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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hmm, Veränderungen... naja, im Allgemeinen steh' ich da auch nicht so drauf, aber es kommt auch darauf an, wo die Veränderungen vorliegen.
    Bsp.: Wenn irgendetwas in meinem Zimmer verändert ist, dann kann ich da nicht mehr ruhig umhergucken, weil mich dann immer etwas stört. Ist's nun die Wand, vorher schön mit Postern voll und jetzt so spießig kahl und weiß oder ist's mein Tisch, der einfach kurzerhand verschwunden ist, weil sich irgendein Drops dachte, ich würde mehr Platz brauchen...
    Naja, aber Veränderungen sind gut, wenn alle etwas davon haben, zum Beispiel ein Fortschritt. Etwa in der Raumfahrt oder in der Computertechnik. Allgemeine Sicherheit oder irgendetwas anderes.
    Stellt euch doch mal vor, man würde in Sachen Technik und so nicht weiter kommen und es würden keine Busse oder Straßenbahnen geben. Ich hätte keine Lust bei heftigem Schneefall und Mistwetter durch den Schlamm zur Schule zu laufen... Also, Veränderungen: Manchmal und manchmal

  2. #2
    Ich hasse eigentlich nicht so sehr wie Routine und Dinge, die wie eingeschlafen wirken. (Auch wenn der Mensch, so auch ich, gewisse "Rahmenbedingen" braucht ,die ihm ein beruhigendes Gefühl geben.)
    Meine meinung ist also relativ klar: Veränderungen sind absolut notwendig, auch schlechte - da man an negativen Veränderungen menschlich einfach wächst und aus ihnen lernt (im besten Fall zumindest).
    flow: "Aber bevor der Tampon erfunden wurde, gab es ihn ja noch nicht!"

  3. #3
    Ich finde Veränderungen sind notwendig, bedeuten aber oft viel Arbeit. Ich habe in den letzten Tagen zum Beispiel mit meinen Eltern mein Zimmer renoviert und ich hab auch gleich neue Möbel von IKEA bekommen und die zusammenzubauen...

  4. #4
    Veränderungen sind 'ne wichtige Sache. Von zuhause auszuziehen oder diverse Schulwechsel hören sich nicht gerade genial an und sind unsichere Schritte in ungewohnte Gebiete, aber wenn man so etwas hinter sich hat sind das Erfahrungswerte, die wichtig sind.

    Ich persönlich dachte immer, dass ich einen möglichst geregelten Tagesablauf und immer die selben Leute brauche, mittlerweile habe ich aber gemerkt, dass das Gegenteil der Fall ist. Ich bin mit 16 ausgezogen und war auch dementsprechend erstmal unsicher, mittlerweile kenne ich meine Umgebung und könnte schon wieder wegziehen.

    Ne andere Sache ist die Arbeit. Jeden Tag den selben Mist machen und jeden Tag die selben Deppen macht mir schon nach kurzer Zeit keinen Spaß mehr, abgesehen davon, dass es einem in seiner Entwicklung auch nicht weiterhilft, wenn man so gesehen immer auf dem selben Stand bleibt...

  5. #5
    Generel habe ich mit Veränderungen keine Probleme, ich sehne sie mir sogesehen manchmal auch herbei ^^'''
    Ich mag es nicht, wenn alles für ne längere Zeit "gleich" ist, dann werde ich "verrückt"...
    Klar habe ich jetzt schon etwas angst davor, wenn mein vater in 2 Jahren aufhört zu arbeiten und meine Eltern dann endgültig nach Schweden auswandern, ich stehe sogesehen alleine in Deutschland, auch wenn mein Bruder noch da ist, aber naja es bringt einen nicht viel, wenn man 500km auseinander wohnt ^^''''
    Aber irgendwie freue ich mich auf diese Veränderung, so stehe ich dann endgültig auf meinen eigenen Beinen, und wnen dass mit meinen Berufswunsch klappt, dann bin ich eh nächstes jahr nicht mehr hier, sondern ganz woanders...
    Ich finde, dass Veränderungen wichtig sind und zum Teil auch sehr gut für einen sind, da man dadurch irgendow lernt selbständiger zu werden ( IMO ) wer immer nur den gleichen ablauf hat und niemals veränderungen zulässt kann nicht "wachsen" und sich dadurch nicht weiter entwickeln.
    Klar sind einige Veränderung schwerer zu akzeptieren, dass Problem habe ich ja auch, aber ich versuche mich dann nicht davor zu drücken, sondern versuche das beste raus zu machen, und bis jetzt bin ich dmait imemr gut zurecht gekommen ^^'''
    Es gibt halt die positiven wie auch negativen Veränderungen, ich möchte auch lieber nur die positiven haben, aber die negativen gehören nunmal auch zum leben, und wenn man lernt mit denen umzugehen, sind sie am ende nicht mehr so schlimm wie man vorher gedcaht hätte...

  6. #6
    Zitat Zitat von Seraph
    Klar, wenn man den Nerv dazu hat, sicherlich
    Na dann hopp hopp, leg' Dir mal ein paar Nerven zu. Ist eine wirklich lohnende Investition.
    Man sollte sie auch nicht dauernd benutzen, damit sie länger halten.
    Zitat Zitat
    if (vorDerVeränderung>veränderung+nachDerVeränderung)
    {
    schlecht
    }
    else
    {
    gut
    }
    Mich überkommt das Bedürfnis, das Leben als mathematische Formel darzustellen... o.Ô
    Zitat Zitat
    Optimal wäre es, alles alte, das gut ist, zu behalten und gute neue Dinge zu erobern
    Großes Dito, und ein Spruch, der dazu wie die Faust auf's Auge passt:

    Gib' mir den Mut anzupacken, was ich verändern kann.
    Gib' mir die Kraft zu ertragen, was ich nicht verändern kann.
    Und gib' mir die Weisheit, das eine vom anderen unterscheiden zu können.


    Zitat Zitat von Waku
    But.... but... I like my Nes?
    Wieso ein Fragezeichen ? Musst Du doch wissen, ob Du es magst. ^^
    Und hör' auf mir Anworten zu unterstellen, nur weil die Fragen sie implizieren könnten.

  7. #7
    Ich mag Veränderungen überhaupt nicht, zumindestens wenn sie nicht von mir ausgehen.
    Zuerst versuche ich mich dagegen zu sträuben, wenn das nichts nützt, ändere ich mein Verhalten auf der Stelle und versuche die Veränderung möglichst rasch hinter mich zu bringen - sozusagen mit zusammengebissenen Zähnen - damit sich möglichst rasch wieder Normalität einstellt.

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