Veränderungen sind so eine Sache mit nur einer einzigen Konstante: Es gibt sie.

Ob sie einem gefallen oder nicht, Veränderungen kommen zwangsläufig. Das fängt schon mit alltäglichen Dingen wie der Schule/Arbeit an und kann mit außergewöhnlichsten Dingen weiter gehen, beispielsweise einer lang ersehnten Beförderung. Auch negative Dinge können passieren, von denn der eine oder andere unter Euch sicher schon was erlebt hat.

Es ist klar, dass jedem nur gute Veränderungen gefallen und man die schlechten am liebsten garnicht erst erfahren möchte, doch wer hat schon gesagt, dass das Leben fair und ein rosarotes Happieness-Event ist? Toll wärs sicherlich, keine Frage, doch es gibt im Leben halt gutes und schlechtes. War schon immer so und wird auch immer so bleiben.

Ich persönlich lebe an sich in den Tag hinein und erwarte vom Leben und seinen Wendungen eigentlich nichts mehr nach dem, was ich bisher so alles an Höhen und Tiefen erleben durfte. Das schönste wie auch das schlechteste, was einem das Leben bieten kann, hab ich schon hinter mir, wenn ich mir mein bisheriges Leben so anschaue. Nur noch dazwischen kann das Pendel schwingen. Von daher sind mir persönlich Veränderungen wurscht. Sie passieren, dagegen tun kann ich nichts... außer vielleicht das Beste draus machen, egal was passiert.