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  1. #1
    Was bei so einer Gruppenarbeit auch toll ist: Man ist den Tag krank, wo bekannt gegeben wird, das eine Gruppenarbeit gemacht wird und kann so an den ersten Besprechungen und Ideen nicht mit wirken. Danach werden alle Ideen, die man noch hat konsequent ignoriert, einen keine Aufgabe zu geteilt und soll man doch was machen und bittet darum, das die anderen sich ein Konzept ansehen um ihre Meinung zu sagen, damit man alles fertig machen kann, kommt nichts. Und am Ende wird man beschuldigt gar nichts gemacht zu haben. Ja, wie auch, wenn sich jeder dagegenstellt?

    In der Schule fand ich Gruppenarbeiten eigentlich immer gut, da war das auch nicht so Zeitaufwendig. >>

  2. #2
    Zitat Zitat von Waya Yoshitaka
    Was bei so einer Gruppenarbeit auch toll ist: Man ist den Tag krank, wo bekannt gegeben wird, das eine Gruppenarbeit gemacht wird und kann so an den ersten Besprechungen und Ideen nicht mit wirken. Danach werden alle Ideen, die man noch hat konsequent ignoriert, einen keine Aufgabe zu geteilt und soll man doch was machen und bittet darum, das die anderen sich ein Konzept ansehen um ihre Meinung zu sagen, damit man alles fertig machen kann, kommt nichts. Und am Ende wird man beschuldigt gar nichts gemacht zu haben. Ja, wie auch, wenn sich jeder dagegenstellt?

    In der Schule fand ich Gruppenarbeiten eigentlich immer gut, da war das auch nicht so Zeitaufwendig. >>
    Hey, du kennst den genauen Ablauf von Gruppenarbeiten in meiner Klasse.
    Ich persönlich finde Gruppenarbeiten schrecklich. Da gibt es die, die in interessanten Fächern gemacht werden müssen, bei denen der Rest der Gruppe einem wirklich nur im Weg ist, weil sie stören, einen ablenken, ihre Aufgaben nicht machen oder wenn man selber krank war, nicht im Stande sind einem klar zu machen, wie das Konzept eigentlich ist.

    Es gibt aber auch Gruppenarbeiten in Fächern, die einfach niemandem der Schüler einer Gruppe gefallen. So war das zum Beispiel letztes Jahr in Erdkunde. Jeder in unserer Gruppe wusste, dass wir dieses Jahr kein Erdkunde mehr haben, die Referendarin die wir hatten war ein, gelinde gesagt, fatales Opfer und das Grundwissen war bei jedem von uns gleich Null. So was nun tun? Man hat keine Lust sich anzustrengen, selbst wenn man sie hätte ziehen einen die anderen wieder runter, weil sie keine Lust haben. Letztendlich kommt dann nichts produktives dabei raus.
    Im Nachhinein, hätte uns genau dieses Fach, Erdkunde, beinahe allen das Vorrücken in die nächste Jahrgangsstufe gekostet, weil wir uns kollektiv im Bereich einer 6 befanden >.<
    Nachdem es aber knapp wurde und wir uns im 2. Halbjahr (bei einer anderen Lehrerin) mehr konzentriert haben, und uns reger an Unterricht und auch Gruppenarbeiten beteiligt haben, konnten es einige von uns sogar noch bis auf eine 3 im Zeugnis schaffen.

    Fazit: Gruppenarbeiten sind in den meisten Fällen schlecht, da man wenn man selber keine Lust hat, meistens von den anderen nicht motoviert wird, und wenn man Lust oder Elan hat von den anderen wieder runtergezogen wird.
    Wie es im späteren Leben sein wird, weiß ich nicht, bis jetzt habe ich aber mit Gruppenarbeiten keine guten Erfahrungen gemacht...

  3. #3
    Zitat Zitat von Murasame
    Wie es im späteren Leben sein wird, weiß ich nicht, bis jetzt habe ich aber mit Gruppenarbeiten keine guten Erfahrungen gemacht...
    Kommt drauf an - wenn die Leute dafür bezahlt werden, zusammenzuarbeiten, und alle etwas auf dem Kasten haben, kann ein Projekt sehr spaßig und befriedigend ablaufen.

    Wenn allerdings nur manche der beteiligen Firmen oder Personen einen Vorteil vom Projekt haben und/oder kein Geld im Spiel ist, läuft die Sache nicht anders ab als in der Schule/Uni, inklusive Abspringen von Mitarbeitern.

    Zweiteres kommt wesentlich häufiger vor als der Idealfall des ersten Beispiels, leider.

  4. #4
    Zitat Zitat von Murasame
    Wie es im späteren Leben sein wird, weiß ich nicht, bis jetzt habe ich aber mit Gruppenarbeiten keine guten Erfahrungen gemacht...
    Also mir machen gruppen Arbeiten spaß. Keine angst es es eh viel besser und man kann das machen was man kann und muss nciht die ganze Arbeit auf seine schultern niederlegen.

    ~Ichthys~

  5. #5
    Zitat Zitat von Ichthys
    Also mir machen gruppen Arbeiten spaß. Keine angst es es eh viel besser und man kann das machen was man kann und muss nciht die ganze Arbeit auf seine schultern niederlegen.

    ~Ichthys~
    Es kommt leider immer drauf an >_> Ich persönlich bin eher unsicher mit dem was ich mache, auch wenn es meistens richtig ist. Und dummerweise sind die, mit denenich meistens in eine Gruppe rutsche (weils nunmal ansonsten meine Freunde sind *g* Da macht man sowas ja in gewisser Hinsichtauch gern, auch wenn man sich gern drüber aufregt ) entweder langsam, sowohl was das Anfangen als auch die Arbeit ansich angeht. Man muss sie also immer in den Arsch treten, damit sie sich erstmal ans Thema ransetzen. Und wenn man dann dran arbeitet, brauchen sie auch immer länger als ich, um etwas zu verstehen (es kann wirklich eine Strafe sein, wenn man schnell versteht -.-""). Wenn man dann daneben sitzt und irgendwann natürlich ungeduldig wird, dann ist man immer gleich ein Freak oder sonstwas.
    Aber manchmal hab ich das Gefühl, dass sie auch einfach zu kompliziert denken. Oder ich weiß auch nicht, was da so drin vorgeht.
    Wenn man in einem Fach so ne Art Tabelle gemacht hat, wo Merkmale für verschiedene Dinge drinstehen, also woran man erkennt, dass es nun das eine oder das andere ist. Und dann kriegt man ein "Beispiel-Ding" und soll das anhand der Tabelle zuordnen, versteh ich einfach nicht, wo das Problem ist, zu gucken, welches Merkmal zum Beispiel passt. Ich meine, dass man vielleicht lange braucht bzw. sich Zeit lässt, um das alles zu überprüfen, okay. Aber wenn man dann noch fragt, was man da eigentlich genau machen soll, dann frag ich mich, ob die Leute überhaupt mal in ihre Unterlagen gucken. Abgeschrieben haben sie die Merkmale und was sonst so benötigt wird zumindest.

    Und wenn sowas in einer Gruppenarbeit dann auch so abläuft, dann kriegt man nach einigen Treffen echt ne Krise *g*

  6. #6
    Zitat Zitat von July
    Wenn man in einem Fach so ne Art Tabelle gemacht hat, wo Merkmale für verschiedene Dinge drinstehen, also woran man erkennt, dass es nun das eine oder das andere ist. Und dann kriegt man ein "Beispiel-Ding" und soll das anhand der Tabelle zuordnen, versteh ich einfach nicht, wo das Problem ist, zu gucken, welches Merkmal zum Beispiel passt. Ich meine, dass man vielleicht lange braucht bzw. sich Zeit lässt, um das alles zu überprüfen, okay. Aber wenn man dann noch fragt, was man da eigentlich genau machen soll, dann frag ich mich, ob die Leute überhaupt mal in ihre Unterlagen gucken. Abgeschrieben haben sie die Merkmale und was sonst so benötigt wird zumindest.

    Und wenn sowas in einer Gruppenarbeit dann auch so abläuft, dann kriegt man nach einigen Treffen echt ne Krise *g*
    Hi hi hi, wie geil!
    Das erinnert mich daran, als ich damals in der 9. Klasse mit einer Schulkameradin Mathe gepaukt hatte (und später genau dasselbe Spielchen nochmal mit meiner Nachhilfeschülerin) und es an sich darum ging, irgendwelche gelernten Formeln einfach anzuwenden.

    Meine Hassfrage war irgendwann: "Eh... und warum ist das so?"

    Versteht mich nicht falsch, ich hatte Mathe Leistungskurs und war auch immer gut darin. Ich habe gelernt Formeln ab- und herzuleiten und man kann theoretisch für jede Formel eine Erklärung finden, und so ein Verständnis zu haben ist ja auch nicht falsch! Aber wenn es von Prinzip her darum geht, die Fläche für irgendein dusseliges Gebilde auszurechnen... please! Man kann sich auch unnötig mit Fragen aufhalten.

    Ich: "Ist doch egal. Wende für das Gebilde einfach die Formel an. Du hast die und die Werte, setzt sie ein, und gut ist!"

    Ehrlich, ich bin immer noch der Meinung, dass einige einfach schlecht in Mathe geworden sind, weil sie sich mit solchen (in diesem Fall) Nebensächlichkeiten aufgehalten haben. Wenn man dann irgendwann die Piano-Axiome gelernt hat, dann kann man immer noch fragen, warum 1+1=2 ist

  7. #7
    Zitat Zitat von Virginie
    Ehrlich, ich bin immer noch der Meinung, dass einige einfach schlecht in Mathe geworden sind, weil sie sich mit solchen (in diesem Fall) Nebensächlichkeiten aufgehalten haben. Wenn man dann irgendwann die Piano-Axiome gelernt hat, dann kann man immer noch fragen, warum 1+1=2 ist
    Das glaube ich auch.

    In der FH ging es wirklich mehr oder weniger nur noch darum, die Formeln im Taschenrechner abzuspeichern und in den Klausuren einfach die richtige zu benutzen.

    Was die Formeln in etwa bewirken wusste ich zwar meistens (bis auf die LOG-Formel, welche die erste Formel war, die ich mir nicht so gut merken konnte), aber so wirklich hinterfragt - inwiefern die Formel gerade so sein muss - habe ich diese eigentlich nie (ich vertraute den Professoren, welche dies getan haben).

    Dies führte dazu, dass ich ab er 7. Klasse (inkl. Berufsschule und FH) grundsätzlich die Mathe-Hausaufgaben nie gemacht habe. Einzige Ausnahmen waren, wenn ich meinen Mitschülern Nachhilfe gab (aber dann auch nur erst, während ich es erkläre) oder wenn der Dozent den anderen Mitschülern diverse Aufgaben erklärt und ich deshalb irgendwie die Zeit vertreiben musste.
    Meine schlechteste Note war deshalb ab der 7. Klasse eine 2 in der FH, die jedoch daraus resultierte, dass ich mich in 2 Aufgaben verlesen habe.

    Offensichtlich wird auch vergessen, dass Mathe zu den Naturwissenschaften gehört. Auch bei Physik (und zum Teil bei Chemie) wird oft stark hinterfragt. Bei Erdkunde oder Biologie wird selten so stark hinterfragt. Jedenfalls habe ich noch niemand hinterfragen hören, warum Säugetiere 2 Augen haben, Niederlande so flach ist und die Schweiz nicht, etc.

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