts Schlechtes mehr finden, wenn man einmal die Grausamkeit der Stagnation kennengelernt hat.
    hört, hört.

  6. #6
    Zitat Zitat von Valada
    Man kann an Veränderungen garnichts Schlechtes mehr finden, wenn man einmal die Grausamkeit der Stagnation kennengelernt hat. Jeder Versuch birgt mehr Chancen als die übereifrigen Bemühungen nur ja alles beim Alten zu belassen.
    schließe ich mich absolut an. ausserdem ist es viel interessanter und spassiger.

  7. #7
    Ich mag Veränderungen nicht :/ Aber sie müssen halt sein. Stillstand is ja auch nich so toll. Das is so 'n zweischneidiges schwert: einerseits will ich nich dass sich irgendwas ändert, andererseits will ich auch endlich mal aus der schule raus und was machen. Irgendwie gewöhnt man sich schon an veränderungen auch wenn man es im vorhinein nich wahrhaben will (hätt ich jemals gedacht, dass ich mal metal höre o.o) Azsserdem müssen sch meine gitarrenskills mal ins positive verändern
    Naja, Wa will man machen.
    Ich glaub ich geh schlafen. Der Met haut langsam rein >_>

    Edit: Ich check jetzt erstma stagnation bei wikipedia...
    Edit²: Aha, Stillstand, interessant...

  8. #8
    Veränderungen sind Geil.

    Wieso?????

    Na sonst müsste ich noch mit nen Pentium 2 mit 350 MHz Arbeiten.

    Ein hoch auf die Veränderungen


    FSC XI2550
    -Intel Core 2 Dou T8300 2.40 GHz
    -3GB RAM
    -640 HDD
    -ATI Radeon HD 2700

  9. #9
    Nun ja, ich finde Veränderungen so lange gut, wie sie sich auch in eine Positive Richtung entwickeln... ein Umzug in eine andere Stadt ist nur dann gut, wenn die neue Stadt insgesamt besser und symphatischer ist, als die Alte... so von smoggiger, versiffter Innenstadt in den sauberen und grünen Stadtrand würd ja schon reichen.
    Im Moment würde ich mich nach einer Veränderung sehnen, hauptsache hier passiert mal endlich was... weil im meinem Ortchen und überhaupt in meiner Umgebung scheint LANGEWEILE ein Extremsport zu sein!
    Es kann vielleicht nicht was gutes passieren, aber immerhin passiert dann mal was!

  10. #10
    Im Grunde empfinde ich viele Veränderungen als unangenehm. Zum einen wenn sich Menschen in meiner Umgebung verändern, aber das kann ich nicht ändern, und ich kann auch damit leben. Ähnlich ist es zum Beispiel bei der Einrichtung von Räumen, ich sehe nicht ein warum man sie verändern sollte wenn sie noch zweckdienlich ist.
    Aber alles in allem kann ich damit leben und sehe auch keinen Sinn darin sich ewig dagegen zu sträuben. Alles um uns herum ist ständig in Bewegung, wie auch wir selbst, es ist ein natürlicher Teil der Welt das sie sich verändert, und sich gegen etwas zu wehren das unabänderlich ist, ist Zeitverschwendung.
    Excitate vos e somno, liberi mei
    Cunae non sunt
    Excitate vos e somno, liberi fatali
    Somnus non eat.

  11. #11
    Ich vermeide sie immer wo es geht. Wenn's nach mir ginge würde vermutlich immer alles so bleiben wie es ist. Man denke nur an solche Lapalien wie der Wechsel von der 10. zur 11. Klasse (in der ersten Woche bin ich fast am Stock gedreht...).
    Ich bin irgendwie so eine Person, die sich nur dann wohl fühlt, wenn sie haargenau weiß was sie tun soll und was passiert, neue Situationen mag ich nicht gerne (übrigens auch nicht, neue Leute kennenzulernen...).

    Natürlich sollte nicht immer alles im Leben so bleiben wie es ist, da das 1. gar nicht geht, 2. langweilig wäre und 3. ja nicht immer alles schlechter wird, aber ich hab immer so meine Problemchen mit Veränderungen. Wirklich erklären kann ich es nicht.
    Es gibt wirklich mehr Dinge, von denen ich mir wünschte, dass sie so bleiben wie sie sind, als welche, die ich gerne anders hätte...

  12. #12
    Ich bin auch eigentlich nicht der Typ, der Veränderungen mag.
    Immer, wenn sich was bei mir verändert oder in meinem Umfeld, dann meistens zum Negativen.
    Das kann ganz schön nerven...
    Trotzdem versuche ich immer, etwas zu ändern, weil ich immer der Hoffnung bin, dass es sich vielleicht mal zum Positiven ändert.
    Zum Beispiel habe ich die Schule gewechselt, weil ich in meiner alten Klasse keine wahren Freunde gefunden habe. Ich hatte zwar Freunde, aber die waren total oberflächlich...
    Jetzt in meiner neuen Klasse habe ich schon zwei neue Freunde gefunden, allerdings ist das nicht wirklich viel,... Trotzdem bin ich für diese Veränderung dankbar. Denn mir ist es lieber, drei wirklich gute Freunde zu haben, als nur viele oberflächliche, wo man nicht mal auf einander wartet.
    ~ Mein Bestell-Service für alle schönen Dinge aus Japan! ~

    http://kurimika.blogspot.jp/
    ★ ★ ★

  13. #13
    Veränderungen sind so eine Sache mit nur einer einzigen Konstante: Es gibt sie.

    Ob sie einem gefallen oder nicht, Veränderungen kommen zwangsläufig. Das fängt schon mit alltäglichen Dingen wie der Schule/Arbeit an und kann mit außergewöhnlichsten Dingen weiter gehen, beispielsweise einer lang ersehnten Beförderung. Auch negative Dinge können passieren, von denn der eine oder andere unter Euch sicher schon was erlebt hat.

    Es ist klar, dass jedem nur gute Veränderungen gefallen und man die schlechten am liebsten garnicht erst erfahren möchte, doch wer hat schon gesagt, dass das Leben fair und ein rosarotes Happieness-Event ist? Toll wärs sicherlich, keine Frage, doch es gibt im Leben halt gutes und schlechtes. War schon immer so und wird auch immer so bleiben.

    Ich persönlich lebe an sich in den Tag hinein und erwarte vom Leben und seinen Wendungen eigentlich nichts mehr nach dem, was ich bisher so alles an Höhen und Tiefen erleben durfte. Das schönste wie auch das schlechteste, was einem das Leben bieten kann, hab ich schon hinter mir, wenn ich mir mein bisheriges Leben so anschaue. Nur noch dazwischen kann das Pendel schwingen. Von daher sind mir persönlich Veränderungen wurscht. Sie passieren, dagegen tun kann ich nichts... außer vielleicht das Beste draus machen, egal was passiert.

  14. #14
    Ich bin ein Mensch, der in Bewegung bleiben muss.
    Ich brauche Veränderungen in meinem Leben, sonst fange ich an, an der Routine zu veröden.

    Dieser Drang nach Bewegung hat etwas gutes und etwas schlechtes. Ich bin sehr spontan geworden. Innerhalb von zehn Minuten kann ich nen ganzen Ausflug von 0 auf fertig durchplanen und loslegen, wenn man mich anruft und fragt ob ich Zeit habe, sitze ich fünf Minuten später in einem Verkehrsmittel.
    Je spontaner die Eingebung nach Veränderung, desto besser, denn umso weniger brauche ich mich grämen ob ich tun oder nicht tun soll.
    Denn andererseits will ich mich nach allen Richtungen absichern, was ich meist nur dann tue, wenn ich die Zeit dazu habe.

    Die Kehrseite ist, dass ich viele Leute damit scheinbar verletze. Ich kann bis heute nicht nachvollziehen, wie sich meine Freunde gefühlt haben müssen, als ihnen bewusst wurde, dass ich sie nicht verarsche, als ich fünf Tage vor Schuljahresbeginn 03/04 gesagt habe, dass ich nicht kommen werde, da ich die Schule gewechselt habe.
    Ich weiß nicht wie sich meine Eltern fühlen werden, wenn ich ihnen Eröffne, dass ich vorhabe schnellstmöglich wegzuziehen. Gut jedenfalls nicht.

    Und dieser Drang nach Veränderung wird mich auch eines Tages diese Community hier verlassen lassen, wenngleich sie für mich auch sehr wichtig geworden ist, doch die bittere Routine stellt sich bereits ein.

    Kurzum: Ich brauche Veränderungen. Angst davor habe ich nicht, ich bin eher etwas Unsicher. Aber wenn ich die Veränderung selbst herbeiführe bin ich mir meist sicher, dass das Ergebnis wenigstens zu Teilen meiner Zufriedenheit zudienst kommt.
    Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.

  15. #15
    Auf großeartige Veränderungen kann ich verzichten, da hab ich keine Lust drauf, zum Beispiel hätte ich überhaupt keine Ludt irgendwo weit weg hinzuziehen, weit weg von meinen Freunden.

  16. #16
    Zitat Zitat von Evanescence
    ich bin ein furchtbares gewohnheitstier und streube mich manchmal gegen die kleinste veränderung in meinem gewohnten umfeld. bei menschen hingegen bin ich in der regel sehr aufgeschlossen was neue charaktere angeht - komischer kontrast, der aber irgendwie für mich charakteristisch ist.
    Meine Grundeinstellung ist im Prinzip ähnlich..
    Ich bemühe mich auch so gut es geht immer alles beim Alten zu belassen, und so wenig zu ändern wie möglich. Wenn es dann aber irgendwann zwangsläufig doch zu einer Änderung kommt, nehme ich diese dann doch auf, und entdecke auch schnell, wenn vorhanden, die Vorteile davon.
    Aktuellstes Beispiel: Die Kollegstufe. 11 Jahre lang in einer normalen Klasse, seit der 5. Klasse immer mit den gleichen Leuten, und jetzt, in der Kollegstufe ist auf einmal alles anders. Jedes Fach mit anderen Leuten, alte Fächer sind weg und ich muss viel mehr lernen. Aber das macht mir nichts aus. Im Gegenteil! So Scheiße wie ich es mir anfangs vorgestellt hatte nicht mehr mit meinen Freunden im Unterricht zu sitzen, umso angenehmer finde ich es jetzt neue Bekanntschaften zu knüpfen, den alten Freundeskreis aufzubauen, grundsetzlich vorbereitet und ohne schlechtes Gewissen im Unterricht zu sitzen etc.

    Das Fazit das ich aus dem Ganzen ziehe ist, dass Veränderungen oft unvermeidlich sind, und man sich nicht aus Trägheit dagegen sträuben sollte, denn sie können durchaus viele Vorteile mit sich bringen!

  17. #17
    Bah, mein ganzes Leben war bis jetzt eine einzige große Veränderung. >_>'' Umzug von Land zu Land, neue Leute die zu Freunden werden, alte Freunde zurücklassen, sich wieder neue Freunde suchen, neue Kulturen ... Abschied von geliebten Personen in de Familie, wegziehen von der eigentlichen Familie und möglicherweise bald die erste eigene Wohnung.
    Über Stagnation und Stillstand konnte ich mich also nie beschweren. ' Und ganz ehrlich ... manchmal wünschte ich mir echt es würde einfach mal alles so bleiben wie es ist. Einfach mal für eine gewisse Zeit etwas erleben, wo man nicht Angst haben muss, dass es gleich wieder zu Ende geht.
    Alle Veränderungen im Leben haben sowohl positive, als auch negative Folgen, und das wird wohl immer so sein. Weitesgehend steh ich so etwas neutral gegenüber ... aber auf'n Sack gehen, können zu viele Veränderungen einem trotzdem.

  18. #18
    Kommt natürlich auf die Art der Veränderung an. Wenn ich dafür viel tun muss, mag ichs net, Beispiel, ich will demnächst studieren anfangen und finde es doof, nach Unis und eventuellen Wohngelegenheiten dafür zu suchen ^^ aber das studieren an sich wäre eine willkommene Veränderung. (das Suchen ist einmalig wärend man in der Selbstständigkeit des Studiums eine gewisse Routine aufbauen kann)
    Veränderungen mag ich, wenn sie Entwicklungen und Verbesserungen sind, was völlig neues ist dann ok, wenns das bisherige aufbaut. Ich bin recht flatterhaft und brauch ständig neue Luft, ich hasse es, stillzusitzen und bin recht schnell gelangweilt.
    Was vollkommen unwillkommen ist, ist dann natürlich das getrennt-werden von Freunden und Veränderungen, die sehr viel Arbeit in etwas ungewolltem bedeuten (zum Glück hab ich eine ZDS, die Spass macht ^^)

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  19. #19
    Ja...Also...Veränderungen...Da gibt es diese Guten Veränderungen... Da passiert was tolles, was das leben schöner macht(zum Beispiel wo ich auf Mangas stieß \o/) und da gibt es diese schlechten Veränderungen, die das Leben echt blöde machen ._.(zum beispiel bin ich auf einem auge blind...An sich nicht soo~ schlimm, aber nur wenn man von Lästereien und Mobbing absieht ._.)

    Also... Kommt immer auf die Veränderung an ._.
    Auf die positiven reagiere ich fröhlich, versuche sie mir zum nutzenn zu machen(meine Freizeitbeschäftigung ist halt Mangas zeichnen...etc halt)
    Auf die Negativen....daran versuch ich nie zu denken...Und wenn ich mal doch daran denke werd ich depri ._.

    So viel von meiner seite

  20. #20
    Ich denke, das es die Veränderungen sind, die das Leben ausmachen.
    Bisher stand ich den Veränderungen in meinem Leben immer recht offen gegenüber (sei es mein Schulwechsel oder whatever) und glaube, dass sie mir als Person geholfen haben, daran als Mensch und Charakter zu wachsen. Veränderungen stellen die Herausforderungen im Leben dar; entweder man nimmt sie an und wächst an ihnen, oder man umschifft sie so vorsichtig wie das Kap der guten Hoffnungen und macht vielleicht eine Erfahrung nicht, die einige Situationen im Leben beeinflussen (positiv oder negativ sei dahingestellt).

    DJ n

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