Veränderungen. gut oder schlecht?
ich weiß jetzt nicht wirkich wie ich das thema umschreiben soll aber ich versuche es mal.
ich mag veränderungen nicht wirklich. wenn etwas plötzlich passiert und ich nichts davon weiß, dann gerate ich schnell in panik. ich muss immer genau wissen was als nächstes kommt. bitte jetzt keine psychologischen profile anfertigen, ich hab das selber in der schule.
auf der anderen seite sind veränderungen aber wichtig um weiter zu kommen. zb hätte ich NIE in meinem leben gedacht das ich einmal 360khm weg wohne und in einer lebenshilfe arbeite. und dann einmal die woche nochmal in die schule muss um den pädagogen zu machen und meine freunde und famile nur noch am wochenende sehe. ich hätte am anfang auszucken können weil alles so scheisse wahr und jetzt MÖCHTE ich gar nicht mehr weg.
aber trotzdem ist es bei mir noch immer so. schon langsam kann ich improvisieren und kann auch mit etwas ungwohntem umgehen. das braucht man nun mal jeden tag in meiner arbeit. aber trotzdem brauche ich noch immer einen halbwegs geregelten tagesablauf, sonst fühle ich mich einfach nur unwohl.
wie geht es euch so? wie reagiert ihr auf sowas?
ich glaube zu dem thema kann man einiges schreiben und man muss sich mal selbst geständig sein. es ist kein fehler oder etwas schlechtes, sondern eine lebenseinstellung mit denen jeder anders umgeht. jeder mensch reagiert nun mal anders. würde mich schon interessieren