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  1. #201
    Zitat Zitat von Hyperion
    @Ü-18
    Lest die ComNews!
    Jepp, das gibts, aber es is eben unsichtbar, genauso wie die Internen Foren.

    Und ich hab heute echt schlechte Laune >_> Da muss man mit zwei Leuten ein Referat machen. Am Anfang heißt es: Jaaa, wir machen das ganz schnell fertig, weil noch so viel anderes ansteht, dann ist das schnell durch (Bekommen haben wirs Ende September, halten müssen wirs Ende November, jetzt ist Ende Oktober und gemacht is nix -.-).
    Naja, ich hab als einzige irgendwann mal angefangen zu gucken, wir sollen son Programm beschreiben. Hab dann da an den Support geschrieben, um mehr Infos zu erhalten, da haben mir die gesagt, dass das, was wir machen sollen, damit so gar nicht machbar ist, außer man programmiert sich das mal eben in Pascal dazu. Ja bravo, kann ich ja auch so gut, und in 3 Wochen ist das auch schön schnell machbar.
    Und weil ich jetzt in den letzten Wochen dauernd irgendwen in der FH wegen irgendwas angeschrieben habe, hab ich den beiden gesagt, sie könnten den Dozenten ja mal anschreiben und fragen was wir nun damit machen sollen und ob wir nen anderes System bekommen. Das war vorgestern abend, und was ist? NIX ist -.-
    Die kriegen nix auf die Reihe, machen nix aber wenn die Zeit knapp wird, fangen sie an zu jammern, dass nix funktioniert, dass die Zeit nich reicht, dass sies nicht verstehen. Ja, hätten sie mal früher angefangen, wär das auch kein Problem gewesen. Wie mir sowas auf die Nerven geht. Und ich muss hinterher wieder alles erklären.

    *schrecklch genervt von sowas ist*

  2. #202
    Zitat Zitat von July
    *schrecklch genervt von sowas ist*
    Gewöhn dich dran... nennt sich "Projektmanagement mit lebenden Personen" und wird dich dein ganzes Berufsleben lang verfolgen
    Besser, du wirst im geschützten Raum Uni damit konfrontiert, als im Job, wo dann ganz schnell durch schlechte Partner die Karriere flöten gehen kann.
    Hab ich gehört.

  3. #203
    Zitat Zitat von Skar
    Gewöhn dich dran... nennt sich "Projektmanagement mit lebenden Personen" und wird dich dein ganzes Berufsleben lang verfolgen
    Besser, du wirst im geschützten Raum Uni damit konfrontiert, als im Job, wo dann ganz schnell durch schlechte Partner die Karriere flöten gehen kann.
    Hab ich gehört.
    Ohweia *g* Na das kann ja heiter werden. Ich bin nämlich eigentlich jemand, der lieber im Team arbeitet als allein. Aber wenn das so abläuft, ist alleinarbeiten wohl doch vorteilhafter
    Naja, mal sehen wies so weitergeht und ob ich wenigstens vom Dozenten ne positive Antwort auf mein Mail (die ich jetzt natürlich geschrieben hab und nicht die anderen >_>) bekomme.

    Hauptsache, der Tag hört nicht so blöd auf, wie er angefangen hat, ich wollte doch heute abend noch weggehen

  4. #204
    Zitat Zitat von July
    *schrecklch genervt von sowas ist*
    Kann da Skar nur zustimmen. Hab das Referat, was ich noch mit 2 anderen mache, letzte Woche bekommen, ende Sep. soll es gehalten werden. Da ich heute und morgen meine Tage mit wenigen Stunden hab, werd ich mich dran setzten und Informationen sammeln, die aufteilen und wenn sie nichts machen, ihnen in den Hintern treten.
    Wenn du weißt, das andere sich da eher hängen lassen, dann sei auch mal hart und setzt dich durch. Kann nicht sein, das du dich verbiegst und die anderen machen nichst. Drück ihm am besten eine Konkrete Aufgabe aufs Auge, und sag ihnen, das es bis dann und dann fertig sein soll. Frag immer wieder danach, wieweit sie sind, wenn man nervt, machen manche das eher, weil sie nicht mehr genervt werden wollen.

    In Englisch mus sich dieses Semester schon wieder so ein Schmarn machen, wie die davor. Immer extrem Zeitaufwendig.
    Sollen und ein Thema zum Gartenbau raus suchen und dann eine art "Seminar" in 45 Minuten abhalten. Muss zwar jeder nur 15 Minuten sprechen, aber dann muss man ja noch ein handout machen.

    Bei dem Referat muss man auchnoch eien Mappe mit min 10-15 Seiten Text dazu was abgeben. Und bei den 10-15 Seiten ist nicht die Übersicht etc. dabei.

    Naja, jetzt lieber etwas Kram erledigen, das erst kurz vor knapp zu machen, nee, das muss ich mir nicht geben.

  5. #205
    Zitat Zitat von July
    Jepp, das gibts, aber es is eben unsichtbar, genauso wie die Internen Foren.

    Und ich hab heute echt schlechte Laune >_> Da muss man mit zwei Leuten ein Referat machen. Am Anfang heißt es: Jaaa, wir machen das ganz schnell fertig, weil noch so viel anderes ansteht, dann ist das schnell durch (Bekommen haben wirs Ende September, halten müssen wirs Ende November, jetzt ist Ende Oktober und gemacht is nix -.-).
    Naja, ich hab als einzige irgendwann mal angefangen zu gucken, wir sollen son Programm beschreiben. Hab dann da an den Support geschrieben, um mehr Infos zu erhalten, da haben mir die gesagt, dass das, was wir machen sollen, damit so gar nicht machbar ist, außer man programmiert sich das mal eben in Pascal dazu. Ja bravo, kann ich ja auch so gut, und in 3 Wochen ist das auch schön schnell machbar.
    Und weil ich jetzt in den letzten Wochen dauernd irgendwen in der FH wegen irgendwas angeschrieben habe, hab ich den beiden gesagt, sie könnten den Dozenten ja mal anschreiben und fragen was wir nun damit machen sollen und ob wir nen anderes System bekommen. Das war vorgestern abend, und was ist? NIX ist -.-
    Die kriegen nix auf die Reihe, machen nix aber wenn die Zeit knapp wird, fangen sie an zu jammern, dass nix funktioniert, dass die Zeit nich reicht, dass sies nicht verstehen. Ja, hätten sie mal früher angefangen, wär das auch kein Problem gewesen. Wie mir sowas auf die Nerven geht. Und ich muss hinterher wieder alles erklären.

    *schrecklch genervt von sowas ist*
    Und genau das gehörte zu den Gründen, warum ich derartige Gruppenarbeiten in Schulen schon immer gehasst habe und lieber alleine mein Ding durchzog (bis auf ein paar Ausnahmen, wo es wirklich super geklappt hat!).

    Problem war: Das durfte man ja nicht laut sagen, sondern musste sich von solcher Gruppenarbeit nerven lassen, weil man sonst als sozial inkompetent eingestuft wird

  6. #206
    Die Marketing-Gruppenarbeit war damals in der FH das schlimmste.

    Es gab in der Gruppe einen Patriachen, der zwar keine Ahnung hatte, aber glaubte, dass Rad selbst erfunden zu haben.
    Seine Ideen waren sogar so praxisfern, dass seine Freundin (leider ebenfalls in der Gruppe) einmal gegen seinen Vorschlag war (ich möchte nicht wissen, was dann zu Hause geschah...).

    Er wollte damals doch wirklich, dass mein Kollege und ich unseren Teil der Arbeit - in der wir wirklich viel investiert haben - völlig neu schreiben. Ich belies es natürlich dann damit, den Word-Thesaurus zu benutzen und einzelne Begriffe so zu ändern (der Inhalt war also der selbe ). Merkte der Kerl eh nicht!

    Unser (eigentlich gar nicht korrigierter) Teil war übrigens der beste (O-Ton des Dozenten: "Die ganze Arbeit lebt von diesen beiden Kapiteln."). Die Kapitel von ihm und seiner Freundin wurde hingegen stark kritisiert (sie investierten zwar auch sehr viel Zeit, aber ohne grosses Resultat).

    Natürlich war er der Meinung, dass unsere Kapitel nur so gut waren, weil er uns so angespornt hatte.
    Wir hätten dies bei ihm auch tun sollen (was er wohl kaum erlaubt hätte oder zumindest stundenlange Diskussionen ausgelöst hätten, von welchen wir wegen ihm schon genug hatten).

    Der einzige Vorteil war, dass die Treffen immer Traktanden hatten und von seiner Freundin protokolliert wurde. Leider überzog er schlimmer als Gottschalk. Ein für eine Stunde geplantes Treffen wurde oftmals - wegen Diskussionsbedarf von seiner Seite - nach 4 Stunden vorzeitig abgebrochen.

    Seine "Schnapsideen" hatten dafür einen Unterhaltungswert. So war es eigentlich auch recht lustig gewesen (in seiner Abwesenheit).^^

    @Virginie
    Die Mogs passen zu dir.
    GRATZ zur Ernennung!

    EDIT:
    Oh! 1700 Posts!^^
    Ich glaube, noch kein Mog hatte die Ehre, von mir mit einer solch "runden" Postingzahl gratuliert zu werden.

  7. #207
    Was bei so einer Gruppenarbeit auch toll ist: Man ist den Tag krank, wo bekannt gegeben wird, das eine Gruppenarbeit gemacht wird und kann so an den ersten Besprechungen und Ideen nicht mit wirken. Danach werden alle Ideen, die man noch hat konsequent ignoriert, einen keine Aufgabe zu geteilt und soll man doch was machen und bittet darum, das die anderen sich ein Konzept ansehen um ihre Meinung zu sagen, damit man alles fertig machen kann, kommt nichts. Und am Ende wird man beschuldigt gar nichts gemacht zu haben. Ja, wie auch, wenn sich jeder dagegenstellt?

    In der Schule fand ich Gruppenarbeiten eigentlich immer gut, da war das auch nicht so Zeitaufwendig. >>

  8. #208
    Zitat Zitat von Waya Yoshitaka
    Was bei so einer Gruppenarbeit auch toll ist: Man ist den Tag krank, wo bekannt gegeben wird, das eine Gruppenarbeit gemacht wird und kann so an den ersten Besprechungen und Ideen nicht mit wirken. Danach werden alle Ideen, die man noch hat konsequent ignoriert, einen keine Aufgabe zu geteilt und soll man doch was machen und bittet darum, das die anderen sich ein Konzept ansehen um ihre Meinung zu sagen, damit man alles fertig machen kann, kommt nichts. Und am Ende wird man beschuldigt gar nichts gemacht zu haben. Ja, wie auch, wenn sich jeder dagegenstellt?

    In der Schule fand ich Gruppenarbeiten eigentlich immer gut, da war das auch nicht so Zeitaufwendig. >>
    Hey, du kennst den genauen Ablauf von Gruppenarbeiten in meiner Klasse.
    Ich persönlich finde Gruppenarbeiten schrecklich. Da gibt es die, die in interessanten Fächern gemacht werden müssen, bei denen der Rest der Gruppe einem wirklich nur im Weg ist, weil sie stören, einen ablenken, ihre Aufgaben nicht machen oder wenn man selber krank war, nicht im Stande sind einem klar zu machen, wie das Konzept eigentlich ist.

    Es gibt aber auch Gruppenarbeiten in Fächern, die einfach niemandem der Schüler einer Gruppe gefallen. So war das zum Beispiel letztes Jahr in Erdkunde. Jeder in unserer Gruppe wusste, dass wir dieses Jahr kein Erdkunde mehr haben, die Referendarin die wir hatten war ein, gelinde gesagt, fatales Opfer und das Grundwissen war bei jedem von uns gleich Null. So was nun tun? Man hat keine Lust sich anzustrengen, selbst wenn man sie hätte ziehen einen die anderen wieder runter, weil sie keine Lust haben. Letztendlich kommt dann nichts produktives dabei raus.
    Im Nachhinein, hätte uns genau dieses Fach, Erdkunde, beinahe allen das Vorrücken in die nächste Jahrgangsstufe gekostet, weil wir uns kollektiv im Bereich einer 6 befanden >.<
    Nachdem es aber knapp wurde und wir uns im 2. Halbjahr (bei einer anderen Lehrerin) mehr konzentriert haben, und uns reger an Unterricht und auch Gruppenarbeiten beteiligt haben, konnten es einige von uns sogar noch bis auf eine 3 im Zeugnis schaffen.

    Fazit: Gruppenarbeiten sind in den meisten Fällen schlecht, da man wenn man selber keine Lust hat, meistens von den anderen nicht motoviert wird, und wenn man Lust oder Elan hat von den anderen wieder runtergezogen wird.
    Wie es im späteren Leben sein wird, weiß ich nicht, bis jetzt habe ich aber mit Gruppenarbeiten keine guten Erfahrungen gemacht...

  9. #209
    Zitat Zitat von Murasame
    Wie es im späteren Leben sein wird, weiß ich nicht, bis jetzt habe ich aber mit Gruppenarbeiten keine guten Erfahrungen gemacht...
    Kommt drauf an - wenn die Leute dafür bezahlt werden, zusammenzuarbeiten, und alle etwas auf dem Kasten haben, kann ein Projekt sehr spaßig und befriedigend ablaufen.

    Wenn allerdings nur manche der beteiligen Firmen oder Personen einen Vorteil vom Projekt haben und/oder kein Geld im Spiel ist, läuft die Sache nicht anders ab als in der Schule/Uni, inklusive Abspringen von Mitarbeitern.

    Zweiteres kommt wesentlich häufiger vor als der Idealfall des ersten Beispiels, leider.

  10. #210
    Zitat Zitat von Murasame
    Wie es im späteren Leben sein wird, weiß ich nicht, bis jetzt habe ich aber mit Gruppenarbeiten keine guten Erfahrungen gemacht...
    Also mir machen gruppen Arbeiten spaß. Keine angst es es eh viel besser und man kann das machen was man kann und muss nciht die ganze Arbeit auf seine schultern niederlegen.

    ~Ichthys~

  11. #211
    Zitat Zitat von Ichthys
    Also mir machen gruppen Arbeiten spaß. Keine angst es es eh viel besser und man kann das machen was man kann und muss nciht die ganze Arbeit auf seine schultern niederlegen.

    ~Ichthys~
    Es kommt leider immer drauf an >_> Ich persönlich bin eher unsicher mit dem was ich mache, auch wenn es meistens richtig ist. Und dummerweise sind die, mit denenich meistens in eine Gruppe rutsche (weils nunmal ansonsten meine Freunde sind *g* Da macht man sowas ja in gewisser Hinsichtauch gern, auch wenn man sich gern drüber aufregt ) entweder langsam, sowohl was das Anfangen als auch die Arbeit ansich angeht. Man muss sie also immer in den Arsch treten, damit sie sich erstmal ans Thema ransetzen. Und wenn man dann dran arbeitet, brauchen sie auch immer länger als ich, um etwas zu verstehen (es kann wirklich eine Strafe sein, wenn man schnell versteht -.-""). Wenn man dann daneben sitzt und irgendwann natürlich ungeduldig wird, dann ist man immer gleich ein Freak oder sonstwas.
    Aber manchmal hab ich das Gefühl, dass sie auch einfach zu kompliziert denken. Oder ich weiß auch nicht, was da so drin vorgeht.
    Wenn man in einem Fach so ne Art Tabelle gemacht hat, wo Merkmale für verschiedene Dinge drinstehen, also woran man erkennt, dass es nun das eine oder das andere ist. Und dann kriegt man ein "Beispiel-Ding" und soll das anhand der Tabelle zuordnen, versteh ich einfach nicht, wo das Problem ist, zu gucken, welches Merkmal zum Beispiel passt. Ich meine, dass man vielleicht lange braucht bzw. sich Zeit lässt, um das alles zu überprüfen, okay. Aber wenn man dann noch fragt, was man da eigentlich genau machen soll, dann frag ich mich, ob die Leute überhaupt mal in ihre Unterlagen gucken. Abgeschrieben haben sie die Merkmale und was sonst so benötigt wird zumindest.

    Und wenn sowas in einer Gruppenarbeit dann auch so abläuft, dann kriegt man nach einigen Treffen echt ne Krise *g*

  12. #212
    Zitat Zitat von July
    Wenn man in einem Fach so ne Art Tabelle gemacht hat, wo Merkmale für verschiedene Dinge drinstehen, also woran man erkennt, dass es nun das eine oder das andere ist. Und dann kriegt man ein "Beispiel-Ding" und soll das anhand der Tabelle zuordnen, versteh ich einfach nicht, wo das Problem ist, zu gucken, welches Merkmal zum Beispiel passt. Ich meine, dass man vielleicht lange braucht bzw. sich Zeit lässt, um das alles zu überprüfen, okay. Aber wenn man dann noch fragt, was man da eigentlich genau machen soll, dann frag ich mich, ob die Leute überhaupt mal in ihre Unterlagen gucken. Abgeschrieben haben sie die Merkmale und was sonst so benötigt wird zumindest.

    Und wenn sowas in einer Gruppenarbeit dann auch so abläuft, dann kriegt man nach einigen Treffen echt ne Krise *g*
    Hi hi hi, wie geil!
    Das erinnert mich daran, als ich damals in der 9. Klasse mit einer Schulkameradin Mathe gepaukt hatte (und später genau dasselbe Spielchen nochmal mit meiner Nachhilfeschülerin) und es an sich darum ging, irgendwelche gelernten Formeln einfach anzuwenden.

    Meine Hassfrage war irgendwann: "Eh... und warum ist das so?"

    Versteht mich nicht falsch, ich hatte Mathe Leistungskurs und war auch immer gut darin. Ich habe gelernt Formeln ab- und herzuleiten und man kann theoretisch für jede Formel eine Erklärung finden, und so ein Verständnis zu haben ist ja auch nicht falsch! Aber wenn es von Prinzip her darum geht, die Fläche für irgendein dusseliges Gebilde auszurechnen... please! Man kann sich auch unnötig mit Fragen aufhalten.

    Ich: "Ist doch egal. Wende für das Gebilde einfach die Formel an. Du hast die und die Werte, setzt sie ein, und gut ist!"

    Ehrlich, ich bin immer noch der Meinung, dass einige einfach schlecht in Mathe geworden sind, weil sie sich mit solchen (in diesem Fall) Nebensächlichkeiten aufgehalten haben. Wenn man dann irgendwann die Piano-Axiome gelernt hat, dann kann man immer noch fragen, warum 1+1=2 ist

  13. #213
    Zitat Zitat von Virginie
    Ehrlich, ich bin immer noch der Meinung, dass einige einfach schlecht in Mathe geworden sind, weil sie sich mit solchen (in diesem Fall) Nebensächlichkeiten aufgehalten haben. Wenn man dann irgendwann die Piano-Axiome gelernt hat, dann kann man immer noch fragen, warum 1+1=2 ist
    Das glaube ich auch.

    In der FH ging es wirklich mehr oder weniger nur noch darum, die Formeln im Taschenrechner abzuspeichern und in den Klausuren einfach die richtige zu benutzen.

    Was die Formeln in etwa bewirken wusste ich zwar meistens (bis auf die LOG-Formel, welche die erste Formel war, die ich mir nicht so gut merken konnte), aber so wirklich hinterfragt - inwiefern die Formel gerade so sein muss - habe ich diese eigentlich nie (ich vertraute den Professoren, welche dies getan haben).

    Dies führte dazu, dass ich ab er 7. Klasse (inkl. Berufsschule und FH) grundsätzlich die Mathe-Hausaufgaben nie gemacht habe. Einzige Ausnahmen waren, wenn ich meinen Mitschülern Nachhilfe gab (aber dann auch nur erst, während ich es erkläre) oder wenn der Dozent den anderen Mitschülern diverse Aufgaben erklärt und ich deshalb irgendwie die Zeit vertreiben musste.
    Meine schlechteste Note war deshalb ab der 7. Klasse eine 2 in der FH, die jedoch daraus resultierte, dass ich mich in 2 Aufgaben verlesen habe.

    Offensichtlich wird auch vergessen, dass Mathe zu den Naturwissenschaften gehört. Auch bei Physik (und zum Teil bei Chemie) wird oft stark hinterfragt. Bei Erdkunde oder Biologie wird selten so stark hinterfragt. Jedenfalls habe ich noch niemand hinterfragen hören, warum Säugetiere 2 Augen haben, Niederlande so flach ist und die Schweiz nicht, etc.

  14. #214
    Oh man, solche Leute kenn ich auch zur genüge.
    Als ich noch zur Schule gegangen bin, hatten wir nen Mädel bei uns in der Klasse, die sooo strunzdumm war, das ging gar nicht mehr.
    In der 8. Klasse haben wir glaub ich angefangen, mit Variablen zu rechnen. Und ich glaube, dass es erst ein oder zwei Jahre später war (wo man doch eigentlich langsam einfach mal akzeptiert und auch VERSTANDEN haben sollte, dass x ein Platzhalter ist, den man ausrechnen kann/muss).
    Jedenfalls hat der LEhrer dann irgendwann eine Aufgabe an die Tafel geschrieben und sie meldet sich und fragt:
    "Warum ist da ein x?"
    Meint der Lehrer dazu: "Das ist eine Variable/ein Platzhalter (whatever was er da halt gesagt hat, so genau weiß ichs nicht mehr *g*), das haben wir x genannt, weil wir uns für einen Buchstaben entscheiden mussten, um ihn von den Zahlen zu unterscheiden. den rechnen wir jetzt aus."
    Diese komische tussi hat dann noch gefragt, ob man das überhaupt so machen dürfte.

    Wenn ich sowas höre oder mitkriege, dann könnt ich manchmal einfach so machen: >_<
    Und nicht vor Wut, sondern weil Doofheit einfach so unglaublich weh tun kann *g*

  15. #215
    Zitat Zitat von July
    "Warum ist da ein x?"
    Ich dachte gerade bei dieser Debatte der "Mathe-Versteher", dass ich da irgendwie was falsch mache, da ich bei Mathe schon immer Probleme hatte... aber wenigstens weiß ich, das andere nich seeeehr viel Schlimmer dran sind als ich.
    Naja, ich hab jetzt Mathe Nachhilfe um meine Wiederholungsprüfung zu packen. Wohnt gleich auf der anderen Staßenseite.
    Mir ist durchaus bewusst, das man Mathe "einfach nur" verstehen muss. Nur leider brauch ich dazu zu lange bzw. fehlen mir wiederum Grundlagen und da Mathe aufeinander aufbaut... Naja, nur noch die Prüfung und dann...

    Die einzigen Zahlen die ich mag, sind Datums-Angaben, aus der Geschichte.
    Geschichts LK fand ich wesendlich interessanter, als Mathe. Dazu noch Deutsch, was sich danna uch überschnitten hatte und einen immer je beim anderen Fach mit geholfen hat.
    Es ist gut, wenn man den geschichtlichen Hintergrund in einer gewissen Zeit weißt, wenn man daraus eine Gedicht etc. interpretieren muss.

    edit: wo kommen die ganzen Smilies her? >>

  16. #216
    Nein, du machst nix falsch ^^

    Ich hab zwar ab und zu meine Probleme damit, zu verstehen, warum andere Probleme haben, Mathe oder sowas zu verstehen. Aber ich denk mir dann immer, dass es wahrscheinlich genau das gleiche Gefühl von "nichverstehen" ist. Und ich hab eben auch meine Probleme in anderen Fächern (gehabt, da ich sie ja jetzt nicht mehr belegen muss ). Es gibt selten Leute, die alles können, und wenn ich vor einem Problem stehe, wo es anderen leicht fällt und ich nicht weiterkomme, dann denk ich auch immer "aha, so geht es den Leuten also bei Mathe oder bei dem und dem Thema".

    Ich werd mich auch hüten, mich über irgendwie lustig zu machen. Naja, abgesehen von dem Beispiel da oben mit der dummen Tussi, die das mit dem x nicht wusste. Aber die war zwei Jahre älter als ich (gut, sie war eine Russland-Deutsche, aber schon lange genug hier um alles zu verstehen, die war einfach allgemein recht dumm, kann man leider nicht anders sagen), und hatte eigentlich nix anderes im Kopf als Mode, Schminke und sowas halt.
    Aber jeder kommt irgendwann in eine Situation, wo er mal nicht weiterkommt. Und da ich in so einem Fall auch gern Hilfe haben möchte, werd ich dann auch anderen Leuten helfen und mich nicht drüber lustig machen oder den für dumm halten oder so.

    Ich muss aber ehrlicherweise zugeben, dass ich mich zum Beispiel in meinem Studium ab und zu wundere, wenn meine Freundinnen zum wiederholten Male die Aufgabenstellungen nicht verstehen oder verstehen wollen. Wenn man eine STunde lang etwas besprochen hat, dazu (also zu diesem Thema, was eben besprochen wurde) dann noch zwei Arbeitszettel bekommt mit z.b. einem Fragenkatalog drauf und einen Zettel mit einer Aufgabenstellung drauf, dann ist für mich irgendwie logisch, dass die aufgabe irgendwas mit dem zu tun hat, was auf dem anderen Arbeitszettel draufsteht und vorher auch erklärt wurde. Dann sitzen aber trotzdem Leute da und sagen: ich weiß gar nicht was ich machen soll. Und wenn man es ihnen dann nochmal erklärt, dann sagen sie: aha, das ist aber voll viel, ich dachte wir müssen ne kurze Aufgabe machen.
    Hat aber niemand vorher was von gesagt oder so. Oder ist das dann bloß diese typische Studentische Faulheit, dass die Leute einfach davon ausgehen, dass sie nix umfangreiches mal machen müssen? Bei mir fängt die Faulheit jedenfalls erst dann an, wenn ich mir überlege, ob ich die Aufgabe dann mache, Hausaufgaben werden ja nun eh nicht gewertet *g*

    Aber bei solchen Sachen kann ichs dann oft nicht mehr nachvollziehen. zumal die LEute ja auch irgendwie Abitur oder Fachabi gemacht haben und die FH im Gegensatz zur Uni um einiges leichter sein soll. jedenfalls wird bei uns echt viel erklärt, man muss selten (eigentlich hab ich das bisher noch nie gemacht) selbststudium mit büchern betreiben (außer man ist zu faul um hinzugehen aber dann gibts unterlagen des Dozenten, die man studieren kann und keine Bücher g*). Aber die Probleme sind ja nicht bloß auf eni Fach bezogen, sondern generell in allen möglichen Fächern, so dass man eben nicht einfach sagen kann: dem liegt das Fach nicht.

  17. #217
    Bei uns in der FH hatte jeder Stärken und Schwächen. Betriebsökonomie ist auch sehr weitläufig, da viele verschiedene Fächer drin sind (Sprachen, Mathe, Marketing, VWL, Geschichte, Technologie, Personalführung, etc.).
    In der Uni lernt man meist ein bestimmtes Fach, dafür dieses bis ins Detail. Ich bin der Meinung, dass dies nicht schwieriger ist, da man wohl ein Fach wählt, wo man stark ist (ich schätze, es ist ziemlich ausgeglichen und abhängig von Anzahl und Tiefe der Fächer/des Stoffs).

    Da die Stärken unterschiedlich waren, haben sich auch so Gruppen gebildet, wo jeder etwas beitragen kann. Der eine braucht Hilfe in Mathe und hilft bei VWL, ein anderer braucht Hilfe in VWL und hilft bei Marketing, etc.

    Betreffend den Hausaufgaben muss ich natürlich sagen, dass in der FH die Studenten selber entscheiden, was sie tun wollen.
    Ich selber habe mich nicht um Mathe und Buchhaltung gekümmert, da ich keinen Aufwand betreiben wollte, um von einer 1- auf eine 1 zu kommen. Da investiere ich lieber in jene Fächer, die ich nicht so gut kann (tat bei uns eigentlich jeder so).
    Wäre ja auch doof, wenn ich in zwei, drei Fächern eine 1 bekomme, aber die Promotion ins nächste Semester nicht hinbekomme, weil ich in anderen Fächern ungenügend bin.

  18. #218
    Hm... da ich das Geld von meinem Praktikumsplatz noch nicht bekommen hatte (nicht mal das vom August), würde gestern nochmal angerufen... Hmja, auf dem Anrufbeantworter hieß es heute:
    "Das Geld ist beim Steuerberater verloren gegangen"..... o_O miese Umschreibung von "wir wollten trotz Vertrag nicht zahlen".
    Langsam fühl ich mich wie eien Art Geldeintreiber, das Bafög Amt hat auch seit August nichts mehr von sich hören lassen und die Bearbeiterin ist jetzt im Urlaub.

    Naja, ich hoffe mein Geld vom Praktikum trudelt dann heute Nachmittag oder morgen ein.

  19. #219
    Dieser Thread braucht ein prohpoylaktisches




    .....gegen... generell mal alles.

  20. #220
    Warum habe ich heute so viel Zeit fürs Forum und vorher fast nie?
    Egal!

    Zitat Zitat von Waya Yoshitaka
    Hm... da ich das Geld von meinem Praktikumsplatz noch nicht bekommen hatte (nicht mal das vom August), würde gestern nochmal angerufen... Hmja, auf dem Anrufbeantworter hieß es heute:
    "Das Geld ist beim Steuerberater verloren gegangen"..... o_O miese Umschreibung von "wir wollten trotz Vertrag nicht zahlen".
    Klingt IMHO eher so:
    "Ich will so kurz vor dem Wochenende nicht mehr nach dem Geld suchen."
    oder
    "Wir sind alle inkompetent."

    Ich hoffe, bei euch sind die Ämter besser. Mein Bruder wurde um einen ganzen Monatslohn betrogen.
    Zitat Zitat
    Naja, ich hoffe mein Geld vom Praktikum trudelt dann heute Nachmittag oder morgen ein.
    Morgen?
    Bei uns in der Schweiz sind Samstage keine Valuta-Tage (zinsrelevante Tage). Banküberweisungen gibt es deshalb keine. Auch der Postbote liefert am Samstag nur jene Briefe aus, bei denen 10 Cent mehr Porto bezahlt wurde (gibt 3 Geschwindigkeiten in der Schweiz: B-Post, A-Post - kostet genannte 10 Cent mehr - und Express)

    Wer also bei uns am Freitagabend zu wenig Geld für die WE-Einkäufe hat, muss entweder jemanden anpumpen, das Konto überziehen (sofern dies die Bank billigt) oder auf der Strasse betteln.

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