Kommt natürlich auf die Art der Veränderung an. Wenn ich dafür viel tun muss, mag ichs net, Beispiel, ich will demnächst studieren anfangen und finde es doof, nach Unis und eventuellen Wohngelegenheiten dafür zu suchen ^^ aber das studieren an sich wäre eine willkommene Veränderung. (das Suchen ist einmalig wärend man in der Selbstständigkeit des Studiums eine gewisse Routine aufbauen kann)
Veränderungen mag ich, wenn sie Entwicklungen und Verbesserungen sind, was völlig neues ist dann ok, wenns das bisherige aufbaut. Ich bin recht flatterhaft und brauch ständig neue Luft, ich hasse es, stillzusitzen und bin recht schnell gelangweilt.
Was vollkommen unwillkommen ist, ist dann natürlich das getrennt-werden von Freunden und Veränderungen, die sehr viel Arbeit in etwas ungewolltem bedeuten (zum Glück hab ich eine ZDS, die Spass macht ^^)