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Kämpfer
"Menscheln", wirklich ein wunderbares Wort. 
"ich schäme mich ja fast schon aufgrund der Kürze dieses Geschreibsel Text zu nennen"
- Auch du müsstest wissen, dass es bei einer Geschichte nicht auf die Anzahl der Worte ankommt, sondern auf das, was eigentlich gar nicht so drin steht, zwischen den Zeilen, je mehr *dort* steht, desto besser ist eine Geschichte 
"warmen Heims"
"Unter weit stehenden Bäumen"
- Wie sieht das aus, wenn ein Baum weit steht? 
"Ich grinse in mich hinein, und auch etwas nach außen."
- Gefällt mir.
@Deine Tipps: Irgendwie schade. Ich spüre, dass da noch etwas in der Geschichte ist, aber ich komme gedanklich irgendwie nicht ran. Vielleicht hätten ein, zwei Worte mehr doch geholfen? Für mich bleiben es einfach zwei gute Freunde, und zwei Menschen die sich nur flüchtig kennen. Zwischen diesen beiden Gruppen sehe ich keinen Zusammenhang.
Was für eine Bindung,@Tipp, sollte zwischen diesen beiden bestehen? Der Punk ist wie ein Punk nunmal ist (ja, die sind oft viel sozialer als angepasste Bürger) und der "Kleine" ist wohl einer dieser verunsicherten Angepassten.
Aber jetzt, wo ich drüber nachdenke, irgendwas passiert doch: Das Menscheln, die beiden kommen sich auf irgendeiner Ebene näher, obwohl sie augenscheinlich so verschieden sind. Hm ich hoffe irgendjemand kommentiert hier noch, um mal andere Blickwinkel auf die Geschichte zu sehen.
Neo
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