Ist so ne Sache, ich denke, blinde Ideologie hilft praktisch nicht weiter, bedachte Ideologie aber psychisch sehr wohl. Ein Mensch, der Pazifist ist, kann meiner Meinung nach besser kämpfen (im metaphorischen Sinne -.-;; ), da er nur dann kämpft, wenn der Krieg wirklich die beste Methode ist.

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Diese stinkenden Ökofundis sollen mal lieber an ihrem Lauch weiternagen.
Was hat das eine denn bitte mit dem anderen zu tun? Ist das gleiche Niveau wie
"Oh, du isst Fleisch? Und dabei habe ich in deinem Zimmer doch gar keine Hitler-Poster gesehen!"

Ich bin zwar kein Vegetarier, aber aus dem einfachen Grund, dass ich es unnatürlich finde. Lebewesen haben sich schon immer selbst aufgefressen. Pazifismus nur insofern es möglich ist. (Nicht metaphorisch gesehene) Kämpfe anzufangen ist in 90% aller Fälle vollkommen sinnlos, von wegen Kreis des Hasses und so.
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Denn bei soviel Unheil in der Welt nützt ein Mensch, der sich einbildet, dass man auch in Frieden leben könne, überhaupt nichts.
Doch. Er sorgt dafür, dass Krieg und Kampf nicht zur Selbstverständlichkeit wird.
Denn rein nüchtern gesehen ist Krieg was Wunderbares. Man kriegt viel und verliert, wenn man es richtig macht, beinahe gar nichts. Aber durch das Gewissen wird Krieg zu einer Untat. Wenn es keine Menschen mehr gäbe, die meinen, man könne auch friedlich leben, hätten wir Anarchie.