Generel habe ich mit Veränderungen keine Probleme, ich sehne sie mir sogesehen manchmal auch herbei ^^'''
Ich mag es nicht, wenn alles für ne längere Zeit "gleich" ist, dann werde ich "verrückt"...
Klar habe ich jetzt schon etwas angst davor, wenn mein vater in 2 Jahren aufhört zu arbeiten und meine Eltern dann endgültig nach Schweden auswandern, ich stehe sogesehen alleine in Deutschland, auch wenn mein Bruder noch da ist, aber naja es bringt einen nicht viel, wenn man 500km auseinander wohnt ^^''''
Aber irgendwie freue ich mich auf diese Veränderung, so stehe ich dann endgültig auf meinen eigenen Beinen, und wnen dass mit meinen Berufswunsch klappt, dann bin ich eh nächstes jahr nicht mehr hier, sondern ganz woanders...
Ich finde, dass Veränderungen wichtig sind und zum Teil auch sehr gut für einen sind, da man dadurch irgendow lernt selbständiger zu werden ( IMO ) wer immer nur den gleichen ablauf hat und niemals veränderungen zulässt kann nicht "wachsen" und sich dadurch nicht weiter entwickeln.
Klar sind einige Veränderung schwerer zu akzeptieren, dass Problem habe ich ja auch, aber ich versuche mich dann nicht davor zu drücken, sondern versuche das beste raus zu machen, und bis jetzt bin ich dmait imemr gut zurecht gekommen ^^'''
Es gibt halt die positiven wie auch negativen Veränderungen, ich möchte auch lieber nur die positiven haben, aber die negativen gehören nunmal auch zum leben, und wenn man lernt mit denen umzugehen, sind sie am ende nicht mehr so schlimm wie man vorher gedcaht hätte...