QFRAT #127 - Music of my life

[Evanescence]

ein recht interessantes thema... genauso wie sich die menschen verändern, verändert sich auch die musik, die sie in ihrem leben hören. ich finde das selbst immer wieder faszinierend, wenn ich alte platten ausgrabe und nur noch denke: "oh mein gott, sünde!"

angefangen hat es eigentlich mit pop (jaja, man kommt als teenie einfach nicht drumrum) und hat sich dann auf elektronische sachen über jahre spezialisiert. o.o wobei ich immer eine vorliebe für "quietschebunte" dinge hatte, aber auch für den "ernsten" techno. (btw hasse ich den sammelbegriff techno für alles was bumm-bumm macht... da kommen manchmal sachen mit 115 bpm daher und nennen sich techno >_________<) die vorliebe für's bunte ist zurückgegangen und hat sich dann auf harte sachen, speziell auf drum'n'bass, acid und breakbeats verlagert, die ich auch heute noch sehr gerne höre. ^___^ seit ungefähr zwei jahren hat sich aber parallel dazu noch etwas anderes herausgebildet. früher bin ich jahrelang vor gitarrensounds weggelaufen - ich mochte den klang nicht, ich mochte die leute nicht, ich mocht den ganzen kram nicht. angenähert hab ich mich dann ebenfalls durch ein paar kommerzielle sachen und hab mir gesagt, dass ich denen doch auch mal eine chance geben sollte. dann hab ich eine komplett neue musikalische welt entdeckt, die mich auch noch bis heute fasziniert und es auch noch lange tun wird. stichwort samsas traum-trip, janus, auch darkwave - der ganze schmatter eben. xD evanescence ist dabei eine sonderform und auch wenn alle sofort bei dem namen aufkreischen hab ich vor allem in ihren frühwerken etwas gefunden mit dem ich mich ganz besonders identifizieren kann.
was außerdem noch ein bisschen erschienen ist, ist die vorliebe für auch mal ruhigere klänge - vorzugsweise piano und violine.

ich bin gespannt, wohin mich meine musikalische reise noch führt. -_^

EDIT:
ich merke gerade, dass ich am thema vorbei bin. naja, aber den rest kann man sich angesichts meiner music-history trotzdem dazudenken.