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Thema: The Da Vinci Code – Sakrileg

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    nagut, ich kenn die; fand "Amélie" klasse... aber stimmt: hat noch keiner ne Cast-List oder so erstellt... es herrscht nämlich eine Starbesetzung in diesem Film...

    Robert Langdon - Tom Hanks (Green Mile, Cast Away)
    Sophie Neveu - Audrey Tautou (Die Fabelhafte Welt der Amélie, L'Auberge Espagnol)
    Sir Leigh Teabing - Ian McKellen (Herr der Ringe, X-Men)
    Bezu Fache - Jean Reno (Die Purpurnen Flüsse, Leon der Profi)
    Silas - Paul Bettany (A Knight's Tale, A Beautiful Mind)
    Manuel Aringarosa - Alfred Molina (Luther, Spider-Man 2)

    soweit

  2. #2
    Vorgestern gab es die Vostellung des Films für ca 2500 Journalisten aus der ganzen Welt. Die Kritiken waren Niederschmetternd.Viele haben den Film vor dem Ende verlassen.Es gab Gelächter und lautes Gähnen bei wichtigen stellen des Films.Am Ende gab es zwei Reaktionen: die einen haben den Film schweigend hingenommen ,die anderen nach Ende des Filmes laute Buuh rufe verlauten lassen.Hmmm ..... was soll man davon halten?

  3. #3
    Zitat Zitat von NeoBahamut
    was soll man davon halten?
    das es ein guter film ist?

    btw was ich richtig dumm finde,w enn leute durch zwischenrufe und dummes gefasel einem den film vermasseln. ist bei uns in der sneak auch ab und zu so. nervtötend

  4. #4
    Zitat Zitat von NeoBahamut
    Hmmm ..... was soll man davon halten?
    Sich den Film angucken und selbst ein Urteil bilden. Journalisten haben sich schon häufiger geirrt und haben IMO meistens sowieso keine Ahnung. Bis auf ein Punkt: einige meinten, dass man es schwer haben wird, den Film zu verstehen, wenn man das Buch nicht gelesen hat.

  5. #5
    Zitat Zitat von Lonely Wolf
    Bis auf ein Punkt: einige meinten, dass man es schwer haben wird, den Film zu verstehen, wenn man das Buch nicht gelesen hat.
    Das habe ich auch gehört und ich kann's mir ehrlich gesagt auch gut vorstellen.
    Mein Gott, wann ist endlich Dienstag? Ich will den Film endlich sehen...
    Außerdem liegt's doch eh im Ermessen des Zuschauers, ob er den Film gut findet oder nicht, da kann man noch so viel von irgendwelchen Kritikern oder Journalisten hören. Der Film ist nur so erfolgreich, wie das Publikum ihn "macht".

  6. #6
    Zitat Zitat von Lonely Wolf
    Bis auf ein Punkt: einige meinten, dass man es schwer haben wird, den Film zu verstehen, wenn man das Buch nicht gelesen hat.
    Das kann ich durchaus bestätigen. Ich hab mir vorhin den Film angesehen und muss sagen, hätte ich das Buch nicht gelesen, wäre es mir sicher nicht so leicht gefallen der Handlung zu folgen. Da wurden teilweise die Rätsel so schnell gelöst, dass man sie gar nicht wirklich realisieren konnte. Also Zeit fürs Mitknobeln bleibt da nicht....
    Zu dem wurde hier und da noch ein wenig eingespart, was aber zu erwarten war.^^"
    Ansonsten fand ich die Sakrileg Verflimung durchaus gelungen. Auch wenn mir dieser ständige französische Akzent von der Trulla irgendwann tierisch auf den Keks gegangen ist.

    Und Kindern mit Konformandenblase sollte man endgültig den Kinozutritt verbieten >___>

  7. #7
    Zitat Zitat von Kamui
    Konformandenblase
    Tipp das mal in Word ein.

    Film gesehen, Buch gelesen. Fand beides super. Wenn man das Buch nicht gelesen hat kann man dem Film teils schwer folgen? War mit 3 anderen Leuten im Film die alle das Buch nicht gelesen hatten und keinerlei Schwierigkeiten hatten den Film zu verstehen, Rätsel nachzuvollziehen oder der Handlung zu folgen. Wo denn auch? War doch alles offentsichtlich dargestellt, selbst der Fakt, dass die Merovinger die Familie sein sollte in die Maria eingeheiratet hatte, die meines Wissens im Buch aber nicht im Film genannt wurde, erschloß sich meinen Gesellen von selbst.
    Lediglich dass beinahe die Hälfte untertitelt wurde, war ein wenig nervig und hätte auch irgendwie...naja nicht sein müssen.

    War das in Illuminati in dem die beiden am Ende rumgemacht haben?

  8. #8
    Zitat Zitat von m.u.r.i.


    Früher waren Bücher von Stephen King im Kino recht erfolgreich. Dann kamen die John Grisham-Verfilmungen und nun ist Dan Brown an der Reihe. Am Anfang stand "Meteor", dann wurde die Figur des "Harrison Ford in Tweed" John Langdon in "Illuminati" eingeführt und mit "The Da Vinci Code" kommt nun das kontroverseste Buch der Neuzeit als Film ins Kino.

    In vielen Ländern wurde der Film verboten, im Vatikan spricht man von Blasphemie und sogenannte Spezialisten versuchen nun zu beweisen, dass die Fakten auf denen das Buch basiert, erstunken und erlogen sind. Man will schliesslich nicht, dass die Kirche und deren Weltanschauung, nach der die Menschheit heute lebt, über den Haufen geworfen werden.



    Verfilmungen von Büchern sind aufwändig, schwierig und schlussendlich meint der Kinobesucher eh "das Buch war aber viel besser". Trotzdem hat sich Hollywood-Regisseur und Oscar-Gewinner Ron Howard an die Umsetzung des viel diskutierten Buches "The Da Vinci Code" gewagt. Und wenn man Glaubwürdigkeit auf der Leinwand braucht, ist auch Tom Hanks nicht weit. Er verkörpert den gelehrten Amerikaner allerdings recht solide und durchschnittlich. Da wurde er in anderen Rollen einiges mehr gefordert.

    An seiner Seite sind diverse bekannte Namen, von denen Ian McKellen (gerade als "Magneto" in "X-Men 3" in den Kinos) besonders heraus sticht. Seine Rolle ist die mit Abstand interessanteste und vielseitigste. Man hätte sich gewünscht, die anderen Charaktere würden ebenfalls so interessant rüberkommen. Doch vor allem Jean Reno und leider auch Audrey Tautou mögen in ihren Figuren nicht so recht aufgehen. Auch Paul Bettany als Mönch vermag nur teilweise so richtig zu überzeugen.



    Wer das Buch gelesen hat, kennt natürlich die Geschichte und ist dementsprechend locker, wenn das ganze Kino überrascht auf die Leinwand blickt, um Unerwartetes zu kommentieren. Die Geschichte, die als Lesestoff so ungemein gefesselt hat, verläuft als Film recht gradlinig und hat ausser dem interessanten Grundthema und ein paar Verfolgungen nicht viel Spezielles zu bieten. Die Rätsel werden leider zu schnell gelöst und der Film ist mit seinen 150 Minuten dann auch etwa eine halbe Stunde zu lang geworden. Trotzdem sind die Vorgänge total interessant, die Dialoge fantastisch und die Locations für einen Film wie diesen perfekt.

    Fazit:
    "The Da Vinci Code" wird auch weiterhin zu regen Diskussionen anregen. Wer schlussendlich im Recht ist und ob Dan Browns Film eine Anhäufung von Lügen und Unwahrheiten ist, darüber dürfen (und werden) sich die jeweiligen Kenner der Materie auslassen.
    Im Trubel des "meist diskutierten Buches der Neuzeit" darf man davon ausgehen, dass die Menschen in Massen ins Kino strömen. Die einen werden diesen Film als "Wahnsinn" betiteln, die anderen (diejenigen, die das Buch gelesen haben) werden mit Ernüchterung feststellen (siehe oben), dass das Buch halt doch noch besser ist.
    credits to m.u.r.i. von http://mmc.outnow.ch

    Njoa. Montag gesehen.
    Bin zwiegespalten. Ja, ich habe Illuminati und Sakrileg vorher gelesen, so um das mal eingangs zu erwähnen. Ich fand den Film jetzt streckenweise recht langatmig. Weiß auch ehrlich gesagt nicht, woran das gelegen hat, vielleicht, weil ich extrem müde war oder so, kA.
    Dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Allerdings sehe ich den Film eher als visuelle Ergänzung zum Buch. Gut gemacht ist er dennoch, auch wenn Hanks/Langdons "Fähigkeiten" der Codeentschlüsselung besonders in der Grabstätte der Maria Magdalena in der Kirche zum Schluss eher wie eine magische Vision rüberkam, was mir spontan so als einziger Kritikpunkt einfällt.
    Kann man sich ansehen, wird ein Pflichtkauf um im DVD-Regal zu stehen und ist auch empfehlenswert. Aber 100%ig überzeugt bin ich irgendwie nicht.

    Zitat Zitat von aka
    Wenn man das Buch nicht gelesen hat kann man dem Film teils schwer folgen? War mit 3 anderen Leuten im Film die alle das Buch nicht gelesen hatten und keinerlei Schwierigkeiten hatten den Film zu verstehen, Rätsel nachzuvollziehen oder der Handlung zu folgen. Wo denn auch?
    Hm. Ich weiß, dass ich Montag mit den 3 Leuten, mit denen ich den Film gesehen habe und die das Buch auch nicht gelesen haben, noch diskutiert habe, was nicht genau erklärt wurde und was nicht so offensichtlich war und bla. Als einziges Beispiel fällt mir hier die Beziehung zwischen Aringarosa (der hieß doch so?) und Silas ein. Im Buch war sie super detailliert und man konnte besonders dem Finale...



    ... gut entgegen fiebern. Hier im Film war es eher so, dass die Beziehung der Beiden überhaupt nicht bindend, halt so nebenbei und bla verlaufen würde. Auch warum Aringosa eigentlich das Geld bekam, von wem und wofür, wurde irgendwie absolut nicht deutlich.

    Zitat Zitat von aka
    War das in Illuminati in dem die beiden am Ende rumgemacht haben?
    Ja.

    Zitat Zitat von Winyett Grayanus
    war das etwas der etwas dickliche Polizist, der ein wenig wie Fache aussah?

    Geändert von Viddy Classic (26.05.2006 um 20:35 Uhr)

  9. #9
    Zitat Zitat von Lonely Wolf
    Bis auf ein Punkt: einige meinten, dass man es schwer haben wird, den Film zu verstehen, wenn man das Buch nicht gelesen hat.
    Pff...ich hab das Buch nicht gelesen und konnte alles genau nachvollziehen und verstehen...ich fand den Film gut, mein Freund fand ihn blöd und er hat das Buch gelesen.

  10. #10
    Das mit den Kritiken ist doch ne ganz einfache Sache.
    Diese Journalisten wissen eh alle dass der Film so oder so ein finanzieller Eflog wird.
    Daran kann keine Kritik etwas ändern. Sie sind also in diesem Falle im Prinzip nur Beiwerk, denn interessieren tun sie eh keinen außer einen gewählten Kreis von anderen Kritikern.
    Also wird mal richtig drüber abgerotzt, weil es einfach chic ist das schlecht zu finden was jeder gut findet. Ungeschriebenes Kritikergesetz!
    Zusätzlich haben solche Kritiker einen ganz anderen Blickwinkel auf Filme als der durchschnittliche Kinogänger!
    Die bewerten Dinge (negativ) die uns nicht auffallen weil es uns um andere Dinge geht: Die Story, das Erlebnis, den Film als Ganzes!
    Das sind Aspekte die solche Kritiker zu sehr zerkleinern und garnicht mehr in der Lage sind sich "einzulassen".
    Wär sich mal manche Kritik ansieht merkt schnell das solch ein Kritker oft an maßloser Selbstüberschätzung leidet, dass er ein Verhalten an den Tag legt für den jedes Kind einen Schlag hinter den Kopf bekäm (Demonstratives Gähnen oder Rumoren im Kino), und dass er und seine Ansichten mit einem selbst ungefähr so viel gemeinsam haben wie Spaghetti mit Spaghettieis!
    Reingehen, angucken (wenns denn interessiert), eigenes Bild machen, aber am besten im jedenfall drauf eingehen und versuchen Spaß zu haben auch wenns nicht ganz überzeugt!
    Einziger Sinn von Kritik für mich ist die Bewahrung vor absoluten Totalausfällen, aber das merkt man dann in Trailern meistens selbst schnell genug! ^^

  11. #11
    Zitat Zitat von Lonegunman81
    Das mit den Kritiken ist doch ne ganz einfache Sache.
    Diese Journalisten wissen eh alle dass der Film so oder so ein finanzieller Eflog wird.
    Daran kann keine Kritik etwas ändern. Sie sind also in diesem Falle im Prinzip nur Beiwerk, denn interessieren tun sie eh keinen außer einen gewählten Kreis von anderen Kritikern.
    Also wird mal richtig drüber abgerotzt, weil es einfach chic ist das schlecht zu finden was jeder gut findet. Ungeschriebenes Kritikergesetz!
    Zusätzlich haben solche Kritiker einen ganz anderen Blickwinkel auf Filme als der durchschnittliche Kinogänger!
    Die bewerten Dinge (negativ) die uns nicht auffallen weil es uns um andere Dinge geht: Die Story, das Erlebnis, den Film als Ganzes!
    Das sind Aspekte die solche Kritiker zu sehr zerkleinern und garnicht mehr in der Lage sind sich "einzulassen".
    Wär sich mal manche Kritik ansieht merkt schnell das solch ein Kritker oft an maßloser Selbstüberschätzung leidet, dass er ein Verhalten an den Tag legt für den jedes Kind einen Schlag hinter den Kopf bekäm (Demonstratives Gähnen oder Rumoren im Kino), und dass er und seine Ansichten mit einem selbst ungefähr so viel gemeinsam haben wie Spaghetti mit Spaghettieis!
    Reingehen, angucken (wenns denn interessiert), eigenes Bild machen, aber am besten im jedenfall drauf eingehen und versuchen Spaß zu haben auch wenns nicht ganz überzeugt!
    Einziger Sinn von Kritik für mich ist die Bewahrung vor absoluten Totalausfällen, aber das merkt man dann in Trailern meistens selbst schnell genug! ^^
    Ich mag dich, du betrachtest alles immer aus einem sehr nachvollziehbaren Blickwinkel und führst auch immer sehr gute Argumente und Komentare an
    Im Übrigen: Dito zu deinem Beitrag.
    Man soll sich nicht nach Kritiken richten. Man soll sich lieber ein eigenes, individuelles Bild von einem Film machen, als auf Kritiker zu hören, die auf ganz andere Details in einem Film achten. Die mosern wegen Sachen rum, die einem "normalen" Menschen überhaupt nicht auffallen würden.
    Ich lese eigentlich nie Kritiken, die versauen mir die Vorfreude auf den eigentlichen Film. Manchmal bekomme ich zwangsläufig welche mit, aber darüber seh' ich dann hinweg

  12. #12
    Ach, diese ganzen Kritiker nerven mich gewaltig >__> Der Film ist nicht annähernd so schlecht, wie sie behaupten. Gestern habe ich ihn mit einer Kollegin gesehen, die das Buch nicht kannte und weder sie noch ich fanden den Film langweilig.
    Diese Kritiker werden doch alle vom Vatikan bestochen oder erpresst, damit sie den Boykott unterstützen, dass ist imo die grössere Verschwörung, als die lächerlichen haltlosen Behauptungen von Dan Brown.

  13. #13
    Also ich hab den Film gestern gesehen. Der Film ist zwar so nicht schlecht aber der Regisseur hat eine ganze Menge weg gelassen und Teile ganz umgeschrieben fand ich um ehrlich zu sein nicht so toll aber sonst war der Film ganz in Ordnung.

  14. #14
    hab ihn gestern gesehn. is ganz sehenswert, hab alles verstanden ohne das buch gelesen zu haben!
    einen großen bonuspunkt bekommt der film von mir, weil keine liebesstory drin war. sonst kommt nämlich immer mindestens ein kuss zwischen 2 schauspielern vor.
    ansonsten gut gemacht und sehr interessant anzuschaun!

  15. #15
    hi ^^

    Also ich habe den Film am Freitag gesehen ohne vorher das Buch gelesen zu haben und ich muss sagen,dass er mir richtig gut gefallen hat. Ich habe alles verstanden und hatte keinerlei Schwierigkeiten damit der Hanldung zu folgen.
    Schöne Bilder und tolle Schauspieler.

    Was ich jedoch noch anmerken muss ist,dass meine Freundinnen mit denen ich den Film geschaut habe und die das Buch bereits gelesen haben,nicht soooo überzeugt vom Film waren wie ich. Das kann ich gut verstehen,da ein Buch meistens immer besser ist als der Film,schließlich kann man nicht alles was in ein Buch passt in einen Film packen.
    Meine Freundinnen haben mir verraten,dass viele wichtige Details rausgelassen wurden und dass das nicht so toll war....

    Naja,abgesehen davon,lohnt es sich meiner Meinung nach aufjeden Fall den Film zu sehen.
    Das Buch zu lesen bestimmt noch mehr und daher mache ich mich bald auch daran.^^

  16. #16
    Zitat Zitat von Princess Aiu
    Also ich habe den Film am Freitag gesehen ohne vorher das Buch gelesen zu haben und ich muss sagen,dass er mir richtig gut gefallen hat. Ich habe alles verstanden und hatte keinerlei Schwierigkeiten damit der Hanldung zu folgen.
    Also ich muss dazu sagen ich habe den film auch gesehen ich fande ihn auch ganz toll aber ich habe, um ganz ehrlich zu sein nicht alles verstanden. Ich habe mir dann hinterher, von meiner freundin, die Fragen , die ich hatte beantworten lassen....
    Sie Hatte das Buch gelesen und fand den Film auch sehr gut und würde sich ihn gerne noch einmal anschauen genau wie ich...

  17. #17
    Ich fand den Film eigentlich recht nett - und das schreibe ich nicht, weil ich meiner "Lieblungsfilmkritikenseite" einmal mehr deutlich wiedersprechen möchte, was eine Beurteilung dieses Films angeht.

    Dafür, dass ich von der Besetzung anfangs eher weniger angetan war, hat sie mich doch überzeugt, vor allem, was die Nebencharaktere anging. Langdon und Neveu waren nicht schlecht, aber Silas, Teabing und Fache fand ich um Längen besser. Collet ist anscheinend irgendwie an mir vorbeigegangen...oder war das etwas der etwas dickliche Polizist, der ein wenig wie Fache aussah?

    Hm ja, die Kamera wurde mir teils zu heftig geführt und diese ständigen Nahaufnahmen, die verhinderten, dass man irgendwo anders hinsah, als in das Gesicht, des jew. Schaupielers, nervten nicht wenig, und diese Verfolgungsjagd nach der Flucht aus dem Louvre hätte man wirklich anders filmen können (-> zu hektisch).
    Die Musik fand ich nicht schlecht, auch wenn man anfangs kaum etwas davon gehört hat...

    Die Synchronisation fand ich recht gelungen, wobei ich Neveus Synchronstimme als eher unpassend empfand und dieser stark ausgeprägte französische Akzent manchmal nervte (zwischendurch hörte sich das aber auch nicht unniedlich an); Schaupielerische Leistung war auch recht gut, zum. fällt mir spontan nichts ein, was ich richtig bemängeln könnte.

    Well, die Handlung an sich wurde auch recht gut umgesetzt, und das ohne großartige Kürzungen - man schien in etwa gewusst zu haben, was man ruhig weglassen kann und was nicht, ohne dass der Film zu kurz bzw. zu lang wirkt.
    Mein Begleiter, der das Buch nicht gelesen hat, fand das Ende übrigens nicht ganz eindeutig, wozu ich allerdings nichts sagen kann...immerhin haben sich mir diverse Fragen, die bei Anschauen des Films aufkommen könnten, nicht mehr stellen können.

  18. #18
    So, ich komm' gerade mehr oder weniger frisch aus dem Kino, ich musste da einfach rein, gerade weil "Sakrileg" auch mein Lieblingsbuch ist.

    Ich fand den Film, um ehrlich zu sein, sehr, sehr gut gemacht. Ich fand auch, dass die Schauspieler ihre Rollen sehr gut gespielt haben.
    Ich war noch mit zwei anderen Freundinnen in dem Film. Eine davon hat das Buch nicht gelesen, zwar auch viel verstanden, jedoch war ihr noch Einiges unklar. Das lag z.T. daran, dass sie die Rätsel sehr schnell gelöst haben und man als jemand, der das Buch nicht kennt, nicht ganz so schnell dahintersteigen konnte.

    Der Schauspieler, der Silas gespielt hatte - wer auch immer es war - war für die Rolle perfekt.

    Ein kleiner Erschrecker war auch drin
    Ich fand's sehr interessant, wenn die DVD erscheint, gehört'se mir und ich würde den Film defintiv weiter empfehlen.
    Tja, damit wurde mein bisheriger Lieblingsfilm - Independence Day - vom Thron gestürzt.

  19. #19

    chinmoku Gast
    Hhmm, nachdem ich überall so viel unterschiedliche Meinungen gehört habe, muss ich ihn glaub ich auch mal sehen ^^

    Da ich mich nicht unbedingt als Bestseller-Leser sehe und somit auch das Buch nicht gelesen habe, gehe ich ohne große Erwartungen in den Film.

    Zitat Zitat
    Ich fand's sehr interessant, wenn die DVD erscheint, gehört'se mir und ich würde den Film defintiv weiter empfehlen.
    Eher nebensächlich, aber die Blu Ray Disc soll pünktlich zum PS3 Launch erscheinen '

    Zitat Zitat
    Tja, damit wurde mein bisheriger Lieblingsfilm - Independence Day - vom Thron gestürzt.
    Na, ich weiss net. Der Film greift ja ein etwas anderes Genre auf xD

  20. #20
    ich fand den Film herbe geil aber mache stellen hätten sie besser amchen können

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