Auch in der fernen Zukunft bereitete man sich auf den Krieg vor.
Ich drückte meine Zigarette an der Wand der " Popo" aus. Die Popo
war ein gewaltiges Schlachtschiff, eine Kreuzung aus der Bismarck und der Hindenburg.
Stark und groß. 2000 Mann groß war die Besatzung des Schiffes. Ich holte nochmal das fax mit der Nachricht, sich sofort im Stützpunkt zu melden. Der Krieg würde beginnen,und ich bin mittendrin. Die großen Dieseltanks der "Popo" wurden gerade gefüllt, als sich mein Walkie-Talkie meldete. Es war der Führer, Dennis Klein. Er wollte das QFRAT an uns reißen. Er gab mir die Befehle durch und das Walkie-Talkie war still. Ich war oft im QFRAT, es hat mir zwar gefallen, aber dort treiben sich komische Typen rum. Mit komischen Namen. Und stets mich im Blick. SIe mochten keine Atelierer, sie wußten dass es irgendwann zur großen Schlacht kommt. Und nun würde sie beginnen. Ich betrat das Schiff und war überwältigt von der Einrichtung des Schiffes. Überall Stahl und Eisen. Ein Traum eines jeden Soldates. Wir bekamen unsere Befehle. ich war für die geschütztürme zuständig, der stolz des Schiffes. Ích mußte dafür sorgfen dass die geschütztürme intakt waren.

5 Tage vergingen bis wir die Küste des QFRATS erreichten.
Es war nacht, und unser Antiradar System machte uns unsichtbar.
Ich bemannte sofort den größten Geschützturm des Schiffes, auch "Calmund" genannt.
Er hatte ein unglaubliches Kaliber von einem Meter. Der Name passt.
Als wir die Erlaubnis für den Angriff bekamen ging es los...
Ein lauter Knall und ein helles Licht umhüllten die Küste.
Good Bye, Waya und Skar!