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  1. #21
    Hmm, Veränderungen... naja, im Allgemeinen steh' ich da auch nicht so drauf, aber es kommt auch darauf an, wo die Veränderungen vorliegen.
    Bsp.: Wenn irgendetwas in meinem Zimmer verändert ist, dann kann ich da nicht mehr ruhig umhergucken, weil mich dann immer etwas stört. Ist's nun die Wand, vorher schön mit Postern voll und jetzt so spießig kahl und weiß oder ist's mein Tisch, der einfach kurzerhand verschwunden ist, weil sich irgendein Drops dachte, ich würde mehr Platz brauchen...
    Naja, aber Veränderungen sind gut, wenn alle etwas davon haben, zum Beispiel ein Fortschritt. Etwa in der Raumfahrt oder in der Computertechnik. Allgemeine Sicherheit oder irgendetwas anderes.
    Stellt euch doch mal vor, man würde in Sachen Technik und so nicht weiter kommen und es würden keine Busse oder Straßenbahnen geben. Ich hätte keine Lust bei heftigem Schneefall und Mistwetter durch den Schlamm zur Schule zu laufen... Also, Veränderungen: Manchmal und manchmal

  2. #22
    Ich hasse eigentlich nicht so sehr wie Routine und Dinge, die wie eingeschlafen wirken. (Auch wenn der Mensch, so auch ich, gewisse "Rahmenbedingen" braucht ,die ihm ein beruhigendes Gefühl geben.)
    Meine meinung ist also relativ klar: Veränderungen sind absolut notwendig, auch schlechte - da man an negativen Veränderungen menschlich einfach wächst und aus ihnen lernt (im besten Fall zumindest).
    flow: "Aber bevor der Tampon erfunden wurde, gab es ihn ja noch nicht!"

  3. #23
    Ich finde Veränderungen sind notwendig, bedeuten aber oft viel Arbeit. Ich habe in den letzten Tagen zum Beispiel mit meinen Eltern mein Zimmer renoviert und ich hab auch gleich neue Möbel von IKEA bekommen und die zusammenzubauen...

  4. #24
    Es kommt auf die Veränderungen drauf an. Solange sie irgendwie was positives mitsich bringen, habe ich damit keine großen Probleme. Aber wenn ich nicht weiß, was mich erwartet, wenn ich das Gefühl habe, dass es für mich eher negative Auswirkungen hat, dann wärs mir lieber, sie würden nicht stattfinden.

    In 3 1/2 Monaten ists für mich soweit, dann werd ich allein wohnen müssen. Bisher hab ich entweder zu Hause bei meinen Eltern gewohnt oder eben jetzt 2 Jahre mit meiner Freundin zusammen. Wenn ich nicht noch ganz ganz viel Glück habe, wird die eben mitte Januar weggehen, wenn sie hier keinen Job bzw. nicht den Job findet, den sie gern machen würde. Also sitz ich allein da und das ist etwas, mit dem ich arge Probleme habe >_>
    Naja, das geht bei mir soweit, dass ich seit ein paar Monaten sowas wie Depressionen habe, Angstzustände, nur weil auf mich etwas zukommt, was für andere kein Problem darstellt >_>

    Aber so kleine Dinge machen mir nichts aus, zum Glück. Wenn ich bei jeder klitzekleinen Veränderungen so nen Anfall kriegen würde, hätt ich mir schon längst die Kugel gegeben.
    ab und zu bei Langeweile im MMX anzutreffen :-p

  5. #25
    Veränderungen sind 'ne wichtige Sache. Von zuhause auszuziehen oder diverse Schulwechsel hören sich nicht gerade genial an und sind unsichere Schritte in ungewohnte Gebiete, aber wenn man so etwas hinter sich hat sind das Erfahrungswerte, die wichtig sind.

    Ich persönlich dachte immer, dass ich einen möglichst geregelten Tagesablauf und immer die selben Leute brauche, mittlerweile habe ich aber gemerkt, dass das Gegenteil der Fall ist. Ich bin mit 16 ausgezogen und war auch dementsprechend erstmal unsicher, mittlerweile kenne ich meine Umgebung und könnte schon wieder wegziehen.

    Ne andere Sache ist die Arbeit. Jeden Tag den selben Mist machen und jeden Tag die selben Deppen macht mir schon nach kurzer Zeit keinen Spaß mehr, abgesehen davon, dass es einem in seiner Entwicklung auch nicht weiterhilft, wenn man so gesehen immer auf dem selben Stand bleibt...

  6. #26
    Generel habe ich mit Veränderungen keine Probleme, ich sehne sie mir sogesehen manchmal auch herbei ^^'''
    Ich mag es nicht, wenn alles für ne längere Zeit "gleich" ist, dann werde ich "verrückt"...
    Klar habe ich jetzt schon etwas angst davor, wenn mein vater in 2 Jahren aufhört zu arbeiten und meine Eltern dann endgültig nach Schweden auswandern, ich stehe sogesehen alleine in Deutschland, auch wenn mein Bruder noch da ist, aber naja es bringt einen nicht viel, wenn man 500km auseinander wohnt ^^''''
    Aber irgendwie freue ich mich auf diese Veränderung, so stehe ich dann endgültig auf meinen eigenen Beinen, und wnen dass mit meinen Berufswunsch klappt, dann bin ich eh nächstes jahr nicht mehr hier, sondern ganz woanders...
    Ich finde, dass Veränderungen wichtig sind und zum Teil auch sehr gut für einen sind, da man dadurch irgendow lernt selbständiger zu werden ( IMO ) wer immer nur den gleichen ablauf hat und niemals veränderungen zulässt kann nicht "wachsen" und sich dadurch nicht weiter entwickeln.
    Klar sind einige Veränderung schwerer zu akzeptieren, dass Problem habe ich ja auch, aber ich versuche mich dann nicht davor zu drücken, sondern versuche das beste raus zu machen, und bis jetzt bin ich dmait imemr gut zurecht gekommen ^^'''
    Es gibt halt die positiven wie auch negativen Veränderungen, ich möchte auch lieber nur die positiven haben, aber die negativen gehören nunmal auch zum leben, und wenn man lernt mit denen umzugehen, sind sie am ende nicht mehr so schlimm wie man vorher gedcaht hätte...

  7. #27
    @Aurora
    Sehr interessant O_O"

    Na ja^^ Veränderungen kann man sich nicht entgegen stellen, entweder kommen sie oder nicht. Manches verändert sich zum Guten, viel mehr verändert sich zum schlechten, tja. Ich hab irgendwann aufgehört, mir über Veränderungen wirklich Gedanken zu machen, ich hab meine Energie dann lieber darauf verwendet, diese Veränderungen zu akzeptieren und damit leben zu können.

    Man muss die Welt nicht verstehen, um in ihr zu leben...

  8. #28
    Zitat Zitat von Seraph
    Man muss die Welt nicht verstehen, um in ihr zu leben...
    Es kann aber sehr viel Spass machen, genau das zu versuchen.

    Was sind eigentlich "schlechte Veränderungen" ?
    Umgekehrt, welche sind dann die "guten" ?
    Wie will man das voher abschätzen können ?
    Nach welchen Kriterien bewertet man das im Nachhinein ?
    Wieso haben soviele Leute Ansgt vor Veränderungen ?
    Ist das nicht eigentlich die Angst vor der eigenen Unfähigkeit ?
    Was bitte soll einem schon großartig passieren ?
    Sind Verlust- und Zukunftsängste nicht eigentlich ein Zeichen dafür,
    dass man in der Vergangenheit gefangen ist ?
    Ist man reicher, wenn man Altes verteidigt oder Neues erobert ?

    Fragen über Fragen.

  9. #29
    Zitat Zitat von Valada
    Ist man reicher, wenn man Altes verteidigt oder Neues erobert ?
    But.... but... I like my Nes?

  10. #30
    Zitat Zitat von Valada
    Es kann aber sehr viel Spass machen, genau das zu versuchen.
    Klar, wenn man den Nerv dazu hat, sicherlich

    Was sind eigentlich "schlechte Veränderungen" ?
    -> Alles was einen weniger Spaß am Leben haben lässt

    Umgekehrt, welche sind dann die "guten" ?
    -> Alles, was einen mehr SPaß am Leben haben lässt

    Wie will man das voher abschätzen können ?
    ->Instinkt, frühere, ähnlcihe Erfahrungen und natürlich auch ne gehörige Portion an Selbstillusionierung

    Nach welchen Kriterien bewertet man das im Nachhinein ?
    ->
    if (vorDerVeränderung>veränderung+nachDerVeränderung)
    {
    schlecht
    }
    else
    {
    gut
    }

    Wieso haben soviele Leute Ansgt vor Veränderungen ?
    -> Der Mensch hat nun Mal eine große Angst vor dem Unbekannten

    Ist das nicht eigentlich die Angst vor der eigenen Unfähigkeit ?
    -> Möglich. Vielelicht aber auch eher die Angst vor Dingen, die man nicht selbst bestimmen kann

    Was bitte soll einem schon großartig passieren ?
    -> Es geht einem noch schlechter als vorher, das ist immer möglich^^

    Sind Verlust- und Zukunftsängste nicht eigentlich ein Zeichen dafür,
    dass man in der Vergangenheit gefangen ist ?
    -> a) ein Zeichen dafür, dass es einem in der Vergangenheit gut ging
    b) ein Zeichen dafür, dass man immer udn immer wieder schlechtere Erfahrungen gemacht hat
    c) man ist tatsächlich ein Gefangener der Vergangenheit

    Ist man reicher, wenn man Altes verteidigt oder Neues erobert ?
    ->Optimal wäre es, alles alte, das gut ist, zu behalten und gute neue Dinge zu erobern


    Ja, es kann schon Spaß machen, aber ich dnek mal bei mir ist das nur möglich, weil ich im Moment seltsamerweise gut drauf bin^^

  11. #31
    Zitat Zitat von Seraph
    Klar, wenn man den Nerv dazu hat, sicherlich
    Na dann hopp hopp, leg' Dir mal ein paar Nerven zu. Ist eine wirklich lohnende Investition.
    Man sollte sie auch nicht dauernd benutzen, damit sie länger halten.
    Zitat Zitat
    if (vorDerVeränderung>veränderung+nachDerVeränderung)
    {
    schlecht
    }
    else
    {
    gut
    }
    Mich überkommt das Bedürfnis, das Leben als mathematische Formel darzustellen... o.Ô
    Zitat Zitat
    Optimal wäre es, alles alte, das gut ist, zu behalten und gute neue Dinge zu erobern
    Großes Dito, und ein Spruch, der dazu wie die Faust auf's Auge passt:

    Gib' mir den Mut anzupacken, was ich verändern kann.
    Gib' mir die Kraft zu ertragen, was ich nicht verändern kann.
    Und gib' mir die Weisheit, das eine vom anderen unterscheiden zu können.


    Zitat Zitat von Waku
    But.... but... I like my Nes?
    Wieso ein Fragezeichen ? Musst Du doch wissen, ob Du es magst. ^^
    Und hör' auf mir Anworten zu unterstellen, nur weil die Fragen sie implizieren könnten.

  12. #32
    Ich mag Veränderungen überhaupt nicht, zumindestens wenn sie nicht von mir ausgehen.
    Zuerst versuche ich mich dagegen zu sträuben, wenn das nichts nützt, ändere ich mein Verhalten auf der Stelle und versuche die Veränderung möglichst rasch hinter mich zu bringen - sozusagen mit zusammengebissenen Zähnen - damit sich möglichst rasch wieder Normalität einstellt.

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